Millettia
Millettia | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Millettia grandis | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Millettia | ||||||||||||
Wight & Arn. |
Millettia ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die etwa 100 Arten sind in der Paläotropis verbreitet.
Beschreibung
Erscheinungsbild und Blätter
Millettia-Arten sind verholzende Pflanzen und wachsen je nach Art als Baum, Strauch oder Liane.[1][2] Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind unpaarig gefiedert und die Fiederblätter sind gegenständig oder selten fast wechselständig an der Blattrhachis angeordnet.[1][2] Die Laubblätter besitzen einen Pulvinus.[3] Es können Nebenblättchen der Fiederblätter vorhanden sein. Die Nebenblätter sind haltbar oder fallen früh ab.[1]
Blütenstände und Blüten
Die scheintraubigen Blütenstände sind meist scheinbar unverzweigt, aber bei Millettia ichthyochtona verzweigt. An den Blütenstandsachsen befinden sich an jedem Knoten zu Büschel reduzierte Verzweigungen, die jeweils zwei bis fünf Blüten enthalten[1]. Es sind Trag- und Deckblätter vorhanden[1]; sie fallen oft schon vor der Anthese ab[2].
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind verwachsen und der Kelch endet in fünf kurzen Kelchzähnen, von den die oberen zwei mehr oder weniger vollständig verwachsen sind. Die fünf Kronblätter sind blau oder weiß.[1] Die Blütenkronen besitzen die typische Form der Schmetterlingsblüte.[3] Die Fahne ist relativ groß und kann an ihrer Basis Schwielen besitzen.[2][1] Die Flügel sind nicht mit dem Schiffchen verwachsen. Das Schiffchen ist nach innen gebogen und endet stumpf.[2] In der Knospe ist manchmal ein Staubblatt frei und verbindet sich später mit den anderen neun verwachsenen Staubblättern.[1] Die Staubbeutel sind alle gleich.[2] Es ist ein röhrenförmiger Diskus um das Fruchtblatt herum vorhanden.[3][2] Das einzige Fruchtblatt ist linealisch[1] und meist sitzend oder selten gestielt[2]. Der kahle[2] Griffel ist gerade oder nach innen gekrümmt.[1]
Früchte und Samen
Die Hülsenfrüchte sind flach, manchmal zylindrisch oder sind nur über den Samen etwas verdickt. Es können an einer oder an beiden Nähten Kanten vorhanden sein. Reife Hülsenfrüchte öffnen sich langsam mit zwei Fruchtklappen und enthalten einen oder einige Samen.[1] Die Samen sind kugelig oder linsenförmig.[2][1] Der Samenstiel (Funikel) ist fleischig sowie oben angeschwollen und umhüllt das Hilum als kurzer ringähnlicher Arillus.[1]
Systematik und Verbreitung
Die Gattung Millettia wurde 1834 durch Robert Wight und George Arnott Walker Arnott in Prodromus Florae Peninsulae Indiae Orientalis, Volume 1, S. 263–264[4] aufgestellt.[5] Der botanische Gattungsname Millettia ehrt Charles Millett; er war ein Pflanzensammler und Beauftragter der East India Company und sammelte viele Herbarbelege von unbestimmten Millettia-Exemplaren als er in Canton und Macao war.[6] Synonyme für MillettiaWight & Arn. sind: NeodunniaR.Vig.,[5] BerreberaHochst., GaledupaLam., OtosemaBenth.[7], Lonchocarpus sect. CaudariaDunn.[6] Der Umfang (90 bis 200 Arten) der Gattung Millettia wird kontrovers diskutiert.[6]
Die Gattung Millettia gehört zur Tribus Millettieae in der Unterfamilie Faboideae innerhalb der Familie der Fabaceae.[3]
