Mikania

Mikania

Mikania micrantha

Systematik
Euasteriden II
Ordnung:Asternartige (Asterales)
Familie:Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie:Asteroideae
Tribus:Eupatorieae
Gattung:Mikania
Wissenschaftlicher Name
Mikania
Willd.

Mikania ist eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die 430 bis 450 Arten besitzen eine überwiegend neotropische Verbreitung, nur neun Arten sind in der Paläotropis beheimatet.

Beschreibung

Einfaches, pfeilförmiges Laubblatt von Mikania natalensis, Blattoberseite, mit fünf Hauptnerven, die an der herzförmigen Spreitenbasis entspringen.
Einfaches, verkehrt-eiförmiges Laubblatt von Mikania obovata, Blattunterseite, mit drei Hauptnerven, die an der Spreitenbasis entspringen.
Ausschnitt eines Blütenstandes von Mikania natalensis mit Blütenkörbchen im Detail
Blütenstand von Mikania obovata mit Blütenkörbchen im Detail, gut zu erkennen sind die vier Hüllblätter, die Blütenkronen und die zwei weit herausragenden Griffeläste.
Fruchtstände von Mikania micrantha mit Achänen und Pappus

Erscheinungsbild und Laubblätter

Die Mikania-Arten sind verholzende oder ausdauernde krautige Pflanzen. Sie wachsen meist als Lianen, kletternde Sträucher oder Halbsträucher und erreichen Wuchshöhen von 3 bis über 15 Meter. Es gibt aber auch einige selbstständig aufrecht wachsende Halbsträucher oder ausdauernde krautige Pflanzen. Die selbstständig aufrechten, windenden oder klimmenden Sprossachsen sind stielrund, gerillt, vier- bis sechskantig oder manchmal geflügelt und moderat verzweigt. Nie werden grundständige Blattrosetten gebildet.[1][2]

Die meist gegenständig oder manchmal wirtelig an der Sprossachse angeordneten Laubblätter sind sitzend oder meist (kurz bis lang) gestielt. Die einfache, häutige bis ledrige Blattspreite ist linealisch, dreieckig, mehr oder weniger eiförmig bis deltaförmig-eiförmig mit schmaler bis herzförmiger Spreitenbasis. Der Blattrand ist glatt, gewellt bis gezähnt oder gelappt. Es liegt Fiedernervatur vor, auf den Blattflächen sind drei bis selten sieben Hauptnerven erkennbar. Die Blattspreiten sind kahl oder flaumig bis wollig behaart sowie oft drüsig punktiert.[1][2]

Blütenstände, Blüten und Früchte

Endständig auf den Sprossachsen oder auf den Seitenzweigen befinden sich in zymösen, schirmtraubigen oder schirmrispigen Gesamtblütenständen die sitzenden oder gestielten körbchenförmigen Teilblütenstände. Meist befinden sich die Blütenkörbchen jeweils über einem Tragblatt. Sie ist die einzige Gattung der Tribus Eupatorieae mit so einheitlichem Aufbau der Blütenkörbchen.[3] Die Blütenkörbchen sind scheibenförmig und der Körbchenboden (Rezeptaculum) ist flach. Es sind keine Spreublätter vorhanden. In einem bei einem Durchmesser von meist 2 bis 3 (1 bis 4) Millimeter mehr oder weniger zylindrischen Involucrum stehen in zwei Reihen nur vier fast gleichgeformte, haltbare Hüllblätter (Involucralblätter), wobei das äußere Paar das innere dachziegelartig überdeckt. Die Hüllblätter sind lanzettlich, linealisch oder länglich oft mit einer verdickten Basis. Es sind keine Zungenblüten (Strahlenblüten) vorhanden.[1][2]

Jedes Blütenkörbchen enthält nur vier Röhrenblüten (= Scheibenblüten), die alle fertil und meist zwittrig sind. Nur die acht Arten des Mikania swartziana-Komplexes (Mikania alba, Mikania hioramii, Mikania lepidophora, Mikania papillosa, Mikania polycephala, Mikania swartziana, Mikania tenella, Mikania venosa) sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch); alle Arten dieser Verwandtschaftsgruppe sind Endemiten auf den Inseln der Großen Antillen.[3] Die fünf meist weißen, manchmal rosa- bis purpurfarbenen Kronblätter sind zu einer trichterförmigen Kronröhre verwachsen, die sich oben mehr oder weniger breit glockenförmig weitet und mit kaum bis deutlich erkennbaren fünf lang linealischen bis kurz dreieckigen Kronzähnen endet. Die Kronblätter sind außen kahl bis fein oder drüsig behaart und innen können sie papillös sein. Die Staubblattröhren überragen die Kronröhre. Die Staubbeutel besitzen an ihrem oberen Ende Anhängsel, die mindestens so lang wie breit sind. Der kahle oder manchmal papillöse Griffel ist mindestens an seiner Basis verdickt. Die, die Kronröhre überragenden, zwei Griffeläste sind mehr oder weniger fadenförmig bis am oberen Ende kaum keulenförmig und kaum bis stark papillös.[1][2]

