Mercedes-Benz Baureihe 116

Mercedes-Benz
Mercedes-Benz W 116
Mercedes-Benz W 116
Mercedes-Benz W 116
W 116
Verkaufsbezeichnung:S-Klasse
Produktionszeitraum:09/1972–09/1980
Klasse:Oberklasse
Karosserieversionen:Limousine
Motoren:Ottomotoren:
2,8–6,9 Liter
(115–210 kW)
Dieselmotor:
3,0 Liter
(85 kW)
Länge:4960–5060 mm
Breite:1870 mm
Höhe:1410–1430 mm
Radstand:2860–2965 mm
Leergewicht:1660–1985 kg
VorgängermodellMercedes-Benz W 108, Mercedes-Benz W 109
NachfolgemodellMercedes-Benz Baureihe 126

Die Baureihe 116 bezeichnet die Oberklasse-Limousinen, die die damalige Daimler-Benz AG ab September 1972 auf den Markt brachte.

Mit dieser Baureihe wurde der Begriff „S-Klasse“ ins Leben gerufen; Daimler-Benz selbst sieht die Vorgänger W 108/W 109 als eigentliche Geburtsstunde der S-Klasse.[1] Die Bezeichnung W 116 steht für die Limousinen, die Langversion „SEL“ wird als V 116 bezeichnet.

Nachfolgemodell wurde im September 1979 die Baureihe 126. Einige Modelle der Baureihe 116 wurden noch bis September 1980 weitergebaut.

Allgemeines

Entwicklung und Vorstellung

(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Experimentier-Sicherheits-Fahrzeug (ESF)

1966 begann die Entwicklung der Baureihe W 116. Ziel dabei war größtmöglicher Komfort bei bis dahin unerreichter passiver Sicherheit. Federführend war der Technikvorstand Hans Scherenberg. 1971 sagte der Verband der Automobilindustrie als Veranstalter der Internationalen Automobil-Ausstellung die IAA Pkw ab. Das neue Modell wurde damit erst am 25. September 1972 an der spanischen Costa Brava vorgestellt.

Die neue Formen- und Designsprache wurde vom R 107 vorweggenommen, der bereits im April 1971 präsentiert worden war. Der W 116 war deutlich länger, breiter, niedriger und weniger filigran gestaltet als das Vorgängermodell: Sicherheitsaspekte flossen in das Interieur- wie das Exterieurdesign ein. Der Wagen wurde im Windkanal untersucht, der cw-Wert beträgt 0,41. Auch waren erstmals Scheinwerfer und Kühlergrill horizontal ausgelegt; dieses Stilmerkmal findet sich bis heute bei allen Mercedes-Modellen wieder. Markant waren auch die parallel laufenden Scheibenwischer sowie der umfassend gepolsterte Innenraum, in dem alle Oberflächen gepolstert sowie Bedienelemente versenkt integriert wurden. Dabei schlugen sich die Erfahrungen aus dem Mercedes-Benz ESF (Experimentier-Sicherheits-Fahrzeugen) nieder.

Verantwortlicher Designer war ein letztes Mal Friedrich Geiger. Zahlreiche gestalterische Merkmale wurden später in anderen Modellen eingesetzt; insbesondere in der 1975 erschienenen Mittelklasse-Baureihe 123.

Technik und Innovation

Heckansicht

Mit der Baureihe 116 wurden einige Neuheiten eingeführt. Der 96-Liter-Tank war kollisionsgeschützt über der Hinterachse angeordnet, das Vierspeichen-Sicherheitslenkrad ebenfalls eine Neuerung. Das Kofferraumvolumen betrug 579 Liter. 1978 war der W/V 116 das erste Auto weltweit, das mit einem Antiblockiersystem lieferbar war. Es wurde von einem elektronischen Analogrechner gesteuert.

Eine weitere technische Neuerung war die beim Experimentalfahrzeug Mercedes C 111 erprobte vordere Doppelquerlenkeraufhängung mit Einfach-Querlenkern und Stabilisator oben, Dreieck-Querlenkern unten, Stoßdämpfern und Schraubenfedern. Diese Einzelradaufhängung hatte einen Lenkrollradius 0 und durch Verschränkung der Lenkerdrehachsen eine Bremsnick-Abstützung. Die hintere Mehrlenkerachse des C 111 kam beim W 116 hingegen nicht zum Einsatz, sondern die bei Mercedes „Diagonalpendelachse“ genannte Schräglenkerradaufhängung. Sie entspricht im Wesentlichen der Konstruktion, die 1968 mit der „Strich-Acht“-Mittelklasse (Baureihe W 114/115) eingeführt wurde. Differentialgetriebe und beide Schräglenker sind an einem Achsträger (Fahrschemel) befestigt, der mit Gummipuffern mit der Karosserie verbunden ist.