Die Gattung Millettia ist im subtropischen sowie tropischen Afrika, Madagaskar und Asien verbreitet. Etwa 90 Arten kommen im tropischen Afrika vor. Acht Arten sind in Madagaskar beheimatet.[6] In China kommen etwa 18 Arten vor, davon sechs nur dort.[1] Vorkommen in Australien werden nur von wenigen Autoren angegeben. Millettia-Arten gedeihen im tropischen Regenwald und vom saisonal trockenen Tiefland bis zum Hochlandwald sowie an Waldrändern, in Waldländern, im Dickicht, im baumbestandenen Grasland und Sekundär-Vegetationstypen.[6]
In der Gattung Millettia gibt es etwa 100 Arten:[8][1]
- Millettia aboensis(Hook. f.) Baker: Sie kommt in Kamerun, Nigeria und Äquatorialguinea vor.[8]
- Millettia achteniiDe Wild.: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia acuticarinataBaker f.: Sie kommt nur in Angola vor.[8]
- Millettia acutifloraGagnep.: Sie kommt in Thailand vor.[8]
- Millettia aherniiMerr. & Rolfe: Sie kommt auf den Philippinen vor.[8]
- Millettia angustidentataDe Wild.: Sie kommt in Tansania und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia angustistipellataDe Wild.: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia aromaticaDunn: Sie kommt nur in Angola vor.[8]
- Millettia aurea(R.Vig.) Du Puy & Labat: Sie kommt nur in Madagaskar in den Provinzen Mahajanga sowie Toliara vor.[9]
- Millettia austroyunnanensisY.Y.Qian: Dieser Endemit gedeiht in lichten Waldländern in Höhenlagen von etwa 2000 Metern nur im südlichen Yunnan.[1]
- Millettia barteri(Benth.) Dunn: Sie kommt vom tropischen Westafrika bis zum Sudan und Angola vor.[8]
- Millettia bassacensisGagnep.: Sie kommt nur in Laos vor.[8]
- Millettia bequaertiiDe Wild.: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia bibracteolataPellegr.: Sie kommt nur in Gabun vor.[8]
- Millettia bicolorDunn: Sie kommt in der Republik Kongo vor.[8]
- Millettia bipindensisHarms: Sie kommt in Kamerun, Gabun und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia bonianaGagnep.: Sie kommt in Vietnam vor.[8]
- Millettia borneensisAdema: Sie kommt in Indonesien, Thailand, Malaysia und Singapur vor.[8]
- Millettia brachycarpaMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[8]
- Millettia brandisianaKurz: Sie kommt in Thailand und in Myanmar vor.[8]
- Millettia busseiHarms: Sie kommt in Mosambik und Tansania vor.[8]
- Millettia buteoidesGagnep.: Sie kommt in Thailand und Laos vor.[8]
- Millettia cabraeDe Wild.: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia caeruleaBaker: Sie kommt in Thailand und in Myanmar vor.[8]
- Millettia capuroniiDu Puy & Labat: Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antsiranana, Fianarantsoa sowie Toliara vor.[9]
- Millettia caudata(Benth.) Baker: Sie kommt in Indien, Bangladesch und Myanmar vor.[8]
- Millettia chrysamaryssaAdema: Sie kommt in Malaysia vor.[8]
- Millettia chrysophyllaDunn: Sie kommt in der Elfenbeinküste, in Kamerun, Gabun, Ghana, Guinea, Liberia, Nigeria, Togo und Sierra Leone vor.[8]
- Millettia comosa(Micheli) Hauman: Sie kommt in Kamerun, in der Demokratischen Republik Kongo und Angola vor.[8]
- Millettia conrauiHarms: Sie kommt in Kamerun und Nigeria vor.[8]
- Millettia coruscansDunn: Sie kommt in Kamerun und Äquatorialguinea vor.[8]
- Millettia cubittiiDunn: Sie kommt in Myanmar, Vietnam und im südlichen Yunnan vor.[1]
- Millettia decipiensPrain: Sie kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor.[8]
- Millettia dinklageiHarms: Sie kommt in Liberia, Sierra Leone, Kamerun und Nigeria vor.[8]
- Millettia dipteraGagnep.: Sie kommt in Vietnam vor.[8]
- Millettia discolorDe Wild.: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia drasticaBaker: Sie kommt in Kamerun, Gabun, Äquatorialguinea, Nigeria, in der Demokratischen Republik Kongo, Angola und im Sudan vor.[8]