Die prismatischen Achänen sind vier- bis zehnrippig mit kahler oder flaumig behaarter, manchmal drüsig punktierter Oberfläche. Der haltbare Pappus besteht aus in ein oder zwei Reihen stehenden selten 20 bis meist 30 bis 60 freier oder an ihrer Basis verwachsenen Pappusborsten. Die weißen, leder-, rosa- bis purpurfarbenen Pappusborsten sind mehr oder weniger fein bärtig mit stumpfem bis spitzem oberen Ende.[1][2]

Chromosomensätze

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 16 bis 20.[1]

Mikania micrantha als invasive Pflanze

Verbreitung und Gefährdung

Die Gattung Mikania besitzt eine überwiegend neotropische Verbreitung. Nur neun Arten sind in der Paläotropis beheimatet.[4] Das Zentrum der Artenvielfalt ist mit etwa 200 Arten Brasilien. Nur wenige Arten kommen in gemäßigten Gebieten Nord- und Südamerikas vor. Etwas mehr als 40 Arten kommen auf karibischen Inseln vor. In Mexiko kommen etwa 16 Arten vor. Drei Arten werden kultiviert und sind in vielen Gebieten der Welt Neophyten.[1][2] Viele Arten besitzen ein kleines Areal.[5] Besonders Mikania micrantha[6] ist in vielen tropischen Gebieten der Welt eine invasive Pflanze, sehr anschaulich nennt man diese Art beispielsweise in Australien sowie Florida „mile-a-minute“. Auch Mikania cordata und Mikania scandens sind in vielen tropischen Gebieten Neophyten.[7]

In der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN sind zwölf Arten gelistet, sechs davon werden sechs mit „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet.[8]

Einfache Laubblätter und Blütenstand von Mikania argyreiae
Laubblätter und Blütenstände von Mikania chenopodiifolia
Mikania cordifolia
Blütenstände von Mikania cynanchifolia
Mikania glomerata als Zierpflanze
Mikania involucrata
Blütenstand von Mikania micrantha mit Blütenkörbchen und dem Schmetterling Junonia almana als Blütenbesucher
Habitus, gegenständige, einfache Laubblätter und Blütenstand mit Blütenkörbchen von Mikania obovata
Mikania pinnatiloba
Mikania salzmanniifolia
Habitus, einfache Laubblätter und Blütenstände von Mikania scandens als invasive Pflanze
Blütenstand von Mikania sessilifolia

Systematik

Die Gattung Mikania wurde 1803 durch Carl Ludwig Willdenow[9] aufgestellt. Als Typusart wurde Mikania scandens(L.) Willd. konserviert. Der Gattungsname Mikania ehrt den böhmischen Botaniker Joseph Gottfried Mikan (1743–1814), Professor in Prag, nicht Johann Christian Mikan.[10]

Die Gattung Mikania gehört zur Subtribus Mikaniinae aus der Tribus Eupatorieae in der Unterfamilie Asteroideae innerhalb der Familie Asteraceae.

In der Gattung Mikania gibt es etwa 430 bis 450 Arten:[11]

