Mercedes-Benz-Pkw

Mercedes-Benz auf der Pkw-IAA 2007 in Frankfurt

Die Mercedes-Benz-Pkw werden von der Mercedes-Benz AG, der Pkw- und Van-Tochter der Mercedes-Benz Group, hergestellt. Dieser Artikel beschreibt Personenkraftwagen, die unter der eingetragenen Handelsmarke Mercedes-Benz angeboten werden. Umgangssprachlich werden diese oft als „Mercedes“, „Daimler“ oder „Benz“ bezeichnet.

Geschichte und Allgemeines

Der Name entstand 1926 nach dem Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft (Marke Mercedes) mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG.[1] Mercedes-Benz-Fahrzeuge waren meist im gehobenen Preissegment angesiedelt. An der Massenmotorisierung nach dem Zweiten Weltkrieg war die Marke (neben dem Einsatz als Taxi) nicht beteiligt, etablierte sich jedoch international in der gehobenen Mittel- und Oberklasse.

Erst mit dem 190er Ende 1982 und der A-Klasse 1997 wurde das Angebot nach unten erweitert. Beide Modelle sind in der jeweiligen Fahrzeugklasse jedoch im oberen Preissegment angesiedelt. Von Mitte der 1980er (Baureihe 124) bis Ende der 2000er Jahre litt das Renommee der Marke vermehrt unter Qualitätsproblemen, welche bei gravierenden Mängeln teilweise zu Rückrufaktionen führten.

Für die Entwicklung gibt es verschiedene Designstudios.[2] Fahrwerk und Karosserie werden im Mercedes-Benz Technology Center des Werkes Sindelfingen entwickelt, wo mehrere hundert Entwickler und Designer tätig sind. In Japan, zwischen Tokio und Yokohama, befindet sich seit 1993 das Mercedes-Benz Advanced Design Center Japan, wo unter anderem der Maybach entwickelt wurde. Im Jahr 1998 wurde in Italien in der Nähe von Como das Advanced Design Studio eröffnet, das auf Interieurgestaltung spezialisiert ist.

Einige Designelemente wurden über viele Jahre beibehalten. So wurde um 1933 mit verschiedenen Modellen ein vertikal zweigeteilter, mit horizontalen Rippen gegliederter Kühlergrill mit dem Mercedesstern auf dem Deckel eingeführt, der bei vielen Modellen lange in unterschiedlich proportionierten Versionen beibehalten wurde (mit Ausnahme seltener Luxusmarken war Mercedes-Benz damit das letzte Unternehmen, das noch serienmäßig Kühlerfiguren einbaute) und heute bei der C-, E- und S-Klasse zu finden ist. 1954 wurde mit dem Flügeltüren-Sportwagen 300 SL ein Kühlergrill mit großem zentralem Mercedesstern und horizontalen Rippen zu beiden Seiten eingeführt, der zunächst den sportlichen Modellen vorbehalten war, ab ca. 2000 jedoch bei immer mehr Typen zu finden ist (wahlweise auch bei C- und E-Klasse). Mit dem SL-Coupé/Roadster von 1971 (R107/C107) wurden gerippte Rücklichter eingeführt, die bis Mitte der 2000er-Jahre in den meisten Modellen zitiert worden waren.

Die größten Konkurrenten auf dem Heimatmarkt sind Audi und BMW.

Pkw-Neuzulassungen und Marktanteile in Deutschland

JahrEinheitenMarktanteil
2001406.00012,1 %
2002388.54511,9 %
2003369.09911,4 %
2004360.42511,0 %
2005343.89510,3 %
2006342.76809,9 %
2007327.74210,4 %
2008327.96510,6 %
2009282.52707,4 %
2010281.24009,6 %
2011285.65109,0 %
2012283.00609,2 %
2013277.37309,4 %
2014272.56609,0 %
2015286.88308,9 %
2016311.28609,3 %
2017326.18809,5 %
2018319.16309,3 %
2019339.18509,4 %
2020303.18510,4 %

Quelle: Kraftfahrtbundesamt (KBA)

Bezeichnungen

Interne Bezeichnungen

Während alle Fahrzeuge vor dem Zweiten Weltkrieg sowie auch die frühen Nachkriegstypen allein durch die Modellbezeichnung unterschieden werden konnten (ein 200 unterschied sich grundsätzlich vom 290 oder 320 usw.), war dies nach dem Krieg bald anders. Zwar waren sich alle 170 (V und D sowie S) ähnlich, unterschieden sich aber in baulichen Details.