- Millettia dubiaDe Wild.: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia duchesneiDe Wild.: Sie kommt in Kamerun und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia duraDunn: Sie kommt in Tansania, Kenia, Uganda, in der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda, Burundi, Südafrika, Mauritius, Indien und Sri Lanka vor. vor.[8]
- Millettia eberhardtiiGagnep.: Sie kommt in Vietnam vor.[8]
- Millettia eetveldeana(Micheli) Hauman: Sie kommt in Angola, Sambia, in der Demokratischen Republik Kongo, in der Republik Kongo, Mosambik, Tansania und Uganda vor.[8]
- Millettia elongatistylaJ.B.Gillett: Sie kommt in Tansania vor.[8]
- Millettia elskensiiDe Wild.: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia entadoidesZ.Wei: Dieser Endemit gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 1500 bis 2600 Metern nur im südwestlichen Yunnan.[1]
- Millettia eriocarpaDunn: Sie kommt nur in Tansania vor.[8]
- Millettia erythrocalyxGagnep.: Sie kommt in Thailand, Kambodscha, Laos und Yunnan vor.[1]
- Millettia eurybotryaDrake: Sie kommt in Laos, Vietnam und China vor.[8]
- Millettia exauriculataHauman: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia extensa(Benth.) Baker (Syn.: Millettia auriculataBaker, Millettia macrophyllaBenth.): Sie kommt in Pakistan, Indien, Myanmar, Nepal, Sikkim, Bhutan, Vietnam, Thailand und Kambodscha vor.[8][2]
- Millettia fallaxCraib: Sie kommt in Thailand vor.[8]
- Millettia ferruginea(Hochst.) Baker: Sie kommt nur in Äthiopien vor.[8]
- Millettia foliolosaGagnep.: Sie kommt in Laos vor.[8]
- Millettia fordiiDunn: Sie kommt in Guangdong und in Guangxi vor.[8]
- Millettia fruticosa(DC.) Baker: Sie kommt in Indien, Nepal und Myanmar vor.[8]
- Millettia fulgensDunn: Sie kommt in Gabun, in der Demokratischen Republik Kongo und Angola vor.[8]
- Millettia gagnepainianaDunn: Sie kommt nur in Gabun vor.[8]
- Millettia galliflagransWhitmore: Sie kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor.[8]
- Millettia glabraAdema: Sie kommt in Indonesien vor.[8]
- Millettia glaucescensKurz: Sie kommt in Indien, Nepal, Sikkim, Bhutan, Myanmar und Thailand vor.[8]
- Millettia goossensii(Hauman) Polhill: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia gossweileriBaker f.: Sie kommt in Angola und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia gracilisBaker: Sie kommt nur in Angola vor.[8]
- Millettia grandis(E.Mey.) Skeels: Sie kommt in Mosambik, Simbabwe, Malawi, Südafrika und Mauritius vor.[8]
- Millettia griffithiiDunn: Sie kommt in Myanmar und im südlichen Yunnan vor.[1]
- Millettia griffonianaBaill.: Sie kommt im tropischen Afrika vor.[8]
- Millettia harmandiiGagnep.: Sie kommt nur in Laos vor.[8]
- Millettia harmsianaDe Wild.: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo und in Äquatorialguinea vor.[8]
- Millettia hedraeanthaHarms: Sie kommt nur in Kamerun vor.[8]
- Millettia hemsleyanaPrain: Sie kommt in Malaysia und Thailand vor.[8]
- Millettia hitsikaDu Puy & Labat: Sie kommt in Madagaskar vor.[8]
- Millettia hockiiDe Wild.: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia hylobiaHauman: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia hypolampraHarms: Sie kommt in Kamerun und in Nigeria vor.[8]
- Millettia ichthyochtonaDrake: Sie kommt in Thailand, Vietnam und Yunnan vor.[1]
- Millettia impressaHarms: Sie kommt in Angola, Mosambik, Tansania, in der Demokratischen Republik Kongo und in der Republik Kongo vor.[8]