  • Mikania acuminataDC.
  • Mikania acutissimaRusby ex B.L.Rob.
  • Mikania acutissimaRusby
  • Mikania additiciaB.L.Rob.
  • Mikania albaN.Taylor
  • Mikania alexandreaeG.M.Barroso
  • Mikania allartiiB.L.Rob.
  • Mikania alvimiiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania ambigensUrb.
  • Mikania amblyolepisB.L.Rob.
  • Mikania amorimiiBorges & Forzza
  • Mikania andreiB.L.Rob.
  • Mikania anethifolia(DC.) Matzenb.
  • Mikania angularisHumb. & Bonpl.
  • Mikania angularisBonpl.
  • Mikania anisodoraHassl.
  • Mikania aquariaB.L.Rob.
  • Mikania araguensisV.M.Badillo
  • Mikania arboreaRoxb.
  • Mikania archeriB.L.Rob.
  • Mikania areolataW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania argyreiaeDC.
  • Mikania argyropappaSch.Bip. ex Baker
  • Mikania aristeiB.L.Rob.
  • Mikania aromaticaOerst.
  • Mikania arrojadoiMattf.
  • Mikania arthrocladaB.L.Rob.
  • Mikania aschersoniiHieron.
  • Mikania baccharoideaRusby
  • Mikania bakeriR.M.King & H.Rob.
  • Mikania banisteriaeDC.: Sie kommt in Costa Rica, Panama, Französisch-Guyana, Guyana, Suriname, Venezuela, Brasilien (in den Bundesstaaten Acre, Amazonas, Federal District, Goias, Minas Gerais, Para), Bolivien, Kolumbien, Ecuador und Peru vor.[12]
  • Mikania barahonensisUrb.
  • Mikania barrosoanaG.M.Barroso ex W.Holmes
  • Mikania batatifoliaDC.: Sie kommt in Florida, auf den Bahamas und auf Kuba vor.[1]
  • Mikania belemiiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania biformisDC.
  • Mikania bishopiiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania bogotensisBenth.
  • Mikania boomiiPruski
  • Mikania brachycarpaUrb.
  • Mikania brachyphyllaHieron.
  • Mikania bradeiB.L.Rob.
  • Mikania brevifauciaW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania broadwayiB.L.Rob.
  • Mikania brunnescensB.L.Rob.
  • Mikania buchiiUrb.
  • Mikania buchtieniiB.L.Rob.
  • Mikania buddleiaefoliaDC.
  • Mikania bulbisetiferaCuatrec.
  • Mikania bullataB.L.Rob.
  • Mikania burchelliiBaker
  • Mikania cabreraeG.M.Barroso
  • Mikania cacerensisG.M.Barroso
  • Mikania calcarulataB.L.Rob.
  • Mikania caldasanaB.L.Rob.
  • Mikania callineuraSch.Bip.
  • Mikania callineuraSch.Bip. ex Baker
  • Mikania campanulataGardner
  • Mikania campiiH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania camporumB.L.Rob.
  • Mikania campos-portoanaG.M.Barroso
  • Mikania candolleanaGardner
  • Mikania capensisDC.
  • Mikania capixabaBorges & Fraga
  • Mikania capricorniB.L.Rob.
  • Mikania cardiophyllaB.L.Rob.
  • Mikania carnosaMuschl.
  • Mikania carteriBaker
  • Mikania casarettoiB.L.Rob.
  • Mikania castroiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania cercifoliaW.C.Holmes
  • Mikania chaetolobaPruski
  • Mikania chenopodifoliaWilld.
  • Mikania chenopodiodesWall.
  • Mikania chevalieri(C.D.Adams) W.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania chimborazensisHieron. ex Sodiro
  • Mikania chlorolepisBaker
  • Mikania chocensisB.L.Rob.
  • Mikania cipoensisG.M.Barroso
  • Mikania citriodoraW.C.Holmes
  • Mikania clematideaWall.
  • Mikania clematidifloraRusby ex B.L.Rob.
  • Mikania clematidifoliaDusén
  • Mikania coarctataGardner
  • Mikania cochabambanaB.L.Rob.
  • Mikania comarapensisB.L.Rob.
  • Mikania concinnaStandl. & Steyerm.
  • Mikania confertaGardner
  • Mikania confertissimaSch.Bip. ex Baker
  • Mikania congestaDC.
  • Mikania conglomerataW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania cordata(Burm. f.) B.L.Rob.: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Hainan sowie südöstliches Yunnan, in Taiwan, Laos, Myanmar, Thailand, Vietnam, Indonesien, Malaysia, Papua-Neuguinea, auf den Philippinen, im westlichen Samoa und auf den Salomonen vor.[12]
  • Mikania cordifolia(L. f.) Willd.: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Alabama, Florida, Georgia, Louisiana, Mississippi sowie Texas und in Mexiko, Puerto Rico, Belize, El Salvador, Guatemala, Honduras, Panama, Venezuela, Bolivien, Ecuador, Peru sowie Argentinien vor.[12]
  • Mikania cordigeraW.C.Holmes
  • Mikania coreiW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania corymbiifolia(B.L.Rob.) R.M.King & H.Rob.
  • Mikania corymbulosaBenth.
  • Mikania crassifoliaHieron.
  • Mikania crispifloraWright
  • Mikania cristataB.L.Rob.
  • Mikania cuatrecasasiiW.C.Holmes
  • Mikania cuencanaHieron.
  • Mikania cutervensisHieron.
  • Mikania cyanosmaUrb. & Ekman
  • Mikania cynanchifolia(Baker) Malme
  • Mikania daspitiiW.Holmes & McDaniel