Es wurde also eine weitere Unterscheidung nötig, die man bereits seit dem Zusammenschluss von Benz und Daimler im Jahr 1926 betrieb. Die interne Bezeichnung „W“ und eine nachfolgende Zahlenkombination war anfangs numerisch geordnet mit W 01, W 02 usw., wurde aber später unsystematisch. So ist beispielsweise der W 110 das Nachfolgemodell des W 120.

Seit 1946 werden alle Mercedes-Benz-Pkw-Modelle intern mit dreistelligen Baureihennummern versehen, denen ein Buchstabe vorangestellt wird. Diese Baureihennummern beschreiben eine bestimmte Modellreihe, enthalten im Gegensatz zu den Verkaufsbezeichnungen jedoch keine spezifischen Merkmale des Fahrzeuges.

Die Buchstaben vor der dreistelligen Nummer bedeuten:

Historie der Verkaufsbezeichnungen

Typenschild einer Pagode: Sport-Leicht mit 2,8 l Hubraum und Automatikgetriebe

Zahlen in den Verkaufsbezeichnungen

Die Verkaufsbezeichnungen von Mercedes-Benz-PKW enthalten meist eine dreistellige Zahl der Form xx0. Früher stand diese Zahl mit wenigen Ausnahmen für ein Zehntel des ungefähren Hubraums in cm³ gemessen. Ein „Mercedes-Benz 200“, oft auch „200er“ oder „200er-Mercedes-Benz“ genannt, hat daher einen Motor mit etwa 2000 cm³ Hubraum. Heute gibt es meist nur wenig unterschiedliche Hubraumklassen, bei denen die dreistellige Zahl zur Unterscheidung der verschiedenen Leistungen genutzt wird.

Buchstaben in den Verkaufsbezeichnungen

Nachgestellt waren teilweise ein oder mehrere Großbuchstaben, die den Motor oder die Bauform genauer bezeichneten. Beispiele:

Bezeichnungen für Motoren
Bezeichnungen für Bauformen
Weitere Varianten
  • L = verlängerter Radstand
  • S = S-Klasse (ursprünglich Sonder-Klasse)
  • SL = Sport-Leicht
  • SLC = Sport-Leicht-Coupé
  • SLK = Sport-Leicht-Kurz
  • SLR = Sport-Leicht-Rennsport
  • SLS = Sport-Leicht-Super

Beispiele

Ein Modell mit 3,0 Liter Hubraum und Einspritzmotor der Modellreihe W 124 wurde als 300 E bezeichnet, ein gleich motorisiertes Modell des W 126 (S-Klasse) mit 300 SE. Ein Exportmodell des W 126 für den US-Markt, bei dem ein Dieselmotor eingesetzt wurde, trug die Bezeichnung 300 SD. Ein 300 SEL war also ein Fahrzeug mit 3,0 Liter Hubraum (300) der S-Klasse (S) mit Einspritzmotor (E) und verlängertem Radstand (L).

Sonderfälle

Hubraumangaben

Ausnahmen von der Regel gab es vereinzelt für Modelle mit größeren Motoren. Sie trugen die Bezeichnung des kleineren Modells mit nachgestelltem Hubraum in Litern, Beispiel: 240 D 3.0 stand für einen W 115 mit einem Dieselmotor mit 3,0 Litern Hubraum. Unter der Bezeichnung 300 D wäre das besagte Modell numerisch größer als das Oberklasse-Modell 280 SE. Diese Praxis wurde bis Ende der 1980er Jahre angewandt, um Überlappungen der Hubraumangabe in der dreistelligen numerischen Modellbezeichnung bei den einzelnen Fahrzeugklassen zu vermeiden. So gab es auch bei der Baureihe W 111 das Modell 280 SE mit einem 3,5-Liter-V8-Motor und beim W 109 den 300 SEL mit demselben Aggregat und sogar noch eine größere Variante den 6.3. Die Fahrzeuge hießen also folgerichtig 280 SE 3.5, 300 SEL 3.5 oder 300 SEL 6.3. Dasselbe galt für den 450 SEL 6,9 und den 600.