- Millettia irvineiHutch. & Dalziel: Sie kommt in Ghana vor.[8]
- Millettia japonica(Siebold & Zucc.) A.Gray (Syn.: Wisteria japonicaSiebold & Zucc.): Sie kommt in Japan und auf den Ryūkyū-Inseln vor.[8]
- Millettia kangensisCraib: Sie kommt in Thailand vor.[8]
- Millettia kityanaCraib: Sie kommt in Thailand vor.[8]
- Millettia klaineiDunn: Sie kommt in Gabun vor.[8]
- Millettia lacus-albertiJ.B.Gillett: Sie kommt in Uganda und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia lane-pooleiDunn: Sie kommt in Sierre Leone, Elfenbeinküste und Liberia vor.[8]
- Millettia lantsangensisZ.Wei: Dieser Endemit gedeiht in Gebüschen an Hängen in Höhenlagen von 1200 bis 1600 Metern nur im südwestlichen Yunnan.[1]
- Millettia laoticaGagnep.: Sie kommt in Laos vor.[8]
- Millettia lasianthaDunn: Sie kommt in Kenia, Tansania, Malawi und Mosambik vor.[8]
- Millettia lastoursvillensisPellegr.: Sie kommt in Gabun vor.[8]
- Millettia latifoliaDunn: Sie kommt in Thailand und in Vietnam vor.[8]
- Wenge (Millettia laurentiiDe Wild.): Sie kommt in Kamerun, Gabun, in der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda und Äquatorialguinea vor.[8]
- Millettia le-testuiPellegr.: Sie kommt in Angola, Gabun und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia lebruniiHauman: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia lecomteiDunn: Sie kommt in Gabun vor.[8]
- Millettia lenneoidesVatke (Syn.: Millettia grandidieriBaill., Millettia polyphyllaDunn): Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antsiranana, Mahajanga sowie Toliara vor.[9]
- Millettia leonensisHepper: Sie kommt in Sierra Leone vor.[8]
- Millettia leptobotryaDunn: Sie kommt in Laos, Vietnam und im südlichen Yunnan vor.[1]
- Millettia leucanthaKurz: Sie kommt in Thailand, Myanmar, Laos und im südlichen Yunnan vor.[1]
- Millettia libericaJongkind: Sie wurde 2003 erstbeschrieben und kommt in der Elfenbeinküste, Sierre Leone und Liberia vor.
- Millettia limbutuensisDe Wild.: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia longipesPerkins: Sie kommt auf den Philippinen vor.[8]
- Millettia lucens(Scott-Elliot) Dunn: Sie kommt in Liberia und in Sierra Leone vor.[8]
- Millettia lucidaGagnep.: Sie kommt in Laos vor.[8]
- Millettia macrophyllaBenth.: Sie kommt in Kamerun, Nigeria, in der Republik Kongo und in Äquatorialguinea vor.[8]
- Millettia macrostachyaCollett & Hemsl.: Sie kommt in Thailand, Myanmar und Yunnan vor.[1]
- Millettia macrouraHarms: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo und in der Republik Kongo vor.[8]
- Millettia makondensisHarms: Sie kommt in Mosambik und in Tansania vor.[8]
- Millettia manniiBaker: Sie kommt in Kamerun und in Gabun vor.[8]
- Millettia mavangensisPellegr.: Sie kommt in Gabun vor.[8]
- Millettia mavoundiensisPellegr.: Sie kommt in Gabun vor.[8]
- Millettia merrilliiPerkins: Sie kommt auf den Philippinen vor.[8]
- Millettia micansTaub.: Sie kommt nur in Tansania vor.[8]
- Millettia mildbraediiHarms: Sie kommt nur in Äquatorialguinea vor.[8]
- Millettia mossambicensisJ.B.Gillett: Sie kommt nur in Mosambik vor.[8]
- Millettia nanaGagnep.: Sie kommt nur in Kambodscha vor.[8]
- Millettia nathaliaeDu Puy & Labat: Sie kommt in Madagaskar nur in der Provinz Antsiranana vor.[9]
- Millettia nepalensisR.Parker: Dieser Endemit kommt nur in Nepal vor.[8]
- Millettia nigrescensGagnep.: Sie kommt nur in Laos vor.[8]
- Millettia nudifloraBaker: Sie kommt nur in Angola vor.[8]