  • Mikania decoraPoepp.
  • Mikania decumbensMalme
  • Mikania dentataG.M.Barroso
  • Mikania desmocephalaB.L.Rob.
  • Mikania dictyophyllaB.L.Rob.
  • Mikania dictyotaB.L.Rob.
  • Mikania dioscoreoides(Rusby) B.L.Rob.
  • Mikania disciferaW.C.Holmes & H.Rob.
  • Mikania dissectaUrb. & Ekman
  • Mikania diversifoliaDC.
  • Mikania dodsoniiH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania duckeiG.M.Barroso
  • Mikania dudleyiW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania duidensisB.L.Rob.
  • Mikania duseniiB.L.Rob.
  • Mikania ecuadorensisW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania ellipticaDC.
  • Mikania eriocladaDC.
  • Mikania eriophoraSch.Bip. ex Hemsl.
  • Mikania eriostreptaB.L.Rob.
  • Mikania eucosmaB.L.Rob.
  • Mikania euryanthela(Malme) W.C.Holmes
  • Mikania farsilifloraH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania fastuosaLem.
  • Mikania featherstoneiB.L.Rob.
  • Mikania fendleriKlatt
  • Mikania fiebrigiiHieron.
  • Mikania filgueirasiiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania filicifoliaB.L.Rob.
  • Mikania flabellataRusby ex B.L.Rob.
  • Mikania flaccidaB.L.Rob.
  • Mikania floridaAristeg.
  • Mikania fosbergiiH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania fragilisUrb.
  • Mikania fragransKlatt
  • Mikania fulva(Hook. & Arn.) Baker
  • Mikania glabraD.J.N.Hind
  • Mikania glanduliferaW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania glandulosissimaW.C.Holmes & D.J.N.Hind
  • Mikania glaucaMart. ex Mart.
  • Mikania glazioviiBaker
  • Mikania gleasoniiB.L.Rob.
  • Mikania globiferaRusby
  • Mikania globiferaRusby ex B.L.Rob.
  • Mikania globosaJ.M.Coult.
  • Mikania glomerataSpreng.: Sie kommt in Brasilien, Argentinien und Paraguay vor.[12]
  • Mikania gonzaleziiB.L.Rob. & Greenm.
  • Mikania goyazensis(B.L.Rob.) R.M.King & H.Rob.
  • Mikania gracilipesB.L.Rob.
  • Mikania grazielaeR.M.King & H.Rob.
  • Mikania guacoKunth: Sie kommt in Mexiko, Belize, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Kolumbien, Ecuador, Venezuela, Trinidad und Tobago, Französisch-Guayana, Guyana, Suriname, Bolivien, Peru, Brasilien und Paraguay vor.[12]
  • Mikania guaraniticaHassl.
  • Mikania guilleminiiB.L.Rob.
  • Mikania gunnariiH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania haenkeanaDC.
  • Mikania hageiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania harlingiiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania hartbergiiW.C.Holmes
  • Mikania hasslerianaChodat
  • Mikania hastata(L.) Willd.
  • Mikania hastato-cordataMalme
  • Mikania hastifoliaBaker
  • Mikania hatschbachiiG.M.Barroso
  • Mikania hemisphaericaSch.Bip. ex Baker
  • Mikania hensoldianaSánchez Vega & M.O.Dillon
  • Mikania hesperiaB.L.Rob.
  • Mikania hexagonocaulisW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania hieronymiSodiro
  • Mikania hioramiiBritton & B.L.Rob.
  • Mikania hitchcockiiB.L.Rob.
  • Mikania hoehneiB.L.Rob.
  • Mikania hoffmannianaDusén ex Malme
  • Mikania holmesianaPruski
  • Mikania holwayanaB.L.Rob.
  • Mikania hookerianaDC.: Sie kommt im südlichen Mexiko, auf Inseln in der Karibik, in Mittelamerika und im nördlichen und westlichen Südamerika vor.[12]
  • Mikania hotteanaUrb. & Ekman
  • Mikania houstonioidesH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania huanucoensisW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania iltisiiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania incasinaB.L.Rob.
  • Mikania infestaB.L.Rob.
  • Mikania inornataB.L.Rob.
  • Mikania involucrataHook. & Arn.
  • Mikania iquitosensisB.L.Rob.
  • Mikania isernianaCuatrec.
  • Mikania itambanaGardner
  • Mikania jamaicensisB.L.Rob.
  • Mikania jamesoniiB.L.Rob.
  • Mikania javitensisV.M.Badillo
  • Mikania jeffreyiD.J.N.Hind
  • Mikania jelskiiHieron.
  • Mikania joergenseniiB.L.Rob.
  • Mikania johnstoniiB.L.Rob.
  • Mikania jujuyensisCabrera
  • Mikania juninensisW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania killipiiB.L.Rob.
  • Mikania kleinianaCabrera
  • Mikania klugiiB.L.Rob.
  • Mikania kubitzkiiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania laevigataSch.Bip. ex Baker
  • Mikania lagoensisBaker
  • Mikania lanataSch.Bip.
  • Mikania lancifoliaB.L.Rob.
  • Mikania lasiandraeDC.
  • Mikania lasiopodaB.L.Rob.
  • Mikania latifoliaSm.: Sie kommt auf den Inseln der Karibik Barbados, Martinique, Dominica, Guadeloupe, Montserrat, St. Vincent und die Grenadinen und St. Lucia vor.[12]
