Michael Grisko

Michael Grisko steht an einem Rednerpult. Er trägt eine Brille mit schwarzem Gestell, ein senfgelbes Anzugsakko, ein weißes Hemd und eine grün gepunktete Krawatte.
Michael Grisko, 2022. Privates Foto.

Michael Grisko (* 16. Februar 1971 in Kassel) ist ein deutscher Literatur- und Medienwissenschaftler, Kultur- und Stiftungsmanager. Er ist Geschäftsführer der Richard Borek Stiftung in Braunschweig. Seit Wintersemester 2022/23 ist er Honorarprofessor am Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Erfurt.[1]

Leben

Von 1990 bis 1996 studierte Michael Grisko Germanistik, Politik und Europäische Medienwissenschaften in Kassel und Dijon. Danach war er fünf Jahre lang als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Kulturforschung der Universität Kassel beschäftigt. In dieser Zeit legte er mit Publikationen und Tagungen zu Heinrich Mann, zur Freikörperkultur um 1900, Film und Literatur in der Weimarer Republik, Hans Fallada, zur Gefühlskultur (Liebe, Lust und Leid) und zur zeitgenössischen Medienkultur (TV ’99) die Grundlagen seiner bis heute beibehaltenen Forschungsschwerpunkte, zu denen seit einigen Jahren auch der DEFA-Film zählt.[2]

In den Jahren 2002 bis 2006 arbeitete Michael Grisko als Redaktioneller Mitarbeiter beim ZDF-Landesstudio sowie bei 3sat Kulturzeit. In diesem Zusammenhang begleitete er unter anderem die Langzeitdokumentation Jahrhundertprojekt Museumsinsel. In diesem Kontext publizierte er auch einige Beiträge zum Themenkomplex Museumsinsel.[3] Zeitweilig war er in diesen Jahren auch als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt Expositionen: Ausstellungen und Ausstellungsästhetiken an der Universität Kassel beschäftigt.[4] 2006 promovierte er mit summa cum laude an der Universität Kassel mit der Studie Heinrich Mann und die siebte Kunst, die Manns Verhältnis zum Film thematisiert.

In Lübeck war er von 2006 bis 2008 Wissenschaftlicher Leiter des Buddenbrookhauses[5] und verantwortete u. a. Ausstellungen zu Heinrich Manns Roman Der Untertan[6] und dem gleichnamigen Film von Wolfgang Staudte sowie zu den Bildnissen der Familie Mann. Als Stipendiat der DEFA-Stiftung arbeitete er 2009 den Nachlass des DEFA-Direktors Albert Wilkening im Filmmuseum Potsdam auf und erstellte die erste Monographie zu Wilkening.[7] Zur gleichen Zeit war er Inhaber und Leiter des Büros kultur-praxis (beraten, kuratieren, kommunizieren).

Im Jahr 2010 wechselte Michael Grisko als zertifizierter Stiftungsmanager zur Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen. Dort verantwortete er die Projektförderung und -entwicklung in Thüringen. 2018 initiierte er eine Reihe von Ausstellungen unter dem Titel "Moderne in der Provinz"[8], zu der 2022 das Buch "Moderne und Provinz. Weimarer Republik in Thüringen"[9] erschien. Im Frühjahr 2020 startete die von ihm kuratierte Ausstellung Drehort Thüringen. DEFA-Produktionen 1946–1992 zunächst mit Stationen in der Landesvertretung des Freistaats Thüringen in Berlin und im Haus Dacheröden in Erfurt.[10] Seit 1. Januar 2022 ist er Geschäftsführer der Richard Borek Stiftung in Braunschweig.[11]

Im Juni 2021 eröffnete die aus seiner Sammlung bestückte Ausstellung „Nicht nur – Marlene Dietrich auf dem Fass sitzend“ in der Villa Rosenthal (Jena)[12], dazu erschien bei der Landeszentrale für politische Bildung (Thüringen) der Band Der blaue Engel im Rahmen der Reihe Die Geschichte hinter dem Bild.[13]