- Millettia nutansSousa: Sie kommt nur in Angola vor.[8]
- Millettia nyangensisPellegr.: Sie kommt nur in Gabun vor.[8]
- Millettia oblataDunn: Sie kommt in Kenia, Tansania und Sambia vor.[8]
- Millettia occidentalisDucke: Sie kommt in Brasilien vor.[8]
- Millettia orariaDunn: Sie gedeiht im Dickicht in Höhenlagen von 300 bis 800 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong sowie südlichen Guangxi.[1]
- Millettia orientalisDu Puy & Labat: Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Toamasina sowie Toliara vor.[9]
- Millettia oyemensisPellegr.: Sie kommt nur in Gabun vor.[8]
- Millettia pachycarpaBenth. (Syn.: Millettia dunniiMerrill, Millettia fooningensisHu, Millettia taiwaniana(Hayata) Hayata): Sie ist von Indien, Bangladesch, Nepal, Bhutan, Myanmar, Laos, Thailand über China bis Vietnam verbreitet.[1]
- Millettia pachylobaDrake: Sie kommt in Vietnam und in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, südwestliches Guizhou, Hainan, Yunnan sowie südwestliches Hunan vor.[1]
- Millettia pallensStapf: Sie kommt in Guinea, Elfenbeinküste, Liberia und Sierre Leone vor.[8]
- Millettia paucijugaHarms: Sie kommt nur in Tansania vor.[8]
- Millettia peguensisAli (Syn.: Millettia ovalifoliaKurz): Sie kommt in Pakistan, Indien, Bangladesch, Myanmar, Kambodscha, Thailand, Vietnam und auf Mauritius vor.[8][2]
- Millettia penduliformisGagnep.: Sie kommt in Laos und in Vietnam vor.[8]
- Millettia penicillataGagnep.: Sie kommt in Vietnam vor.[8]
- Millettia pierreiGagnep.: Sie kommt nur in Kambodscha vor.[8]
- Millettia pilosaHutch. & Dalziel: Sie kommt nur in Nigeria vor.[8]
- Millettia pinnata(L.) Panigrahi (Syn.: Pongamia pinnata(L.) Merrill, Pongamia mitisKurz)[1]: Sie kommt vom tropischen und subtropischen Asien bis Australien und zu den Inseln des westlichen Pazifik ursprünglich vor. In Afrika ist sie ein Neophyt.[1][8]
- Millettia piscidia(Roxb.) Wight: Sie kommt in Indien, Sikkim, Bangladesch, Myanmar und Thailand vor.[8]
- Millettia platyphyllaDunn: Sie kommt auf den Philippinen vor.[8]
- Millettia podocarpaDunn: Sie kommt in Myanmar vor.[8]
- Millettia principisGagnep.: Sie kommt in Laos und Vietnam vor.[8]
- Millettia pseudoracemosaThoth. & S.Ravik.: Sie kommt in Indien vor.[8]
- Millettia psilopetalaHarms: Sie kommt in Uganda und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia pterocarpaDunn: Sie kommt in Malaysia vor.[8]
- Millettia pubinervisKurz: Sie kommt in Thailand, Myanmar, Kambodscha, Laos, Vietnam und Yunnan vor.[1]
- Millettia puerarioidesPrain: Sie kommt in Indien und in Myanmar vor.[8]
- Millettia puguensisJ.B.Gillett: Sie kommt nur in Tansania vor.[8]
- Millettia pulchraKurz: Sie ist in Indien, Myanmar, Laos, Vietnam, südlichen Taiwan und in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hunan, Jiangxi, Yunnan sowie Hainan verbreitet. Es gibt viele Varietäten.[1]
- Millettia rhodanthaBaill.: Sie kommt in Ghana, Elfenbeinküste, Guinea und Sierra Leone vor.[8]
- Millettia richardiana(Baill.) Du Puy & Labat (Syn.: Millettia baroniiDrake): Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antsiranana, Mahajanga sowie Toliara vor.[9]
- Millettia rigens(Craib) Niyomdham: Sie kommt in Thailand vor.[8]
- Millettia rubiginosaWight & Arn.: Sie kommt in Indien vor.[8]
- Millettia sacleuxiiDunn: Sie kommt nur in Tansania vor.[8]
- Millettia sanaganaHarms: Sie kommt in Guinea, Kamerun, Liberia, Sierra Leone und in Äquatorialguinea vor.[8]