  • Mikania laurifolia(L. f.) Willd.
  • Mikania lawranceiB.L.Rob.
  • Mikania lehmanniiHieron.
  • Mikania leiolaenaDC.
  • Mikania leiostachyaBenth.
  • Mikania lepidophoraUrb.
  • Mikania leptotrichaBaker
  • Mikania leucophylla(Rusby) B.L.Rob.
  • Mikania ligustrifoliaDC.
  • Mikania lindbergiiBaker
  • Mikania lindleyanaDC.
  • Mikania linearifoliaDC.
  • Mikania lloensisHieron.
  • Mikania longiacuminata(Rusby) Rusby
  • Mikania longicarpaW.C.Holmes
  • Mikania longiflora(Rusby) B.L.Rob.
  • Mikania longipesBaker
  • Mikania lucidaS.F.Blake
  • Mikania luetzelburgiiMattf.
  • Mikania lundianaDC.
  • Mikania lutescensB.L.Rob.
  • Mikania macdanieliiW.C.Holmes
  • Mikania macedoiG.M.Barroso
  • Mikania malacolepisB.L.Rob.
  • Mikania marahuacensisSteyerm. & Maguire
  • Mikania mariniiCabrera
  • Mikania matezkiiH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania mattos-silvaeR.M.King & H.Rob.
  • Mikania mazanensisW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania mazaruniensisW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania megalophyllaW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania mendocinaPhil.
  • Mikania micayensisB.L.Rob.
  • Mikania michelangelianaSteyerm.
  • Mikania micranthaKunth: Sie kommt ursprünglich in Mexiko, in Mittelamerika, auf Karibischen Inseln und in Südamerika vor und ist im tropischen Asien, in China, Queensland, auf Mauritius, Réunion, Ascension, auf den Salomonen, dem Chagos-Archipel und zahlreichen Inseln im Pazifik ein Neophyt.[12]
  • Mikania microcephalaDC.
  • Mikania microdontaDC.
  • Mikania microlepisBaker
  • Mikania microphyllaSch.Bip. ex Baker
  • Mikania micropteraDC.
  • Mikania milleiB.L.Rob.
  • Mikania minima(Baker ex Baker) B.L.Rob.
  • Mikania monagasensisV.M.Badillo
  • Mikania montanaB.L.Rob.
  • Mikania montverdensisProctor
  • Mikania moriiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania moseniiMalme
  • Mikania mossambicensisSteetz
  • Mikania multinerviaTurcz.
  • Mikania myriocephalaDC.
  • Mikania nanaW.C.Holmes
  • Mikania natalensisDC.
  • Mikania neblinensisAristeg.
  • Mikania neeiW.C.Holmes
  • Mikania nelsoniiD.J.N.Hind
  • Mikania neurocaulaDC.
  • Mikania nigricansGardner
  • Mikania nigropunctulataHieron.
  • Mikania nodulosaSch.Bip.
  • Mikania nummulariaDC.
  • Mikania oblongifoliaDC.
  • Mikania obovataDC.
  • Mikania obsoleta(Vell.) G.M.Barroso
  • Mikania obtusataDC.
  • Mikania ochroleucaB.L.Rob.
  • Mikania officinalisMart.
  • Mikania oliveiraeR.Esteves & Capel
  • Mikania ollgaardiiH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania oopetalaUrb. & Nied.
  • Mikania oreimelesB.L.Rob.
  • Mikania oreophilaM.R.Ritter & Miotto
  • Mikania oreopolaB.L.Rob.
  • Mikania orleansensisHieron.
  • Mikania ovalis(Kuntze) Griseb.: Sie kommt nur auf Martinique, Guadeloupe und Dominica vor.[12]
  • Mikania oxylepisSch.Bip. ex Baker
  • Mikania paceiW.C.Holmes
  • Mikania pachychaeta(Baker) G.M.Barroso
  • Mikania pachydictyaB.L.Rob.
  • Mikania pachyphyllaUrb.
  • Mikania palmataPruski & W.C.Holmes
  • Mikania palustris(Gardner) R.M.King & H.Rob.
  • Mikania paniculataDC.
  • Mikania pannosaBaker
  • Mikania papillosaKlatt
  • Mikania paranahybensisG.M.Barroso
  • Mikania paranensisDusén
  • Mikania parvicapitulataHieron.
  • Mikania parviflora(Aubl.) Karsten (Syn. Mikania amara(Vahl) Willd.): Sie kommt in Venezuela, Guayana, Französisch-Guayana, Suriname und in Brasilien vor.[12]
  • Mikania parvifoliaBaker
  • Mikania paucifoliaW.C.Holmes
  • Mikania pendulaW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania pennelliiB.L.Rob.
  • Mikania periplocifoliaHook. & Arn.
  • Mikania pernambucensisGardner
  • Mikania perstipulataW.C.Holmes
  • Mikania petrinaStandl. & Steyerm.
  • Mikania phaeocladosMart.
  • Mikania pichinchensisHieron.
  • Mikania pilcomayensis(Hassl.) B.L.Rob.
  • Mikania pinnatilobaDC.
  • Mikania pittieriB.L.Rob.
  • Mikania platylobaUrb. & Ekman
  • Mikania pohlianaSch.Bip. ex Baker
  • Mikania pohlii(Baker) R.M.King & H.Rob.
  • Mikania polycephalaUrb. & Nied.
  • Mikania polychaetaUrb.
  • Mikania popayanensisHieron.
  • Mikania populifoliaGardner
  • Mikania porosaUrb.
  • Mikania premnifoliaGardner
  • Mikania productaUrb. & Ekman
  • Mikania pruskiiH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania pseudogracilisR.M.King & H.Rob.
  • Mikania pseudohoffmannianaG.M.Barroso ex W.Holmes
  • Mikania pseudomicrocephalaR.M.King & H.Rob.