Bedeutung

Der Automobilhistoriker Werner Oswald bezeichnete die Baureihe 116 als einen „Meilenstein in der Geschichte des Hauses [Mercedes-Benz]“. Sie sei „sowohl technisch als auch stilistisch absolute Weltklasse“ gewesen.[2] Der Mercedes-Benz 450 SE/SEL wurde zum „Auto des Jahres“ 1974 gewählt.[3] Die Zeitschrift auto motor und sport bezeichnete den 450 SEL 6.9 im Jahr 1975 als „Das Beste Auto der Welt“.[4]

Bildübersicht

Modelle

280 S/SE/SEL, 350 SE/SEL und 450 SE/SEL

280 SE

Zur Markteinführung im September 1972 wurden die Varianten 280 S, 280 SE und 350 SE angeboten. Im März 1973 wurden die großen Achtzylinder 450 SE und 450 SEL eingeführt.[2] Die Hinterachse der Modelle 450 SE und 450 SEL (sowie des später eingeführten 450 SEL 6.9) war mit Anfahrmomentausgleich und Bremsmomentabstützung ausgerüstet, die Vorderachse mit Bremsnickabstützung.[4] Bei den „SEL“ genannten Langversionen sind Radstand, hinterer Sitzraum und Hintertüren um 10 Zentimeter verlängert. Der 350 SEL folgte im November 1973, der 280 SEL im April 1974.[2]

450 SEL 6.9

450 SEL 6.9 (US-Version mit Doppelscheinwerfern)
450 SEL 6.9 (US-Version), Heckansicht

Im Mai 1975 wurde der 450 SEL 6.9 präsentiert, die Produktion begann im September 1975. Sein Triebwerk (M 100) war vom Vorgängermodell 300 SEL 6.3 abgeleitet. Der Hubraum war auf 6,9 Liter aufgebohrt. Die Einspritzanlage des 300 SEL 6.3 mit Achtstempel-Einspritzpumpe wurde durch die Bosch K-Jetronic ersetzt. Zudem wurde der Motor mit einer Trockensumpfschmierung versehen.[5]

Die Nennleistung des 450 SEL 6.9 beträgt 210 kW (286 PS), das maximale Drehmoment beträgt 56 mkp (550 Nm) bei 3000/min. Über den Drehzahlbereich von 1000 bis 4200 in der Minute fällt das Drehmoment nicht unter 50 mkp (490 Nm).[4] Laut Werner Oswald erreicht der 450 SEL 6.9 eine Spitzengeschwindigkeit von 225 km/h.[6] Messungen von auto motor und sport aus dem Jahr 1975 ergaben eine Höchstgeschwindigkeit von 234 km/h und einen Testverbrauch von 23,2 Liter auf 100 Kilometer.[4] Im Test der Automobil Revue 1976 wurden bei einem Testverbrauch von 19,9 Liter auf 100 Kilometer 0–100 km/h in 7,8 Sekunden, 0–200 km/h in 33,7 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 237 km/h erreicht.

Statt mit der Luftfederung des 300 SEL 6.3 war der 450 SEL 6.9 serienmäßig mit einer Hydropneumatik ausgestattet, wie sie bei einigen Citroën-Modellen verwendet wurde. Äußerlich ist der 450 SEL 6.9 nur anhand der Heckaufschrift und der etwas breiteren Reifen von den schwächeren Modellen der Baureihe 116 zu unterscheiden, Scheinwerfer-Wischer sowie Velourpolster gehörten zur Grundausstattung.[4] In der viereinhalbjährigen Produktionszeit liefen 7380 Fahrzeuge vom Band.[2] 1975 betrug der Grundpreis dieses Spitzenmodells der V 116-Baureihe 69.930 DM,[4] was unter Berücksichtigung der Inflation einer heutigen Kaufkraft von etwa 104.375 Euro entspricht.