- Millettia sapindifoliaT.C.Chen: Sie gedeiht im Dickicht an Hängen in Höhenlagen von 1100 bis 1200 Metern in den chinesischen Provinzen Guangxi sowie Guizhou.[1]
- Millettia sapiniiDe Wild.: Sie kommt in Angola und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia schliebeniiHarms: Sie kommt nur in Tansania vor.[8]
- Millettia semseiiJ.B.Gillett: Sie kommt nur in Tansania vor.[8]
- Millettia sericanthaHarms: Sie kommt nur in Tansania vor.[8]
- Millettia sericeaBenth.: Sie kommt in Thailand, Myanmar, Vietnam, Malaysia und Indonesien vor.[8]
- Millettia setigeraDunn: Sie kommt in Vietnam vor.[8]
- Millettia solomonensisVerdc.: Dieser Endemit kommt nur auf den Salomonen vor.[8]
- Millettia soyauxiiDunn: Sie kommt in Gabun vor.[8]
- Millettia spireanaGagnep.: Sie kommt in Thailand und in Laos vor.[8]
- Millettia splendensWight & Arn.: Sie kommt in Indien vor.[8]
- Millettia stenopetalaHauman: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia stipellatissimaHauman: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongovor.[8]
- Millettia stipulataDunn: Sie kommt auf den Philippinen vor.[8]
- Millettia stuhlmanniiTaub.: Sie kommt in Tansania, Mosambik, Simbabwe und in Südafrika vor.[8]
- Millettia subpalmataDunn: Sie kommt in Myanmar vor.[8]
- Millettia takouLorougnon: Sie kommt nur in der Elfenbeinküste vor.[8]
- Millettia tanaensisJ.B.Gillett: Sie kommt in Kenia vor.[8]
- Millettia taolanaroensisDu Puy & Labat: Sie kommt in Madagaskar nur in der Provinz Toliara vor.[9]
- Millettia tenuipesMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[8]
- Millettia tetrapteraKurz: Sie kommt in Indien, Myanmar und Yunnan vor.[1]
- Millettia theuszii(Buttner) De Wild.: Sie kommt in Angola, Gabun und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia tholloniiDunn: Sie kommt nur in der Republik Kongo vor.[8]
- Millettia thonneriDe Wild.: Sie kommt nur in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia thonningii(Schum. & Thonn.) Baker: Sie kommt im tropischen Afrika und in Indien vor.[8]
- Millettia trifoliataDunn: Sie kommt in Myanmar vor.[8]
- Millettia urophylloidesDe Wild.: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo und in der Republik Kongo vor.[8]
- Millettia usaramensisTaub.: Sie kommt in Somalia, Kenia, Tansania, Mosambik, Simbabwe und Malawi vor.[8]
- Millettia utilisDunn: Sie kommt in Myanmar vor.[8]
- Millettia vankerckhoveniiDe Wild.: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[8]
- Millettia velutinaDunn: Sie gedeiht im Dickicht, in Waldländern und in immergrünen Lorbeerwäldern in Höhenlagen von 500 bis 1900 Metern in den chinesischen Provinzen nördliches Guangdong, nördliches Guangxi, südliches Guizhou, südliches Hunan, südwestliches Sichuan sowie Yunnan.[1]
- Millettia velvetinaAdema: Sie kommt nur in Papua-Neuguinea vor.[8]
- Millettia venustaCraib: Sie kommt in Thailand vor.[8]
- Millettia verruculosaGagnep.: Sie kommt nur in Laos vor.[8]
- Millettia versicolorBaker: Sie kommt in Kamerun, Gabun, Zaire, Angola und in der Republik Kongo vor.[8]
- Millettia warneckeiHarms: Sie kommt in Liberia, Ghana, Guinea, Sierra Leone und Togo vor.[8]
- Millettia wellensiiDe Wild.: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo und in der Zentralafrikanischen Republik vor.[8]
- Millettia wrightianaPrain: Sie kommt in Myanmar vor.[8]
- Millettia xylocarpiaMiq.: Dieser Endemit kommt nur auf Java vor.[8]
- Millettia zechianaHarms: Sie kommt in der Elfenbeinküste, in Guinea, Sierra Leone, Liberia, Ghana, Togo, Nigeria und Kamerun vor.[8]