  • Mikania pseudorimachiiW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania psilostachyaDC.
  • Mikania psylobothryaSodiro ex H.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania pterocaulaSch.Bip. ex Klatt
  • Mikania pteropodaDC.
  • Mikania punctataGardner
  • Mikania purpurascens(Baker) R.M.King & H.Rob.
  • Mikania pycnadeniaB.L.Rob.
  • Mikania pyramidataDonn.Sm.
  • Mikania ramosissimaGardner
  • Mikania ranunculifoliaA.Rich.
  • Mikania reticulataGardner
  • Mikania reticulosaWright
  • Mikania retifoliaSch.Bip.
  • Mikania reynoldsiiW.C.Holmes
  • Mikania rhomboideaUrb. & Ekman
  • Mikania rimachiiW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania rimachioidesH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania rimbacioidesH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania ripariaGreenm. ex B.L.Rob.
  • Mikania rondonensisV.M.Badillo
  • Mikania rothiiG.M.Barroso
  • Mikania rotundaGriseb.
  • Mikania rubellaLingelsh.
  • Mikania rufaBenth.
  • Mikania rufescensSch.Bip. ex Baker
  • Mikania rugosaB.L.Rob.
  • Mikania rusbyiB.L.Rob.
  • Mikania sagittiferaB.L.Rob.
  • Mikania salicifoliaHassl.
  • Mikania saltensisHieron.
  • Mikania salviaefoliaGardner
  • Mikania salzmanniifoliaDC.
  • Mikania santosiiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania sarcodesBaker
  • Mikania scabridaBaker
  • Kletter-Mikanie (Mikania scandens(L.) Willd.): Sie kommt in den Vereinigten Staaten, auf den Bahamas und im nördlichen Mexiko vor.[12]
  • Mikania schenckiiHieron.
  • Mikania schultziiB.L.Rob.
  • Mikania seemanniiB.L.Rob.
  • Mikania selloiSpreng.
  • Mikania sericeaHook. & Arn.
  • Mikania sessilifoliaDC.
  • Mikania setigeraSch.Bip. ex Baker
  • Mikania shushunensisW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania siambonensisHieron.
  • Mikania simpsoniiW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania smaragdinaDusén ex Malme
  • Mikania smilacinaDC.
  • Mikania smithiiB.L.Rob.
  • Mikania solidinerviaV.M.Badillo
  • Mikania sparreiH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania speciosaDC.: Sie kommt in Bolivien, Ecuador und Peru vor.[12]
  • Mikania spruceiBaker
  • Mikania steinbachiiB.L.Rob.
  • Mikania stenomeresB.L.Rob.
  • Mikania stenophyllaW.C.Holmes
  • Mikania stevensianaBritton
  • Mikania steyermarkiiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania stipulacea(Vahl) Willd.
  • Mikania stipuliferaL.O.Williams
  • Mikania stuebeliiHieron.
  • Mikania stygiaB.L.Rob.
  • Mikania stylosaGardner
  • Mikania subverticillataSch.Bip. ex Baker
  • Mikania summinimaW.C.Holmes
  • Mikania sushuensisW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania swartzianaGriseb.
  • Mikania sylvaticaKlatt
  • Mikania szyszylowicziiHieron.
  • Mikania tafallanaKunth
  • Mikania tambillensisHieron.
  • Mikania tehuacanensisW.C.Holmes
  • Mikania teixeiraeR.M.King & H.Rob.
  • Mikania tenellaW.C.Holmes
  • Mikania tepuiensisV.M.Badillo
  • Mikania ternifoliaDC.
  • Mikania testudinariaDC.
  • Mikania thapsoidesDC.
  • Mikania thyrsoideaBaker
  • Mikania tonduziiB.L.Rob.
  • Mikania triangularisBaker
  • Mikania trichodesB.L.Rob
  • Mikania trichophilaDC.
  • Mikania trifolia(Rusby) Sch.Bip. ex B.L.Rob.
  • Mikania trimeriaW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania trinervisHook. & Arn.
  • Mikania trinitariaDC.
  • Mikania tripartitaUrb. & Nied.
  • Mikania triphyllaSpreng. ex Baker
  • Mikania tristachyaW.C.Holmes
  • Mikania troyanaUrb.
  • Mikania turbaricolaW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania tysoniiR.M.King & H.Rob.
  • Mikania uleiHieron.
  • Mikania urcuensisH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania urticaefoliaHook. & Arn.
  • Mikania variabilisGardner
  • Mikania variifoliaHieron.
  • Mikania vaupesensisW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania vauthierianaBaker
  • Mikania venosaAlain
  • Mikania verapazensisR.M.King & H.Rob.
  • Mikania vimineaDC.
  • Mikania violaefoliaCuatrec.
  • Mikania violascens(B.L.Rob.) R.M.King & H.Rob.
  • Mikania virgataB.L.Rob.
  • Mikania vismiaefoliaDC.
  • Mikania vitifoliaDC.
  • Mikania warmingiiSch.Bip. ex Baker
  • Mikania weberbaueriHieron.
  • Mikania websteriH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania werdermanniiB.L.Rob.
  • Mikania williamsiiB.L.Rob.
  • Mikania woytkowskiiW.C.Holmes & McDaniel
  • Mikania wurdackiiPruski & W.C.Holmes
  • Mikania yanacochensisH.Rob. & W.C.Holmes
  • Mikania zamoraeH.Rob. & W.C.Holmes