300 SD

300 SD in der Mercedes-Benz Welt

Im Mai 1978 wurde der 300 SD mit einem Fünfzylinder-Turbodiesel (OM 617) eingeführt.[7] Der 300 SD war Angaben des Mercedes-Benz Museum zufolge der weltweit erste Oberklasse-Pkw mit Dieselmotor sowie der weltweit erste Serien-Pkw mit Turbodiesel. Er wurde ausschließlich in den USA und in Kanada angeboten.[8] Der 300 SD entstand als Reaktion auf die US-amerikanische Corporate Average Fuel Economy von 1975, die den maximalen Flottenverbrauch der Autohersteller in Abhängigkeit von deren Marktanteil festlegte.[9] Laut Mercedes-Benz Museum sei die Daimler-Benz AG davon empfindlich betroffen gewesen, da sie in den USA viele S-Klassen mit relativ hohem Benzinverbrauch verkauft habe. Der 300 SD habe schließlich den Flottenverbrauch gesenkt und alle Verkaufsprognosen übertroffen.[8]

Sonderschutzfahrzeuge

Aufbauend auf den Erfahrungen, die man bei der Entwicklung des sondergeschützten 280 SEL 3.5 gesammelt hatte, konnte die Schutztechnik weiter verbessert werden. Von den Achtzylindermodellen 350 SE, 350 SEL, 450 SE und 450 SEL wurden insgesamt 292 Stück als Sonderschutz-Fahrzeuge produziert.

Produktionsende

Im September 1979 wurde der Nachfolger, der W 126 auf der IAA in Frankfurt präsentiert. Seit Dezember 1979 war das Modell erhältlich. Parallel wurden bis September 1980 beide Modellreihen nebeneinander gefertigt. Dies erfolgte vor allem, da der W 126 in den USA noch nicht verfügbar war. Je nach Typ lief die Fertigung erst zwischen April und September 1980 aus. Das letzte Exemplar dieser Modellreihe war ein 300 SD für die USA im September 1980 aus dem Werk Sindelfingen. Insgesamt wurden von dieser Baureihe 473.035 Wagen produziert.[10]

Preise

Cockpit mit der damals seltenen Klimaautomatik

Aufgeführt ist der Neupreis in DM. Die Modelle ab 450 SE wurden serienmäßig mit Automatikgetriebe ausgeliefert.

Modell09/197203/197303/197408/197402/197507/197503/197704/197812/197806/1979
280 S23.80025.00026.20027.30028.90030.20031.90033.00034.200
280 SE25.50026.80028.00029.20030.90032.30034.10035.30036.500
280 SEL30.70032.00033.30034.90036.90037.60038.900
350 SE28.90030.30031.60033.00034.90036.40038.60039.40040.700
450 SE34.00035.50037.00039.20040.90043.30044.20045.600
450 SEL38.60040.30042.00044.50045.80048.50049.50051.100
450 SEL 6.970.00073.10077.40079.00081.300
Quelle[2]

Produktionszahlen

W 116 auf Oldtimermesse
Modell197219731974197519761977197819791980Gesamt
280 S3.78715.34020.80821.99618.03117.08015.3079.2081.291122.848
280 SE3.73518.26618.63417.37617.96826.90323.57122.5681.572150.593
280 SEL15357161.0421.2951.6221.5512707.032
350 SE4.35314.3407.2265.4474.7345.7234.9644.09921451.100
350 SEL58529552718807911653384.266
450 SE5213.4007.5794.6725.1884.2233.5702.74617441.604
450 SEL246.9308.3506.1679.65010.0428.5088.2171.69059.578
450 SEL 6.94741.4751.7981.6651.8391297.380
300 SD515.97013.1949.41928.634
Quelle[2]473.035

