Mettendorf (Eifel)

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 49° 57′ N, 6° 20′ O

Basisdaten
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Landkreis:Eifelkreis Bitburg-Prüm
Verbandsgemeinde:Südeifel
Höhe:250 m ü. NHN
Fläche:14,98 km2
Einwohner:1127 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte:75 Einwohner je km2
Postleitzahl:54675
Vorwahl:06522
Kfz-Kennzeichen:BIT, PRÜ
Gemeindeschlüssel:07 2 32 080
Adresse der Verbandsverwaltung:Pestalozzistraße 7
54673 Neuerburg
Website:www.mettendorf-eifel.de
Ortsbürgermeister:Nikolaus Kwiatkowski
Lage der Ortsgemeinde Mettendorf im Eifelkreis Bitburg-Prüm
BitburgAuw bei PrümRoth bei PrümOlzheimNeuendorfKleinlangenfeldSchwirzheimBüdesheimWallersheimFleringenWeinsheimGondenbrettSellerichBuchetOberlascheidBleialfMützenichWinterscheidWinterspeltGroßlangenfeldBrandscheidPrümRommersheimGiesdorfHersdorfSeiwerathSchöneckenOberlauchNiederlauchOrlenbachWinringenDingdorfWatzerathPittenbachPronsfeldHabscheidMasthornHeckhuscheidMatzerathHeisdorfNimsreulandLaselWawernFeuerscheidNimshuscheidLützkampenGroßkampenbergKesfeldÜttfeldEuscheidStrickscheidLünebachLierfeldEilscheidDackscheidMerlscheidPintesfeldKinzenburgWaxweilerManderscheidLichtenbornArzfeldIrrhausenReiffSengerichLeidenbornHerzfeldEschfeldRoscheidHarspeltSevenig (Our)DahnenReipeldingenDaleidenDasburgPreischeidOlmscheidJuckenKickeshausenLauperathKrautscheidOberpierscheidNiederpierscheidLascheidHargartenLambertsbergMauelPlütscheidBurbachBalesfeldNeuheilenbachNeidenbachUschZendscheidSteinbornSankt ThomasMalbergweichMalberg (Eifel)KyllburgweilerSeinsfeldOberkailGransdorfGindorfPickließemOrsfeldKyllburgEtteldorfWilseckerBademSefferweichSeffernSchleidHeilenbachEhlenzOberweilerBickendorfNattenheimFließemRittersdorf (Eifel)LießemNiederweilerBiersdorf am SeeWiersdorfWißmannsdorfHamm (Eifel)EchtershausenBrechtFeilsdorfHütterscheidBaustertBrimingenMülbachOberweisBettingen (Eifel)OlsdorfWettlingenStockemHalsdorfEnzenDudeldorfGondorfMetterichHüttingen an der KyllRöhlScharfbilligSülmDahlemTrimportIdenheimIdesheimMeckelEßlingenOberstedemNiederstedemWolsfeldDockendorfIngendorfMesserichBirtlingenAltscheidBerkothNusbaumBiesdorfKruchtenHommerdingenHüttingen bei LahrMettendorfNiehlBurgLahrGeichlingenKörperichRoth an der OurGentingenAmmeldingen an der OurBerscheidBaulerWaldhof-FalkensteinKeppeshausenRodershausenGemündSevenig bei NeuerburgAfflerDauwelshausenScheitenkorbNasingenMuxerathObergecklerNiedergecklerSinspeltNiederradenKoxhausenHerbstmühleKarlshausenZweifelscheidLeimbachEmmelbaumAmmeldingen bei NeuerburgHeilbachUppershausenPlascheidHüttenNeuerburgScheuernFischbach-OberradenUtscheidWeidingenÜbereisenbachWallendorfBollendorfEchternacherbrückErnzenFerschweilerMindenMenningenEisenachGilzemKaschenbachNiederweisIrrelPrümzurlayAlsdorfHolsthumPeffingenSchankweilerSpangdahlemHerforstBeilingenPhilippsheimSpeicher (Eifel)PreistOrenhofenAuw an der KyllHostenNordrhein-WestfalenBelgienLuxemburgTrierLandkreis Trier-SaarburgLandkreis VulkaneifelLandkreis Bernkastel-WittlichKarte
Über dieses Bild

Mettendorf ist eine dörflich geprägte Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Südeifel an. Mettendorf ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2] Der Name Mettendorf ist abgeleitet und bedeutet ursprünglich „mittleres Dorf“.