Die Baureihe W 110 verfügte zunächst über einen 190 und einen 190 D, obgleich ersterer tatsächlich ca. 1,9 Liter Hubraum hatte, letzterer aber knapp 2,0 Liter. Jedoch befürchtete man einen Prestigeverlust für den 190 mit Benzinmotor, wenn er einen 200 D mit Dieselmotor an die Seite gestellt bekommen hätte, was nach der Methodik der Verkaufsbezeichnung eigentlich richtig gewesen wäre. Daher wurde die Bezeichnung des Diesel nach unten korrigiert.

Bei der Markteinführung des W 201 im Jahr 1982 wurde dieser als Mercedes-Benz 190 vorgestellt, obwohl er mit dem gleichen Hubraum (1997 cm³, also 2,0 Liter) wie der Mercedes-Benz 200 (Baureihe 123) ausgestattet war. Die Bezeichnungen Mercedes-Benz 190 (Vergasermotor) und Mercedes-Benz 190 E (Einspritzmotor) wurden gewählt, um eine Abgrenzung dieser neu eingeführten Mittelklasse zur oberen Mittelklasse zu gewährleisten. 1985 erhielten dann mit der Einführung neuer Motoren alle neuen Mercedes-190-Modelle eine Bezeichnung mit nachgestelltem Hubraum (190 E 1.8, 190 E 2.0, 190 E 2.3, 190 E 2.6, 190 D 2.5, 190 E 2.3-16 und 190 E 2.5-16), wobei bei den Modellen 190 E 2.3-16 und 190 E 2.5-16 die nachgestellte 16 für die Motoren mit 16 Ventilen stand.

Motorbauarten

Für einige Modelle wurden auch Turbodiesel-Motoren angeboten, so zum Beispiel bei der Baureihe 123 des Typs 300 TD Turbodiesel. Bei diesen Fahrzeugen wurde die Zusatzbezeichnung „Turbodiesel“ auch beim Modellschriftzug am Fahrzeugheck ausgeschrieben, wobei der Turbodiesel-Schriftzug rechts an der Heckklappe angebracht wurde. Bei einem 300 TD bedeutet daher der Zusatz TD nicht, wie oft üblich „Turbodiesel“, sondern T-Modell (T) mit Dieselmotor (D).

Heutige Bezeichnungen

Bei den heutigen Bezeichnungen ist die Klasse vorangestellt

1993 wurden neue Modellbezeichnungen eingeführt. Damit wurde eine Unterteilung der einzelnen Modellreihen in Klassen begründet. Erstes Modell war die E-Klasse mit Bezeichnungen wie E 250 Diesel. Hierbei wird zuerst die Klasse, dann der Hubraum und zuletzt ein eventueller Zusatz wie „L“ für Langversion oder „Diesel“ (später „CDI“) für Diesel genannt. Diese Bezeichnungen gelten noch zur Zeit. Die Hubraumbezeichnungen stimmen bei wenigen Modellen nur noch mit einer Variante des Motors überein, da aus Kostengründen gleiche Motorblöcke für unterschiedlich starke Motoren verwendet werden. Beispielsweise haben die Modelle 200 CDI und 220 CDI in allen Klassen den gleichen Motorblock mit 2148 cm³. Modelle mit der Bezeichnung „240“ haben seit dem Jahr 2000 2597 cm³ Hubraum.

Der aktuelle Benzinmotor mit der Bezeichnung 500 besitzt eigentlich einen Hubraum von fast 5,5 l, weswegen Autos mit diesem Motor in den USA auch als „550“ verkauft werden. Die 63-AMG-Modelle haben 6,2 bzw. 5,5 oder 4,0 Liter und auch der S 600 besitzt nur einen 5,5-Liter-V12.

Der Begriff S-Klasse ist hierbei eine Ausnahme und fand schon viele Jahre vor der Einführung dieser Klassenbezeichnungen Verwendung, allerdings nicht in Form der Verkaufsbezeichnungen neuerer Modelle seit den 1990er Jahren. Eine andere Ausnahme im weiteren Sinn ist die heute sogenannte G-Klasse, die zuvor lange Jahre als „G-Modell“ bezeichnet wurde.