Nicht mehr zur Gattung Millettia gehören die Arten, die in die Gattung PhilenopteraHochst. ex A.Rich. eingeordnet sind.[10] Auch zur Gattung Callerya wurden Arten gestellt.[11]
Nutzung
In China werden viele Millettia-Arten als Heilpflanze, Insektizid oder Fischgift genutzt. Wenige Arten werden als Zierpflanzen verwendet.[1] Das Holz von Millettia stuhlmannii und Millettia laurentii wird vielseitig verarbeitet (siehe dort).[6]
Quellen
- Zhi Wei, Les Pedley: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 10: Fabaceae., Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2010, ISBN 978-1-930723-91-7. Millettia, S. 176 - textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitte Beschreibung, Systematik, Verbreitung und Nutzung)
- S. I. Ali: Millettia bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Zhi Wei, Les Pedley: Millettia, S. 176 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 10: Fabaceae., Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2010, ISBN 978-1-930723-91-7.
- ↑ a b c d e f g h i j k l S. I. Ali: Millettia bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis
- ↑ a b c d Zhi Wei, Dezhao Chen, Dianxiang Zhang, Hang Sun, Les Pedley: Millettieae., S. 165 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 10: Fabaceae., Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2010, ISBN 978-1-930723-91-7.
- ↑ Robert Wight, George Arnott Walker Arnott: Prodromus Florae Peninsulae Indiae Orientalis: Containing Abridged Descriptions of the Plants Found in the Peninsula of British India, Arranged According to the Natural System. Volume 1, 1834, S. 263–264 (Millettia in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Millettia bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 16. Juli 2014.
- ↑ a b c d e f Datenblatt Millettia bei Legumes of the World von Royal Botanical Gardens Kew, 2012. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Millettia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 2. Dezember 2021.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj Datenblatt Millettia bei International Legume Database Information Service = ILDIS - LegumeWeb - World Database of Legumes, Version 10.38 vom 20. Juli 2010.
- ↑ a b c d e f g G. E. Schatz, S. Andriambololonera, Andrianarivelo, M. W. Callmander, Faranirina, P. P. Lowry, P. B. Phillipson, Rabarimanarivo, J. I. Raharilala, Rajaonary, Rakotonirina, R. H. Ramananjanahary, B. Ramandimbisoa, A. Randrianasolo, N. Ravololomanana, Z. S. Rogers, C. M. Taylor & G. A. Wahlert, 2011: Millettia bei Tropicos.org. In: Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis
- ↑ B. D. Schrire: A synopsis of the genus Philenoptera (Leguminosae-Millettieae) from Africa and Madagascar. In: Kew Bulletin, Volume 55, 2000, S. 81–94. JSTOR:4117762
- ↑ J. A. Compton, & al. The Callerya Group redifined and Tribe Wisterieae (Fabaceae) emended. In: PhytoKeys, Volume 125, 2019. S. 1–112.
Weblinks
- Michel H. Porcher et al.: Sorting Millettia Names. - Multilingual Multiscript Plant Name Database = MMPND.
- Taxon in Suchmaske eingeben bei PROTA4U.
- Einträge zu Millettia bei Plants For A Future
Weiterführende Literatur
- J.-M. Hu, M. Lavin, M. F. Wojciechowski, M. J. Sanderson: Phylogenetic systematics of the tribe Millettieae (Leguminosae) based on chloroplast trnK/matK sequences and its implications for evolutionary patterns in Papilionoideae. In: American Journal of Botany, Volume 87, 2000, S. 418–430.