Seit 2005 beschäftigt er sich auch regelmäßig mit Fragen des Museums-[14] und Ausstellungswesens[15], u. a. mit regelmäßigen Besprechungen von Ausstellungen[16], Beiträgen zur aktuellen Debatte[17], etwa auch zur Kundenbindung in Kulturinstitutionen[18] und als Diskussionspartner zuletzt bei der Eröffnung des Internationalen Museumstags 2018 in Berlin.[19] Das von ihm in Zusammenarbeit mit der Thüringer Landesmedienanstalt für Thüringen entwickelte und durchgeführte Projekt Hör mal im Museum[20] (Audioguide von Kindern für Kinder) gewann im Jahr 2020 den DAVID der Sparkassenorganisation, der u. a. für kleine Stiftungsprojekte mit großer Wirkung verliehen wird.[21]

Er lehrte u. a. als Dozent im Intensivlehrgang Stiftungsmanagement[22] an der Universität Leipzig und publiziert u. a. in der Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinswesen und Stiftung und Sponsoring zu Themen des Stiftungswesens[23] und Stiftungsmanagements.[24] Seit 2018 gibt er mit Almuth Werner aus Leipzig die im Leipziger Universitätsverlag erscheinende Schriftenreihe Stiftungen in Theorie, Praxis und Geschichte heraus. Darüber hinaus zeichnete er als Mitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. bis 2021 inhaltlich und organisatorisch verantwortlich für die Reihe „Thüringer Debatte zur Kulturpolitik“, die seit 2015 in Erfurt stattfindet.[25] Seit 2017 gibt er zusammen mit Tobias J. Knoblich die Schriftenreihe Aktuelle Beiträge zur Kulturpolitik[26] heraus.

Als Vorstandsmitglied von Cinegraph Babelsberg e.V. (von 2010 bis 2018) war Michael Grisko Mitherausgeber der Zeitschrift Filmblatt und der Reihe Filmblatt-Schriften. In diesem Kontext entstanden auch die von ihm herausgegebenen Sammelbände zu den DEFA-Regisseuren Günter Reisch und Rainer Simon.

Michael Grisko (l.) mit dem Regisseur Peter Kahane (r.).
Michael Grisko (l.) mit dem Regisseur Peter Kahane (r.) – achtung Berlin 2024.

Seit den späten 1990er Jahren nimmt Michael Grisko Lehraufträge im Bereich Literatur- und Medienwissenschaft wahr, u. a. an der TU Braunschweig, Universitäten Erfurt, Flensburg und Jena. Im Rahmen dieser Tätigkeiten entstand 2023 die Ausstellung „60 Jahre Nackt unter Wölfen. Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur“, die unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff nach der Eröffnung in der Landesvertretung Thüringen in Berlin[27] bis Anfang 2024 durch Thüringen tourt. Darüber hinaus ist er eigenständiger Kurator von Film- und Vortragsreihen (u. a. Günter Reisch: Zwischen Historienfilm und Gegenwartskomödie[28], Sportfilm der DEFA, DHM/Zeughauskino[29] bzw. DEFA in Thüringen, Universität Erfurt[30]).

Er ist als Publizist, Referent[31] und Moderator[32] tätig. So begleitete er 2024 die Retrospektive des Filmfestivals "achtungberlin" zum Thema "Statt leben - Wohnen in Berlin" mit zwei Einführungen zu den DEFA-Filmen "Irgendwo in Berlin" (1946) und "Die Architekten" (1990) und der Teilnahme an der Podiumsdiskussion mit Bezirksstadtbaurat Florian Schmidt (Friedrichshain/Kreuzberg).[33] Darüber hinaus arbeitet er in verschiedenen Jurys. 2019 war er als Juror für den Mitteldeutschen Bürgermedienpreis tätig[34], seit 2008 ist er Mitglied in der Jury des GEDOK-Literaturpreises und hielt 2010 die Laudatio auf Ulla Hahn und 2017 die Laudatio auf Monika Maron.[35] Er wird häufig vom Rundfunk und Fernsehen als Gast zu Themen der Kultur- und Mediengeschichte[36] angefragt[37] – zuletzt im März 2021 für die 3sat-Dokumentation "Heinrich Mann – Der unbekannte Rebell" (3sat)[38] oder für den "Tag der Weimarer Republik" (2022).[39]