Geographie

Mettendorf liegt ca. 40 km von Trier im Enzbachtal, einem Seitental in der Eifel. Neben Trier ist Bitburg die nächstgrößere Stadt.

Zu Mettendorf gehören auch die Wohnplätze Ehlenhof und Steffeshof.[3]

Nachbarorte
NiedergecklerSinspelt, NiederradenBrimingen, Utscheid
Lahr, GeichlingenKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtBurg, Niehl
Hüttingen bei Lahr, KörperichNusbaum, HommerdingenEnzen, Stockem

Geschichte

(c) dilibri Rheinland-Pfalz, CC BY-SA 2.0 de
Karte des Deutschen Reiches, 522. Mettendorf, 1935.

Der Name des Ortes deutet auf eine fränkische Siedlung hin. Aus römischer Zeit wurde nördlich von Mettendorf ein Brandgräberfeld entdeckt. Hier fand man unter anderem Fibeln, Keramik sowie Glasgefäße.[4] Die erste urkundliche Erwähnung stammt von 832 im Goldenen Buch der Abtei Echternach. Dort ist Mettendorf unter dem Namen Machconvillare aufgeführt. Weiter Namen existieren mit metendorph (1063), mectindorf (1345), villa metendorp (1360), mettendoirff (1451), meittendorf (1563) und Mettendorf (seit 1621).

Zunächst gehörte der Ort zur Abtei Prüm, bevor er 1220 zur luxemburgischen Grafschaft Vianden kam. Hier war Mettendorf dann Sitz eines Schöffengerichts und Hauptort einer Meierei. Graf Heinrich I. von Vianden übergab den Ort im Jahre 1248 an den ins Land gebrachten Trinitarierorden, der 1477 nach Viandener Vorlage ebenfalls eine zweischiffige Kirche erbauen ließ. Nach der Annexion der Österreichischen Niederlande, zu denen Luxemburg gehörte, durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort 1795 französisch und gehörte zum Wälderdepartement. 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Nach dem Ersten Weltkrieg zeitweise wieder französisch besetzt, ist der Ort seit 1946 Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.

1815 hatte Mettendorf 753 Einwohner und war noch gegliedert in Unter-, Mittel- und Oberdorf. Diese Teile sind längst zusammengewachsen. Die Kirche ist auch heute noch der Mittelpunkt des Ortes.

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Panoramablick auf Mettendorf
Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Mettendorf, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]

JahrEinwohner
1815753
18351.015
18711.029
19051.029
19391.204
19501.135
19611.094
JahrEinwohner
19701.084
19871.055
19971.090
20051.120
20111.122
20171.119
Einwohnerentwicklung

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Mettendorf besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. Die Sitze teilen sich zwei Wählergruppen.[5] Bei der Wahl 2014 wurde in einer Mehrheitswahl gewählt.

Bürgermeister

Nikolaus Kwiatkowski wurde am 3. Juli 2019 Ortsbürgermeister von Mettendorf.[6] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 76,75 % für fünf Jahre gewählt worden.[7]

Kwiatkowskis Vorgänger Paul Lentes hatte das Amt von 2004 bis 2019 ausgeübt.[8][6]

Wappen

Wappen von Mettendorf
Blasonierung: „Im gespaltenen Schild vorne in Rot ein silberner Balken, hinten in Silber ein blau-rot geteiltes Malteserkreuz.“[9]
Wappenbegründung: Mettendorf unterstand 1222 laut Güterverzeichnis der Abtei Prüm. Deren Patronatsrecht war im Besitz des abteilischen Vogts des Grafen von Vianden (Luxemburg). Die Grafen von Vianden führten in Rot einen weißen Balken. Das Patronat ging von den Grafen von Vianden an die Trinitarier zu Vianden im Jahre 1248 über. Die Trinitarier führen als Wappen nach Mitteilung des Staatsarchivs Luxemburg ein blau-rot geteiltes Malteserkreuz.