- J.-M. Hu, M. Lavin, M. F. Wojciechowski, M. J. Sanderson: Phylogenetic analysis of nuclear ribosomal ITS/5.85 sequences in the tribe Millettieae (Fabaceae): Poecilanthe-Cyclolobium, the core Millettieae, and the Callerya group. In: Syst. Bot., Volume 27, 2002, S. 722–733.
- Umberto Quattrocchi: CRC World Dictionary of Medicinal and Poisonous Plants: Common Names, Scientific Names, Eponyms, Synonyms, and Etymology. CRC Press, 2012, ISBN 978-1-4200-8044-5, S. 2510 ff. (Millettia in der Google-Buchsuche).
- Robert Hegnauer: Chemotaxonomie der Pflanzen. Band XIB-2. Springer, 2001, S. 169–203 (Tephrosieae statt Millettieae in der Google-Buchsuche).
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) OOjs UI Team and other contributors, MIT
An icon from the OOjs UI MediaWiki lib.
Autor/Urheber: Tatters ❀ from Brisbane, Australia, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Millettia dura
Autor/Urheber: J.M.Garg, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Moulmein Rosewood Millettia peguensis in Kolkata, West Bengal, India.
Autor/Urheber: Société royale de botanique de Belgique, Lizenz: No restrictions
Title: Bulletin de la Société royale de botanique de Belgique
Identifier: bulletindelasoci1897soci (find matches)
Year: 1866 (1860s)
Authors: Société royale de botanique de Belgique
Subjects: Société royale de botanique de Belgique; Botany
Publisher: (Bruxelles) : La Société
Contributing Library: MBLWHOI Library
Digitizing Sponsor: MBLWHOI Library
View Book Page: Book Viewer
About This Book: Catalog Entry
View All Images: All Images From Book
Click here to view book online to see this illustration in context in a browseable online version of this book.
Text Appearing Before Image:
> a^ X o P3 o o o C/3
Text Appearing After Image:
w PC o ce > M Q CO :=) < O o o z o
Note About Images
Plate from book
Autor/Urheber: Tatiana Gerus from Brisbane, Australia, Lizenz: CC BY 2.0
Millettia thonningii Fabaceae -(Papilionoideae)
Deciduous tree growing to about 10 m. Purple flowers appear with young leaves. Native : Africa (Congo, Ghana, Nigeria), common name in Africa: Turburku Fruit (seedpod) can be seen in the photo below - is a dehiscent pod, 12-15 cm long and 18-25 mm broad, sharply beaked, cuneate at the base, glabrous, smooth, flat and woody, usually containing 3-6 discoid black seeds about 10 mm across. www.worldagroforestrycentre.org/sea/products/afdbases/af/...
Location: Mt. Coot-tha Botanic Gardens, Brisbane, AustraliaAutor/Urheber: Bart Wursten, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Millettia griffoniana Baill. - riverine climber on the Aruwimi River in Central DR Congo
Autor/Urheber: Wendy Cutler from Vancouver, Canada, Lizenz: CC BY 2.0
Foliage and seed pods of Panga panga at Foster Botanical Garden in Honolulu, Hawaii
Autor/Urheber: Paul venter, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fruits & foliage of Millettia grandis - Random Harvest Nursery, Honeydew, Gauteng
Autor/Urheber: Keisotyo, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Millettia japonica:ナツフジ
2004/08/21
和歌山県田辺市:Tanabe City, Wakayama Pref. JapanAutor/Urheber: Bart Wursten, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Millettia duchesnei De Wild. - liane with strange, twisted flattened stems, climbing into the canopy of a Congo forest — Yangambi, Congo Bart Wursten
Autor/Urheber: J.M.Garg, Lizenz: CC BY 3.0
Pongamia pinnata - Karanj, Indian Beech Tree, Honge Tree, Pongam Tree or Panigrahi at Deer Park in Shamirpet, Rangareddy district, Andhra Pradesh, India.
Autor/Urheber: JMK, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Habit of an Umzimbeet in the Pretoria National Botanical Garden
Autor/Urheber: Paul venter, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Millettia grandis - cultivated - Honeydew, West Rand, Gauteng, South Africa
Millettia reticulata. Botanical specimen on the grounds of the Villa Taranto (Verbania), Lake Maggiore, Italy.