Einige früher in Mikania eingeordnete Arten, wie die als Zimmerpflanze verwendete Mikania ternata, gehören heute zur Gattung CaleaL. in der Tribus Neurolaeneae.[11]

Nutzung

Sorten einiger Arten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet.

Mikania cordifolia, Mikania glomerata, Mikania guaco und Mikania laevigata werden unter den Trivialnamen guaco, guace, bejuco de finca, cepu, liane Francois, matafinca, vedolin, cipó caatinga, huaco, erva das serpentes, coração de Jesus, erva-de-cobra oder guaco-de-cheiro als beliebte Heilkräuter in der Volksmedizin verwendet.[13] Bei Mikania glomerata und Mikania laevigata wurden die medizinischen Wirkungen untersucht.[14]

Quellen

  • Walter C. Holmes: Mikania, S. 481 - textgleich online wie gedrucktes Werk: Tribus Eupatorieae, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico, Volume 21 – Magnoliophyta: Asteridae (in part): Asteraceae, part 3, Oxford University Press, New York und Oxford 2006, ISBN 0-19-530565-5. (Abschnitt Beschreibung und Verbreitung)
  • Yilin Chen, Takayuki Kawahara & D. J. Nicholas Hind: Tribus Eupatorieae: Mikania, S. 883 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-Yi, Peter H. Raven & Deyuan Hong (Herausgeber): Flora of China, Volume 20–21 – Asteraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 12. November 2011. ISBN 978-1-935641-07-0 (Abschnitt Beschreibung und Verbreitung)
  • Walter C. Holmes: The Genus Mikania (Compositae-Eupatorieae) in Mexico. In: Sida - Botanical Miscellany. Band 5. BRIT Press, 1990, ISBN 978-1-889878-19-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Walter C. Holmes: The Genus Mikania (Compositae:Eupatorieae) in the Greater Antilles. In: Sida - Botanical Miscellany. Band 9. BRIT Press, 1993, ISBN 978-1-889878-23-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Walter C. Holmes: Mikania, S. 481 - textgleich online wie gedrucktes Werk: Tribus Eupatorieae, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico, Volume 21 - Magnoliophyta: Asteridae (in part): Asteraceae, part 3, Oxford University Press, New York und Oxford 2006, ISBN 0-19-530565-5.
  2. a b c d e f Yilin Chen, Takayuki Kawahara & D. J. Nicholas Hind: Tribus Eupatorieae: Mikania, S. 883 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-Yi, Peter H. Raven & Deyuan Hong (Herausgeber): Flora of China, Volume 20–21 - Asteraceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 12. November 2011. ISBN 978-1-935641-07-0
  3. a b Walter C. Holmes: Dioecy in Mikania (Compositae:Eupatorieae), In: Plant Systematics and Evolution, Volume 175, Issue 1–2, 1991, S. 87–92: doi:10.1007/BF00942147
  4. W. C. Holmes: Revision of old world mikania compositae, In: Botanische Jahrbücher für Systematik Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie, 1982, S. 211–246.
  5. Walter C. Holmes: The Genus Mikania (Compositae-Eupatorieae) in Mexico. In: Sida - Botanical Miscellany. Band 5. BRIT Press, 1990, ISBN 978-1-889878-19-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Mikania micrantha Datenblatt vom Australian Weeds Committee. (Memento desOriginals vom 23. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weeds.org.au
  7. Mikania cordata, Mikania micrantha und Mikania scandens bei Pacific Island Ecosystems at Risk = PIER des Institute of Pacific Islands Forestry.
  8. Suche nach „Mikania“ in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN.
  9. In Linnaei species plantarum, 4. Auflage, Band 3, Teil 3, S. 1481, 1742–1748 Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  10. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen. Erweiterte Edition. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin Berlin 2018. [1]
  11. a b Einschätzung anerkannter Artnamen bei Global Compositae Checklist.
  12. a b c d e f g h i j k l Mikania im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  13. Leslie Taylor: Guaco - Datenblatt bei Raintree - Tropical Plant Database.
  14. M. H. Napimoga & R. Yatsuda: Scientific evidence for Mikania laevigata and Mikania glomerata as a pharmacological tool, In: Journal of Pharmacy and Pharmacology, Volume 62, Issue 7, 2010, S. 809–20. doi:10.1211/jpp.62.06.0001.