Technische Daten

Sechszylinder-Ottomotoren

Ottomotor M 110 in der Vergaserausführung mit Doppelregistervergaser Solex 4A1 im Model 280 S
M 116 im 350 SE
Kenngrößen280 S280 SE/SEL
KonstruktionsbezeichnungW 116 V 28W 116 E 28/V 116 E 28
Baumuster116.020116.024/116.025
Bauzeitraum1972–19761976–19801972–19761976–19781978–1980
Motorkenndaten
MotortypR6-Ottomotor
KühlungWasserkühlung
VentilsteuerungDOHC, Kette
Anzahl Ventile pro Zylinder2
Motoraufladung
Hubraum2746 cm³
Bohrung × Hub86,0 × 78,8 mm
MotorbezeichnungM 110 V 28 / 110.922M 110 E 28 / 110.983M 110 E 28 / 110.985
Gemischaufbereitung1 Doppel-Register-Fallstromvergaser Solex 4A1Elektronisch geregelte intermittierende Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung
Bosch D-Jetronic
Elektrisch angetriebene kontinuierliche Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung
Bosch K-Jetronic
Verdichtungsverhältnis9,0:18,7:19,0:18,7:1
Leistung118 kW
(160 PS)
bei 5500/min
115 kW
(156 PS)
bei 5500/min
136 kW
(185 PS)
bei 6000/min
130 kW
(177 PS)
bei 6000/min
136 kW
(185 PS)
bei 5800/min
Max. Drehmoment225,6 Nm
bei 4000/min
222,6 Nm
bei 4000/min
238,3 Nm
bei 4500/min
233,4 Nm
bei 4500/min
240,3 Nm
bei 4500/min
Kraftübertragung
AntriebHinterradantrieb
Getriebe, serienmäßig4-Gang-Schaltgetriebe
Getriebe, optional5-Gang-Schaltgetriebe/
4-Stufen-Automatikgetriebe
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit190 km/h

(185 km/h)

200 km/h

(195 km/h)

Beschleunigung, 0–100 km/h11,5 s
(12,3 s)
10,5 s
(11,3 s)
Kraftstoffverbrauch DIN 7003012,5 l Super
Belege[11][12][13]

Achtzylinder-Ottomotoren

Kenngrößen350 SE/SEL450 SE/SEL450 SEL 6.9
KonstruktionsbezeichnungW 116 E 35/V 116 E 35W 116 E 45/V 116 E 45V 116 E 69
Baumuster116.028/116.029116.032/116.033116.036
Bauzeitraum1972–19761976–19781978–19801972–19751975–19781978–19801975–1980
Motorkenndaten
MotortypV8-Ottomotor
KühlungWasserkühlung
VentilsteuerungOHC, Kette
Anzahl Ventile pro Zylinder2
Motoraufladung
MotorbezeichnungM 116 E 35 / 116.983M 117 E 45 / 117.983M 117 E 45 / 117.986M 100 E 69 / 100.985
Hubraum3499 cm³4520 cm³6834 cm³
Bohrung × Hub92,0 × 65,8 mm92,0 × 85,0 mm107,0 × 95,0 mm
GemischaufbereitungElektronisch geregelte intermittierende Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung
Bosch D-Jetronic
Elektrisch angetriebene kontinuierliche Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung
Bosch K-Jetronic
Elektronisch geregelte intermittierende Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung
Bosch D-Jetronic
Elektrisch angetriebene kontinuierliche Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung
Bosch K-Jetronic
Verdichtungsverhältnis9,5:19,0:18,8:1
Leistung147 kW
(200 PS)
bei 5800/min
143 kW
(195 PS)
bei 5500/min
151 kW
(205 PS)
bei 5750/min
165 kW
(225 PS)
bei 5000/min
160 kW
(218 PS)
bei 5000/min
165 kW
(225 PS)
bei 5000/min
210 kW
(286 PS)
bei 4250/min
Max. Drehmoment286,4 Nm
bei 4000/min
274,6 Nm
bei 4000/min
284,4 Nm
bei 4000/min
377,6 Nm
bei 3000/min
359,9 Nm
bei 3250/min
367,7 Nm
bei 3250/min
549,2 Nm
bei 3000/min
Kraftübertragung
AntriebHinterradantrieb
Getriebe, serienmäßig4-Gang-Schaltgetriebe3-Stufen-Automatikgetriebe
Getriebe, optional3-Stufen-Automatikgetriebe
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit205 km/h

(200 km/h)

210 km/h225 km/h
Beschleunigung, 0–100 km/h9,5 s
(10,3 s)
9,3 s/9,9 s7,4 s
Kraftstoffverbrauch auf 100 km13,0 l Super14,5 l Super16,0 l Super
Belege[14][15][16][17][18]

