Mikrographie (Medizin)
Mikrographie (v. griechisch μικρός (mikros): klein und γράφειν (graphein): schreiben, ritzen) bezeichnet eine Verkleinerung der Handschrift, die häufig zum Zeilenende hin auftritt und Symptom einer der folgenden Erkrankungen sein kann:
- Makropsie
- Morbus Parkinson
- Morbus Wilson[1]
Quellen
Einzelnachweise
- ↑ H. H.-J. Schmidt: Diagnostik und Therapie des Morbus Wilson. In: Deutsches Ärzteblatt. Jg. 100, Nr. 4, 2003, S. 193.
Literatur
- N. Boss: Roche-Lexikon Medizin. 3. Auflage. Urban & Schwarzenberg, München u. a. 1993, ISBN 3-541-11213-1.