Im Sommer 2009 trat eine neue Nomenklatur in Kraft, die besagt, dass es unterhalb des 220 CDIs in 20er-Schritten abwärtsgeht. So wurde der (A) 170 in (A) 180 umbenannt. Oberhalb des 250 CDI/CGI wird die Klatur in 50er-Schritten fortgeführt. Der (S) 320 CDI und (S) 420 CDI wurden zu (S) 350 CDI bzw. (S) 450 CDI. Außerdem wurde der (C) 280 in (C) 300 umbenannt.

Da die Verkaufsbezeichnungen meist keine Zuordnung zum Baujahr zulassen, werden zur Bezeichnung der jeweiligen Baureihe auch von Außenstehenden häufig die internen Bezeichnungen verwendet.

Klassenbezeichnungen

Seit Frühjahr 1993 werden die Baureihen in Klassenbezeichnungen eingeteilt:

Limousinen (inklusive Schrägheck und T-Modelle)

Coupés/Cabrios

Geländewagen/SUV/Pick-ups

Großraum-Limousinen/Kleinbusse/Vans/Hochdachkombis

Neue Klassenbezeichnungen

Beginnend mit den Neuvorstellungen 2015 führte Daimler eine neue Nomenklatur ein. Die Umstellung soll bis 2020 abgeschlossen sein.[5]

Schlüsselnummern

PKW von Mercedes-Benz sind beim Kraftfahrt-Bundesamt unter den Herstellerschlüsselnummern 0009, 0708 bis 0710, 0999, 1313, 1414, 2222, 6019 oder 7605 zugelassen.[6]

Zeitleisten

Modelle von 1926 bis 1945

Fahrzeugklasse1920er1930er1940er
6789012345678901234
KompaktklasseW 15 (Typ 170)
W 23 (Typ 130)
W 30 (Typ 150)
W 28 (Typ 170 H)
MittelklasseW 02 (Typ Stuttgart 200)W 136 / W 149 (Typen 170 V / 200 V)
W 11 (Typ Stuttgart 260)W 143 (Typ 230 n)
W 21 (Typ 200 / 230)W 153 (Typ 230)
W 138 (Typ 260 D)
Obere MittelklasseW 03 / W 04 / W 05 (Typen 300 / 320 / 350)W 18 (Typ 290)
W 10 / W 19 (Typen 350/370/380)W 142 (Typ 320)
W 22
OberklasseTyp 400 & Typ 630W 24 / W 29 / W 129 (Typen 500 K / 540 K / 580 K)
W 08 (Typ Nürburg 460 / 460 K / 500 / Typ 500 N)
W 07 / W 150 (Typen 770 / 770 K)
SportwagenModell K
W 06 (Typ S / SS / SSK / SSKL)W 24 / W 29 / W 129
GeländewagenW 103 (Typ G1)W 31 (Typ G4)
W 133 III (Typ 170 VG) / W 139 (Typ 170 VL) / W 152 (Typ G5)
KleintransporterL 3/4L 1000 ExpressL 301
L 300