Städtepartnerschaften

  • Es besteht eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Sermages.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Katholische Pfarrkirche St. Margareta
Jakobsweg durch Mettendorf (Eifel)

Bauwerke

  • Die Pfarrkirche St. Margareta von 1865 mit steinernem Altaraufsatz im Innenraum (Anfang des 17. Jahrhunderts)
  • Denkmal für Pater Maximilian Kolbe mit Glocke aus dem Jahre 1520 am Kirchenvorplatz.
  • Katholisches Pfarrhaus und Säule von 1477 auf dem Kirchplatz
  • Über das Gemeindegebiet sind einige – teils sehr alte – Wegekreuze verteilt.

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Mettendorf

Grünflächen und Naherholung

Doppelesche im Fronhof
  • Naturdenkmal „Doppelesche“; aus zwei zu einem Stamm zusammengewachsenen Eschen neben Im Fronhof 6
  • Wanderrouten; es bestehen 11 örtliche Wanderwege mit einer Gesamtlänge von 36 km (z. B. Schluchtenpfad)[10]
  • Jakobsweg durch Mettendorf nach Santiago de Compostela (Spanien); Mettendorf befindet sich auf dem Weg von Köln/Bonn über Trier nach Schengen.[11]

Siehe auch: Liste der Naturdenkmale in Mettendorf

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Jährliches Kirmes- bzw. Kirchweihfest St. Margareta in der dritten Oktoberwoche
  • Prozession an Christi Himmelfahrt
  • Traditionelles Ratschen oder Klappern am Karfreitag und Karsamstag
  • Hüttenbrennen am ersten Wochenende nach Aschermittwoch (sogenannter Scheef-Sonntag)[12][13]

Bildung

  • Mettendorf verfügt über die Grundschule „Hildegardis“[14] und eine Kindertagesstätte[15]

Verkehr

Die Gemeinde ist durch die Landesstraßen L 3, L 4 und L 8 erschlossen.

Literatur

  • Hans Lordz: 50-jähriges Jubiläum: 1964–2014 Deutsch-französische Partnerschaft Mettendorf – Sermages/Burgund. In: Heimatkalender Eifelkreis Bitburg-Prüm. Band 64, Jg. 2015, 2015, S. 214–218.
  • Mettendorf (Vianden). In: Historisch-statistische Grundkarte des Deutschen Reiches. 1905, DNB 1119115728.
  • Jakob Schneider: Mettendorf im Naturpark Südeifel. Mettendorf 1991.
  • Familienbuch der Pfarrei Mettendorf, Dekanat Neuerburg 1641–1900. Teil 1, DNB 958313253.
  • Familienbuch der Pfarrei Mettendorf, Dekanat Neuerburg 1641–1900. Teil 2, DNB 958313288.
  • Klaus Hamper: Chronik von Mettendorf. Breidenmoser, Trier 1957, DNB 451793587.
  • Leonard Palzkill: Wanderungen im deutsch-luxemburgischen Grenzraum, Neuerburg 2006, ISBN 3-00-018095-8.
  • Archäologische Karte der Rheinprovinz. Teil 1, DNB 580339203.
  • Ernst Wackenroder (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Kreises Bitburg (= Paul Clemen [Hrsg.]: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 12/I). Trier 1983, ISBN 3-88915-006-3, S. 186–190 (315 S., Mit 12 Taf. u. 227 Abb. im Text. Nachdr. d. Ausg. Schwann, Düsseldorf 1927).