Weblinks

Commons: Mikania – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Mikania argyreae - ASTERACEAE -

Parque Nacional de Brasília - Distrito Federal - Brasil.
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ധൃതരാഷ്‌ട്രപ്പച്ച

Name : Mikania micrantha Family : Asteraceae

അതിവേഗത്തിൽ വളരാൻ കഴിവുള്ള തെക്കെ അമേരിക്കക്കാരൻ മാരകമായ കളസസ്യമാണ്, കമ്മ്യൂണിസ്റ്റ് പച്ചയുടെ കുടുംബത്തിൽ ഉൾപ്പെട്ട ഈ ചെടിക്ക് വിത്തുകളുടെ എണ്ണം വളരെ കൂടുതലാണ്. മറ്റു ചെടികളിൽ (വൃക്ഷങ്ങളിലും) ചുറ്റിപടർന്ന് വളരുന്ന ദൃതരാഷ്ട്രപ്പച്ചയുടെ ശരീരത്തിൽ നിന്നും വരുന്ന രാസഘടകങ്ങളുടെ സഹായത്താൽ ഒടുവിൽ ചുറ്റിവളർന്ന ചെടിയുടെ വളർച്ച മുരടിച്ച് നശിക്കാൻ ഇടയാക്കുന്നു; ശരിക്കും ഒരു ദൃതരാഷ്‌ട്രാലിംഗനം.
Mikania sp., Asteraceae, Atlantic forest, northeastern Bahia, Brazil (6835507469).jpg
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Mikania sp., Asteraceae, Atlantic forest, northeastern Bahia, Brazil
Mikania micrantha dry flowers at Kadavoor.jpg
© 2010 Jee & Rani Nature Photography (License: CC BY-SA 4.0)
Mikania micrantha is a tropical plant in the Asteraceae family; known as Bitter Vine or Climbing Hemp Vine or American Rope. It is a vigorously growing perennial creeper that grows best in areas in high humidity, light and soil fertility, through, it can adapt in less fertile soils. The featherlike seeds are dispersed by wind. A single stalk can produce between 20 and 40 thousand seeds a season. The species is native to the sub-tropical zones of North, Central, and South America.


It is a widespread weed in the tropics. It grows very quickly (as fast as 80 to 90 mm in 24 hours for a young plant) and covers other plants, shrubs and even trees.


Mikania is a genus of about 450 species in the family of Asteraceae. The name honors the Czech botanist Johann Christian Mikan. Members of the genus are stem twiners and lianas and are common in the neotropical flora.
Mikania obovata DC. (8855489304).jpg
Autor/Urheber: Alex Popovkin, Bahia, Brazil from Brazil, Lizenz: CC BY 2.0
Mikania obovata DC.
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Autor/Urheber: Ks.mini, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Name : Mikania micrantha Family : Asteraceae
Mikania cynanchifolia- Soriano, Palmar, Sobre arbustos al margen de la Cañada de las Pajas 18.jpg
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Mikania cynanchifolia. Asteraceae. Fotos tomadas sobre arbustos al margen de la Cañada de las Pajas en Palmar, departamento de Soriano, Uruguay.