Modelle seit 1945

Fahrzeug­klasseKarosserie­versionenAktuelle Klasse1940er1950er1960er1970er1980er1990er2000er2010er2020er
5678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890123
KompaktklasseSchrägheckAW 176W 177
KompaktvanBaureihe 168Baureihe 169
BT 245W 242 / W 246W 247
CoupéCLABaureihe 117Baureihe 118
MittelklasseLimousine / KombiCW 201Baureihe 202Baureihe 203Baureihe 204Baureihe 205Baureihe 206
Coupé / CabrioBaureihe 208Baureihe 209C 204C 205 / A 205
SportcoupéCL 203
Obere MittelklasseLimousine / KombiEW 136W 120 / W 121W 110W 114 / W 115Baureihe 123Baureihe 124Baureihe 210Baureihe 211Baureihe 212Baureihe 213
W 136 / W 191
Coupé / CabrioW 136W 114C 123C 124 / A 124Baureihe 207Baureihe  238
LimousineEQEV 295
OberklasseLimousineSW 187W 180/W 128/
W 105
W 111
W 112W 108Baureihe 116Baureihe 126Baureihe 140Baureihe 220Baureihe 221Baureihe 222Baureihe 223
W 109V 116V 126V 140V 220V 221V 222V 223
W 186W 189W 100Baureihe 240X 222/VV 222Z 223
Coupé / CabrioW 187W 180W 111C 126C 140C 215C 216Baureihe 217
W 188W 128W 112
Viertüriges CoupéCLSC 219Baureihe 218C 257
AMG GT 4-TürerX 290
EQSV 297
GroßraumlimousineRBaureihe 251
SportwagenCoupé / RoadsterSLKR 170R 171R 172
SLW 121 B IIW 113R 107R 129R 230R 231R 232
AMG GTW 198C 107Baureihe 199Baureihe 197C 190
RennwagenCoupéC 208C 298
GeländewagenSteilheck / CabrioGW 460W 461
W 463W 463
SUVSchrägheckGLAX 156H 247
EQAH 243
SteilheckGLBX 247
EQBX 243
GLCMusso FJX 204X 253X 254
N 253
SchrägheckC 253C 254
SchrägheckEQCN 293
SteilheckGLEW 163W 164W 166W 167
SchrägheckC 292C 167
SchrägheckEQEX 294
SteilheckGLSX 164X 166X 167
SchrägheckEQSX 296
Pick-upDoppelkabineXP100Baureihe  470[N]
HochdachkombiKombi / KastenwagenT / CitanW 414W 415[R]W 420[R]
KleintransporterKleinbus / KastenwagenV / VitoN1000/N1300MB 100MB 100W 638Baureihe 639Baureihe 447
MB 100 / MB 140
SprinterL 206Baureihen 601, 602, 611W 901–905W 906W 907/910
KastenwagenL 319Baureihen 309, 310, 313Baureihen 667–670V 667, V 668, V 670
  •  Von Hanomag-Henschel übernommen
  •  Von DKW übernommen und weiterentwickelt
  •  Gemeinsam mit SsangYong entwickelt; wurde auch unter den Marken SsangYong, SAIC-Maxus und Daewoo vertrieben
  •  Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt; wird/wurde auch unter den Marken Volkswagen, Dodge und Freightliner vertrieben
  •  Gemeinsam mit McLaren entwickelt
  •  Unter Maybach-Manufaktur vermarktet
  •  Kooperation mit Renault-Nissan-Allianz: [R] Basierend auf einem Renault bzw. [N] basierend auf einem Nissan
  • Produktlinien

    Bauzeit
    Produzierte Fahrzeuge
    BaureiheAnmerkungBild

    Kompaktklasse

    1997–2004
    ca. 1.100.000 Stück
    W 168
    V 168
    Das erste Mercedes-Benz-Modell der Kompaktklasse, als A-Klasse bekannt. Probleme bei der Einführung durch das Ergebnis des so genannten Elchtestes.
    2004–2012
    ca. 1.050.000 Stück
    W 169
    C 169
    Nachfolgemodell der Baureihe 168, erstmals als Dreitürer lieferbar, der 2010 jedoch aufgrund Erfolglosigkeit eingestellt worden ist.Mercedes-Benz A 180 CDI Elegance (W 169) – Frontansicht (1), 30. März 2011, Wülfrath.jpg
    2012–2018W 176Dritte Generation der A-Klasse mit radikal verändertem Konzept.Mercedes-Benz A 250 Sport (W176) – Frontansicht.jpg
    2013–2019C 117
    X 117
    „Viertüriges Coupé“ auf Basis der A-Klasse. Seit 2015 auch als Shooting Brake.
    seit 2018W 177Vierte Generation der A-Klasse.Mercedes-Benz A 200 Monrepos 2018 IMG 0083.jpg
    seit 2019C 118
    X 118
    Zweite Generation des CLA. Auch wieder als Shooting Brake erhältlich.Mercedes-Benz C118 IMG 2673.jpg