Schriften

Monographien
  • Der Untertan – revisited. Vom Kaiserreich zum geteilten Deutschland. Bertz + Fischer, Berlin 2007, ISBN 978-3-86505-179-0.
  • Heinrich Mann und der Film. Martin Meidenbauer, München 2008, ISBN 978-3-89975-110-9.
  • Thomas Müntzer in Film und Fernsehen. TMG: Thomas-Müntzer-Gesellschaft, Mühlhausen 2012, ISBN 978-3-935547-52-9.
  • Hans Albers in Berlin. Morio Verlag, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-945424-05-6.
  • Martin Luther in Erfurt und Eisenach. Morio Verlag, Heidelberg 2018, ISBN 978-3-945424-35-3 (deutsche und englische Ausgabe)
  • Praktisches Stiftungsmanagement. Kooperationen – Antrag – Preise – Evaluation. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2020, ISBN 978-3-96023-277-3.
  • Drehort Thüringen. DEFA-Produktionen 1946–1992. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2020, ISBN 978-3-96023-324-4.
  • DEFA-Geschichte in Filmen. Nomos, Baden-Baden 2020, ISBN 978-3-8487-4940-9.
  • Der blaue Engel. (= Die Geschichte hinter dem Bild.) Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, Erfurt 2021, ISBN 978-3-948643-28-7.
  • Zeit zu leben. Einblicke in eine DEFA-Produktion vom Drehort Thüringen, Leipzig 2022, ISBN 978-3-96023-436-4.
Reihenherausgeber
  • mit Tobias J. Knoblich: Aktuelle Beiträge zur Kulturpolitik, Leipziger Universitätsverlag
  • mit Almuth Werner: Stiftungen in Theorie, Praxis und Geschichte, Leipziger Universitätsverlag
Herausgeberschaften
  • Freikörperkultur und Lebenswelt, Kassel 1999, ISBN 978-3-933146-06-9
  • mit Helmut Scheuer: Liebe, Lust und Leid. Zur Gefühlskultur um 1900 (= Intervalle. Schriften zur Kulturforschung, Band 3). Kassel 1999, ISBN 978-3-933146-11-3
  • Hans Fallada. Dokumente und Materialien. Stuttgart/Ditzingen 2000, ISBN 978-3-15-016024-4
  • mit Sabine Flach: Fernsehperspektiven. Aspekte zeitgenössischer Medienkultur (= Schriftenreihe der Landesanstalt für privaten Rundfunk, LPR Hessen, Band 9), München 2000, ISBN 3-929061-79-1
  • mit Christian Filk: Einführung in die Medienliteratur, Siegen 2000, ISBN 978-3-932212-42-0
  • Arnold Höllriegel: Die Films der Prinzessin Fantoche, Berlin 2003, ISBN 978-3-932338-19-9
  • mit Sabiene Autsch, Peter Seibert: Atelier und Dichterzimmer in neuen Medienwelten. Zur Situation von Literatur- und Künstlerhäusern., Bielefeld 2005, ISBN 978-3-8394-0314-3
  • Gerhart Hauptmann und der Film, Siegen 2007, ISBN 978-3-932212-59-8
  • Die Bilder der Manns, Siegen 2008, ISBN 978-3-932212-72-7
  • Arnold Höllriegel: Bimini, Siegen 2008, ISBN 978-3-932212-70-3
  • Nachdenken über Wolfgang Staudte. Eine Dokumentation zur Veranstaltung im Filmmuseum Potsdam zum 100. Geburtstag, Siegen 2008, ISBN 978-3-932212-69-7