Weblinks

Commons: Mettendorf – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2021, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 6. August 2019.
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021[Version 2022 liegt vor.]. S. 95 (PDF; 2,6 MB).
  4. Eintrag zu Römisches Brandgräberfeld, Mettendorf in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 29. Mai 2022.
  5. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen. Abgerufen am 6. August 2019.
  6. a b Klaus Kwiatkowski ist jetzt Bürgermeister in Mettendorf. In: Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Südeifel, Ausgabe 28/2019. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, abgerufen am 21. November 2021.
  7. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Südeifel, Verbandsgemeinde, 37. Ergebniszeile. Abgerufen am 21. November 2021.
  8. Kandidatenvorstellung Paul Lentes. FWG Südeifel, 2. April 2019, abgerufen am 21. November 2021.
  9. Wappen von Mettendorf. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  10. Wandern im Schluchtenpfad. Abgerufen am 30. April 2016.
  11. Jakobsweg/Pilgerweg. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  12. Hüttenbrennen in der Eifel. Abgerufen am 1. Mai 2016.
  13. Hüttensonntag in der Eifel. Abgerufen am 10. August 2017.
  14. Grundschule Hildegardis Mettendorf. Abgerufen am 18. Mai 2017.
  15. Kindertagesstätte Mettendorf. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 24. Mai 2017; abgerufen am 18. Mai 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kita-ggmbh-trier.de

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Mettendorf (Eifel); katholische Pfarrkirche St. Margaretha a.jpg
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St. Margareta von Antiochia, Im Fronhof 5, 54675 Mettendorf; neugotischer Kleinquadermauerwerksbau; dreischiffige Halle und Chor, 1865, Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, Trier, Langhaus 1969–71, Architekt Peter Böhr, Trier; mit Ausstattung; auf dem Kirchhof Architekturteile des im Zweiten Weltkrieg zerstörten spätgotischen Langhauses; zwei Pfarrergrabsteine, um 1788 und um 1806, Reste weiterer Grabsteine. Aufnahme der Eingangssituation von 2017.
Mettendorf (Eifel); Jakobsweg, Pilgerweg Mettendorf a.jpg
Autor/Urheber: Colling-architektur, Lizenz: CC BY-SA 3.0
54675 Mettendorf, Im Fronhof 3. Jedes Jahr pilgern unzählige Menschen nach Santiago de Compostela (Nordspanien). Wenn man die Reise vom Rheinland aus beginnt, gibt es zwei Routen. Mettendorf befindet sich auf dem Weg von Köln/Bonn über Trier nach Schengen. Aufnahme der Informationstafel an der Kirche von 2017.
Mettendorf (Karte des Deutschen Reiches, 522. Mettendorf) - urn-nbn-de-0128-1-12630.jpg
(c) dilibri Rheinland-Pfalz, CC BY-SA 2.0 de
In: Karte des Deutschen Reiches/ hrsg. von der Kartogr. Abtheilung der Königl. Preuss. Landes-Aufnahme. Berlin, 1890. 1935; [Electronic ed.] Koblenz : Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, 2010.
Bevölkerungsentwicklung Mettendorf (Eifel) a.jpg
Autor/Urheber: Colling-architektur, Lizenz: CC BY-SA 3.0
54675 Mettendorf in der Eifel ist eine dörflich geprägte Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Südeifel an. Mettendorf ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort. Grafik von 2018.
Mettendorf in BIT.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Mettendorf, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz, Deutschland.
English (en): Locator map of Mettendorf in District of Bitburg-Prüm, Rhineland-Palatinate, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Mettendorf dans l'Arrondissement d'Eifel-Bitburg-Prüm dans Rhénanie-Palatinat, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Mettendorf, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Mettendorf во рамките на Eifelkreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Mettendorf in de Eifelkreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Mettendorf en Eifelkreis Bitburg-Prüm, Rheinland-Pfalz, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Rhineland-Palatinate, District of Bitburg-Prüm, Mettendorf ഭൂപടസ്ഥാനം.
Mettendorf (Eifel); Panoramaaufnahme Mettendorf a.jpg
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54675 Mettendorf, an der Luxemburger Straße (L3). Blick über Mettendorf. Aufnahme von 2017.
Mettendorf (Eifel); Naturdenkmal Esche a.jpg
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54675 Mettendorf, Im Fronhof 6. Doppelesche aus zwei zu einem Stamm zusammengewachsenen Esche neben Im Fronhof 6. Der Baum wurde am 01.02.1978 in die Naturdenkmal-Liste aufgenommen. Bildaufnahme von 2017.