    Mittelklasse

    1982–1993
    1.879.629 Stück
    W 201Bekannt als „190er-Mercedes“, wurde noch während der Bauzeit der Baureihe 123 unterhalb dieser Baureihe als Mittelklassefahrzeug vorgestellt. Wird umgangssprachlich auch Babybenz genannt. Ein Cabrio-Prototyp ging nicht in Serie.Mercedes-Benz W201 front 20081128.jpg
    1993–2000
    1.870.021 Stück
    W 202
    S 202
    Unter der Bezeichnung C-Klasse vorgestelltes Nachfolgemodell des „190er-Mercedes“ (W 201). Erstmals auch als T-Modell (Kombi) lieferbar.Mercedes C-Klasse T-Modell (S202) Facelift 20090913 front.jpg
    2000–2007
    ca. 2.000.000 Stück
    W 203
    S 203
    C-Klasse Modell. Das Nachfolgemodell der Baureihe 202. Auch als T-Modell (Kombi) oder Sportcoupé erhältlich.Mercedes C-Klasse (W203) Elegance 20090830 front.JPG
    2007–2014W 204
    S 204
    Das Nachfolgemodell der Baureihe 203. Seit Dezember 2007 auch als T-Modell (Kombi) erhältlich. 2011 wurde die Baureihe überarbeitet.Mercedes W204 front 20071102.jpg
    2014–2021W 205
    S 205
    Ab März 2014 löst die Baureihe 205 zuallererst als Stufenhecklimousine die Baureihe 204 ab. Erstmals ist eine C-Klasse auch mit der Luftfederung Airmatic erhältlich. Als erster Mercedes-Benz überhaupt erhält die Baureihe 205 ein Head-Up-Display sowie ein Touchpad.
    seit 2021W 206
    S 206
    Das Nachfolgemodell der Baureihe 205 wurde im Februar 2021 vorgestellt.Mercedes-Benz W206 IMG 6380.jpg

    Mittelklasse Coupé

    2000–2011
    ca. 370.000 Stück
    CL 203Sportcoupé der C-Klasse. Ab Mitte 2008 lief er unter dem eigenen Namen als CLC-Klasse. Anfang Februar 2011 wurde die Produktion beendet.Mercedes C 180 Kompressor Sportcoupé (CL203) Facelift rear 20100510.jpg
    2011–2015C 204Als Nachfolger des CL 203 kam Anfang Juni 2011 das C-Klasse Coupé (C 204) auf den Markt. Es füllt die Lücke, die durch die Höherpositionierung des E-Klasse-Coupés gegenüber dem CLK entstanden ist.
    2015–2023C 205Nachfolger des C 204.2015-2018 Mercedes-Benz C 200 (C 205) coupe (2018-10-29) 01.jpg