  • mit Stefan Münker: Fernsehexperimente. Stationen eines Mediums, Berlin 2009, ISBN 978-3-931659-88-2
  • mit Peter Seibert: Literatur und Museum. Sammeln – Ausstellen, Themenheft der Zeitschrift Der Deutschunterricht, Velber 2009, ISSN 1615-6447
  • Texte zur Theorie und Geschichte des Fernsehens, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-15-018674-9
  • mit Stefan Keppler-Tasaki: Arnold Höllriegel: Du sollst dir kein Bildnis machen, Siegen 2010, ISBN 978-3-932212-77-2
  • Albert Wilkening – Der Gentleman der DEFA. Mit Texten von Albert Wilkening und Zeitzeugeninterviews, Frankfurt/Main u. a. 2012, ISBN 978-3-631-60940-8
  • Arnold Höllriegel: Amerika-Bilderbuch, Göttingen 2012, ISBN 978-3-8353-1098-8
  • Zwischen Historienfilm und Gegenwartskomödie: Studien zum Werk des DEFA-Regisseurs Günter Reisch, Marburg 2013, ISBN 978-3-89472-817-5
  • mit Gregor Ackermann, Walter Delabar: Erzählte Wirtschaftssachen. Ökonomie und Ökonomisierung in Literatur und Film der Weimarer Republik, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-86505-408-1
  • Die Zeit, die Welt und das Ich. Zum filmischen Werk von Rainer Simon, Berlin 2016, ISBN 978-3-86505-408-1
  • mit Tobias J. Knoblich: Pro Kultur: Lobbyarbeit und Gesetzgebung, Leipzig 2017, ISBN 978-3-96023-116-5
  • mit Patrick Rössler: DEFA in Thüringen. Staatliche Filmproduktion zwischen gesellschaftlichem Auftrag und regionaler Topographie, Baden-Baden 2018. ISBN 978-3-8487-4148-9
  • mit Tobias J. Knoblich: Innovation und Kultur, Politik – Technik – Markt, Leipzig 2019, ISBN 978-3-96023-241-4
  • mit Günter Helmes: Biographische Filme der DEFA. Zwischen Rekonstruktion, Dramaturgie und Weltanschauung, Leipzig 2020, ISBN 978-3-96023-353-4
  • mit Tobias J. Knoblich: Kooperationen und Kulturpolitik. Zwischen politischer Forderung, Digitalisierung und Kulturmanagement. Leipzig 2021, ISBN 978-3-96023-401-2.
  • mit Peter Seibert: Biographische Miniaturen. Eine Hommage an Helmut Scheuer, Leipzig 2022, ISBN 978-3-96023-461-6.
  • Moderne und Provinz. Weimarer Republik in Thüringen. Weimarer Republik in Thüringen, Halle 2022, ISBN 978-3-96311-627-8.
  • 60 Jahre Nackt unter Wölfen. Zwischen Mythos, internationaler Filmgeschichte und regionaler Erinnerungskultur, Leipzig 2023, ISBN 978-3-96023-529-3.
  • Von Fahrstühlen und Hollywood-Stars. Amerika zwischen Denkfigur und kultureller Praxis in der Weimarer Republik. Leipzig 2023, ISBN 978-3-96023-508-8
  • mit Günter Helmes: „Auferstanden aus Ruinen“. Planen, Bauen und Wohnen in Spiel- und Dokumentarfilmen der DDR. Freiburg 2024, ISBN 978-3-534-64140-6.

