Meteorstadion
Meteorstadion | ||
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Das Meteorstadion in Dnipro | ||
Daten | ||
Ort | Dnipro, Ukraine | |
Koordinaten | 48° 26′ 8″ N, 35° 0′ 20″ O | |
Eigentümer | Juschmasch | |
Eröffnung | 1966 | |
Erstes Spiel | Dnipro Dnipropetrowsk - Schinnik Jaroslawl 3:1 | |
Renovierungen | 2001 | |
Oberfläche | Naturrasen | |
Kapazität | 24.381 Plätze | |
Spielfläche | 105 × 68 m | |
Heimspielbetrieb | ||
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Lage | ||
Das Meteorstadion (ukrainisch Метеор (стадион)) gehört zum Sportkomplex Meteor, der zu den Nationalen Olympischen Zentren der Ukraine zählt. Es ist das Stadion des ukrainischen Zweitligisten Dnipro-2 Dnipropetrowsk und des Reserveteams von Dnipro Dnipropetrowsk. Von 2008 bis 2010 spielte dort auch der ehemalige Zweitligist Dnipro-75 Dnipropetrowsk. Es wurde 1966 erbaut und war vor der Eröffnung des Dniprostadions im Jahr 2008 das Heimatstadion von Dnipro Dnipropetrowsk.
Geschichte
Das Eröffnungsspiel fand am 30. August 1966 gegen Schinnik Jaroslawl statt, welches Dnipro Dnipropetrowsk 3:1 gewann.[1]
Am 15. Oktober 1981 kam es zu einem Unfall nach einem Spiel der Ersten Liga der Sowjetunion zwischen Dnipro Dnipropetrowsk und Spartak Moskau, bei dem 11 Menschen bei einer Massenflucht verstarben.[2]
In der Saison der Premjer-Liha 2015/16 veranstaltet der Fußballverein FK Stal (zu der Zeit noch als Stal Dniprodserschynsk) aus der Nachbarstadt Kamjanske teilweise seine Heimspiele im Stadion, da dessen eigenes Stadion lediglich 2900 Menschen aufnehmen kann.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Geschichtsabschnitt der offiziellen Vereinshomepage (eng., rus. und ukr.) Abgerufen am 22. August 2014
- ↑ Dmytr oMoskalenko: Geheimnis des Meteors. (rus.) Abgerufen am 22. August 2014 auf football.ua vom 25. Oktober 2011.
- ↑ Pressemitteilung auf der offiziellen Webseite des Vereins (Memento des Originals vom 21. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 17. Juli 2015
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Vexillum Ucrainae
Autor/Urheber: RosssW, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Districts of the Dnipropetrovsk region, from July 17, 2020