Fünfzylinder-Dieselmotor

OM 617 A im 300 SD
Kenngrößen300 SD
KonstruktionsbezeichnungW 116 D 30 A
Baumuster116.120
Bauzeitraum1977–1980
Motorkenndaten
MotorbezeichnungOM 617 D 30 A / 617.950
MotortypR5-Dieselmotor
Anzahl Ventile pro Zylinder2
VentilsteuerungOHC, Kette
MotoraufladungTurbolader
KühlungWasserkühlung
Hubraum2998 cm³
Bohrung × Hub91,0 × 92,4 mm; ab 10/79: 90,9 × 92,4 mm
GemischaufbereitungVorkammereinspritzung, Bosch 5-Stempel-Reiheneinspritzpumpe
Verdichtungsverhältnis21,5:1
Leistung82 kW (111 PS) bei 4200/min; ab 10/79: 89 kW (121 PS) bei 4350/min
Max. Drehmoment228 N·m (23,2 mkp) bei 2400/min; ab 10/79: 230 N·m (23,5 mkp) bei 2400/min
Kraftübertragung
AntriebHinterradantrieb
Getriebe4-Stufen-Automatikgetriebe
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit165 km/h; ab 10/79: 170 km/h
Beschleunigung, 0–100 km/h17,0 s; ab 10/79: 16,2 s
Kraftstoffverbrauch DIN 7003010,6 l Diesel
Belege[19]


Umbauten

Es sind einige Umbauten der S-Klasse-Limousine zu Kombis bekannt. Diese Umbauten wurden in England gefertigt (z. B. beim Karosseriebauer Crayford) unter Verwendung von Heckklappen und Rahmen des Ford Granada. Es gab auch Fahrzeuge, die zeitgenössisch von AMG getunt wurden.[20]

Literatur

  • Werner Oswald: Deutsche Autos 1945–1990. Band 4. Audi, BMW, Mercedes, Porsche und andere. 2. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02131-5, S. 80–86.
  • Heribert Hofner: Die S-Klasse von Mercedes-Benz. Von der Kultur des Fahrens. 1. Auflage. Bleicher, Gerlingen 1993, ISBN 3-88350-164-6.

Weblinks

Commons: Mercedes-Benz W 116 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Mercedes-Benz V 116 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Illustrierte Chronik der Daimler-Benz AG, herausgegeben durch das Konzernarchiv
  2. a b c d e f Werner Oswald: Deutsche Autos 1945–1990. Band 4. Audi, BMW, Mercedes, Porsche und andere. 2. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02131-5, S. 80.
  3. Previous Winners. 1974. (Nicht mehr online verfügbar.) Car of the Year, archiviert vom Original am 8. Februar 2017; abgerufen am 14. Dezember 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.caroftheyear.org
  4. a b c d e f Helmut Eicker: Weltbestleistung. Der 450 SEL 6.9 setzt neue Maßstäbe in der automobilen Spitzenklasse. (PDF) In: auto motor und sport 21/1975. 11. Oktober 1975, S. 28–40, abgerufen am 3. Januar 2016.
  5. Werner Oswald: Deutsche Autos 1945–1990. Band 4. Audi, BMW, Mercedes, Porsche und andere. 2. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02131-5, S. 81, 86.
  6. Werner Oswald: Deutsche Autos 1945–1990. Band 4. Audi, BMW, Mercedes, Porsche und andere. 2. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02131-5, S. 86.
  7. Werner Oswald: Deutsche Autos 1945–1990. Band 4. Audi, BMW, Mercedes, Porsche und andere. 2. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02131-5, S. 81.
  8. a b Mercedes-Benz 300 SD. Mercedes-Benz Museum GmbH, abgerufen am 14. Dezember 2015.
  9. Frederik E. Scherer: Turbodiesel in der S-Klasse. autobild.de, 17. März 2014, abgerufen am 14. Dezember 2015.
  10. Werner Oswald: Deutsche Autos 1945–1990. Band 4. Audi, BMW, Mercedes, Porsche und andere. 2. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02131-5, S. 80, 81.
  11. 280 S. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  12. 280 SE. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  13. 280 SEL. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  14. 350 SE. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  15. 350 SEL. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  16. 450 SE. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  17. 450 SEL. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  18. 450 SEL 6.9. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  19. 300 SD. Abgerufen am 29. Januar 2021.
  20. "Mercedes-Benz W116." in: Oldtimer Praxis 11/2017, S. 28–31

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Mercedes-Benz 280 SE
Mercedes-Benz 450SEL 6.9 US.jpg
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Rear of Mercedes-Benz 450SEL 6.9 in the parking lot of the 2013 Greenwich Concours d'Elegance.