Einzelnachweise

  1. Universität Erfurt: Antrittsvorlesung für die Honorar-Professur Dr. Michael Grisko. Abgerufen am 15. November 2022.
  2. Versuchslabor Genrekino: Utopie und Science-Fiction. Abgerufen am 7. Juni 2022 (deutsch).
  3. Vgl. die Beiträge in: Carola Wedel: Das Bode-Museum. Schatzkammer der Könige. Jaron Verlag 2006.
  4. Expositionen-Ausstellungen und Ausstellungsästhetiken – Forschungsinformationssystem | Universität Kassel - CONVERIS Forschungsinformationssystem. Abgerufen am 27. Mai 2018.
  5. Das Buddenbrookhaus. In: Deutschlandradio Kultur. Abgerufen am 28. Februar 2017.
  6. Gestatten: Der neue deutsche Spießer. In: stern.de. 30. Dezember 2007, abgerufen am 28. Februar 2017.
  7. Michael Grisko: Albert Wilkening – Der Gentleman der DEFA. Mit Texten von Albert Wilkening und Zeitzeugeninterviews. Frankfurt/Main u. a. 2012.
  8. HCS-Content GmbH Germany: Ausstellung im Fahrzeugmuseum: Wie die Moderne in der Provinz Einzug hielt - inSüdthüringen. Abgerufen am 18. Juni 2023.
  9. HCS-Content GmbH Germany: Deutsches Spielzeugmuseum: Fantasie als Nebenprodukt - inSüdthüringen. Abgerufen am 18. Juni 2023.
  10. Michael Grisko: „Drehort Thüringen“ Eine Ausstellung zu DEFA-Produktionen 1946-1992. In: Carolin TV. Youtube, 27. April 2020, abgerufen am 5. Mai 2020 (Führung durch die Ausstellung Teil 1).
  11. Ralph-Herbert Meyer, Ralph-Herbert Meyer: Neuer Geschäftsführer für die Richard Borek Stiftung. In: Der Löwe. Abgerufen am 10. Februar 2022 (deutsch).
  12. Nicht nur - Marlene Dietrich auf dem Fass sitzend. Ausstellungsrundgang mit Dr. Michael Grisko. Abgerufen am 24. Juni 2021 (deutsch).
  13. Die Geschichte hinter dem Bild. Abgerufen am 9. März 2021 (deutsch).
  14. Sollen die Museen wieder öffnen? Oder nach der Krise ist vor der Krise. Ein Gastbeitrag von Dr. Michael Grisko #closedoropen. In: beramus – Museumsberatung Berlin. Abgerufen am 23. Juni 2020.
  15. Michael Grisko: Warum und zu welchem Ende brauchen wir Volkskundemuseen? In: Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt (Hrsg.): Wir sind Sechzig. Das Buch zum Jubiläum. (= Schriften des Museums für Thüringer Volkskunde. Nr. 39). Erfurt 2016, DNB 1135145075.
  16. Michael Grisko: Rezension zu: Kino der Moderne. In: hsozkult.de. 19. Juni 2019, abgerufen am 19. Juni 2019.
  17. Sollen die Museen wieder öffnen? Oder nach der Krise ist vor der Krise. Ein Gastbeitrag von Dr. Michael Grisko #closedoropen. In: beramus – Museumsberatung Berlin. Abgerufen am 11. Juli 2020.
  18. Jörn Brunotte: Postpandemische Kundenbindung, oder lernt vom Onlineriesen und werdet persönlicher und verlässlicher! #museumforfuture. In: beramus – Museumsberatung Berlin. Abgerufen am 23. Februar 2021.
  19. Internationaler Museumstag 2018 unter der Schirmherrschaft von Bundesratspräsident Michael Müller. In: bundesrat.de. Abgerufen am 27. Mai 2018.
  20. Tilman Fuchs: David Preis 2020 - Hörmal im Museum. In: vimeo.com. 15. Juni 2020, abgerufen am 22. Juni 2020.
  21. DAVID-Gewinner 2020, Kategorie: Operative Projekte. In: sparkassenstiftungen.de. Abgerufen am 22. Juni 2020.
  22. Programm | Intensivlehrgang Stiftungsmanagement. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2017; abgerufen am 28. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stiftungsmanagement.info
  23. Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinswesen (ZStV) – Nomos – Heft 2. Abgerufen am 28. Februar 2017.
  24. Michael Grisko: Preise, Ehrungen und Auszeichnungen im Alltag von Stiftungen. Überlegungen zur Theorie und Praxis eines Förderinstruments. Stiftung und Sponsoring. Rote Seiten, Berlin 01.19.
  25. PrueferPR: Regional- und Landesgruppen. Abgerufen am 28. Februar 2017.
  26. Verlagsprogramm Michael Grisko und Tobias J. Knoblich. In: univerlag-leipzig.de. Abgerufen am 25. Februar 2018.
  27. Eröffnung in der Landesvertretung Thüringen. Abgerufen am 18. Juni 2023.
  28. Günter Reisch - Zwischen Historienfilm und Gegenwartskomödie. Abgerufen am 28. Februar 2017.
  29. Deutsches Historisches Museum: DEFA-Sportfilm. Abgerufen am 28. Februar 2017.
  30. Ringvorlesung: „DEFA in Thüringen“. Archiviert vom Original am 8. März 2017; abgerufen am 28. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uni-erfurt.de
  31. Weimarer Rendez-vous. Abgerufen am 3. November 2019.
  32. PressReader.com - Connecting People Through News. Abgerufen am 7. November 2018.
  33. achtung berlin e.V: Retrospektive Statt leben - Wohnen in Berlin. 14. April 2024, abgerufen am 18. April 2024.
  34. Medienanstalt Sachsen-Anhalt: Bürgermedienpreis 2019 verliehen. Abgerufen am 18. September 2019.
  35. IDA DEHMEL Literaturpreis 2017 - GEDOK Franken. In: GEDOK Franken. 18. September 2017 (Online [abgerufen am 27. Mai 2018]).
  36. Thüringer Allgemeine: Marlene Dietrich und „Der blaue Engel“. 11. Juni 2020, abgerufen am 29. März 2021 (deutsch).
  37. mdr.de: Heinrich Mann und seine Spuren in Thüringen | MDR.DE. Abgerufen am 29. März 2021.
  38. Heinrich Mann - Der unbekannte Rebell. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. März 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.3sat.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  39. Tag der Weimarer Republik, 6. Feb. 2022. Abgerufen am 10. Februar 2022 (deutsch).

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