    Obere Mittelklasse

    1946–1955W 136Die Nachkriegsbaureihe auf Basis des in den 1930er-Jahren entwickelten 170er (W 15).W136.jpg
    1953–1962W 120
    W 121
    Das erste kleine Nachkriegsmodell wurde wegen seiner runden Formen „Ponton“ genannt.Mercedes 180 2 v sst.jpg
    1961–1968
    628.348 Stück
    W 110Bekannt als „Kleine Heckflosse“ mit einfachen runden Scheinwerfern und kürzerem Vorbau als der W 111Mercedes-Benz 190D (W110) at Schaffen-Diest (2017).jpg
    1968–1976
    1.919.056 Stück
    W 114
    W 115
    Der „Strichacht“ war das letzte Modell mit hohen rechteckigen Scheinwerfern. Laut Spiegel war er das „maßgeschneiderte Vehikel für die ländliche Bevölkerung, die im gemächlichen Rhythmus der Fruchtfolge lebte und mit tannengrünen Gummistiefeln im tannengrünen Mercedes-Benz 200 D durch die Fluren zockelte“. Erstmals auch als Coupé erhältlich.Mercedes-Benz W115 front 20080816.jpg
    1975–1986
    2.696.914 Stück
    W 123
    S 123
    Gilt unter Liebhabern als letzter „Chrombenz“ mit legendärer Zuverlässigkeit. Breitbandscheinwerfer zuerst mit runden, beim Topmodell (280 E) und später bei allen Modellen mit rechteckigen Reflektoren. Erstmals auch als Kombi (T-Modell, seit 1977) und weiterhin als Coupé erhältlich. War das meistgebaute Mercedes-Benz-Fahrzeug überhaupt.Mercedes-Benz W123 front 20081125.jpg
    1984–1996
    2.583.470 Stück
    W 124
    S 124
    Gehörte zu den Fahrzeugen mit der besten Aerodynamik seiner Zeit. Anfängliche Qualitätsmängel führten zu Protestaktionen des fast ausschließlich Mercedes-fahrenden Taxigewerbes. Durch Umstellung der Modellbezeichnung 1993 oft als erste E-Klasse bezeichnet. Neben der Coupé- (C 124) und Kombivariante erstmals auch als viersitziges Cabrio (A 124) lieferbar.Mercedes-Benz W124 front 20080808.jpg
    1995–2003
    1.653.437 Stück
    W 210
    S 210
    Erste offiziell vorgestellte E-Klasse. Erstmals wurden runde Doppelscheinwerfer anstatt der üblichen Breitbandscheinwerfer vorgestellt. Von der Fachpresse kritisiert wurden Rostprobleme an tragenden Teilen, den oberen Türrahmen und Unzuverlässigkeiten der Elektronik, die den Markenansprüchen nicht gerecht wurden. Nicht mehr als Coupé und Cabrio lieferbar (siehe aber CLK).Mercedes E 270 CDI Elegance (W210 Facelift, 1999–2002) front MJ.JPG
    2002–2009
    ca. 1.500.000 Stück
    W 211
    S 211
    Nachfolgemodell der Baureihe 210 mit ovalen Scheinwerfern und modernisierter Karosserie. Komplette Neugestaltung des Armaturenbretts und der Anordnung der Bedienteile. Durch hohen Anteil an digitaler Elektronik gab es in der Einführungsphase Rückrufe. Die Elektronik wurde nach dem Facelift im Juni 2006 wieder verringert.Mercedes E 220 CDI Classic (W211) front 20100509.jpg
    2009–2016W 212
    S 212
    Nachfolger der Baureihe 211 und stellt die vierte Generation der E-Klasse dar. Das Design ist nun kantiger und soll wieder an das Design der früheren Generationen anknüpfen. Das „Vieraugengesicht“ ist erhalten geblieben. Das Cockpit wurde komplett umgestaltet und die Anordnung der Bedienteile verändert. Erstmals in der E-Klasse: Die Bedienung über einen zentralen Drück- und Drehknopf. Mit der Modellpflege im April 2013 entfällt das „Vieraugengesicht“ sowie der „Ponton-Hüftschwung“.
    seit 2016W 213
    S 213
    Die 2016 erschienene Generation der E-Klasse wurde im Vorhinein in ähnlichem Design wie die S-Klasse (Baureihe 222) und die C-Klasse (Baureihe 205) erwartet. Das Design ist nach der glatten, scharfkantigen und geradlinigeren Vorgängerbaureihe 212 der E-Klasse runder und geschwungener ausgefallen. In der Baureihe 213 kommt, wie in der C- und der S-Klasse, Daimlers modulare MRA-Plattform zum Einsatz.Mercedes-Benz W213 Facelift IMG 5257.jpg
    seit 2022V 295Unterhalb des EQS positioniert ist der EQE, der im September 2021 auf der IAA präsentiert wurde.Mercedes-Benz V295 350+ 1X7A0324.jpg
    ab 2023W 214
    S 214
    Im April 2023 debütierte die Baureihe 214 als neue E-Klasse-Generation.

    Obere Mittelklasse Coupé/Cabriolet

    1968–1976W 114 CCoupé-Version des W 114.Mercedes-Benz 250 C.jpg
    1977–1985C 123Coupé-Version des W 123. Nachfolger des C 114.Mercedes-Benz 280 CE (W123) at the Old Time Show in Italy.jpg
    1987–1997C 124
    A 124
    Coupé (C 124) auf Basis der E-Klasse (Baureihe 124), welches zwischen März 1987 und Ende 1996 entstand. Im September 1991 erschien auch ein Cabrio (A 124), das bis Juni 1997 produziert wurde.C124 2.jpg
    1997–2003C 208
    A 208
    Das CLK Coupé teilte sich die Plattform mit der C-Klasse (Baureihe 202), aber erhielt eine optische Anpassung an die Baureihe 210, hochwertigere Ausstattung und leistungsstärkere Motoren. Mitte 1998 folgte das Cabrio, das bis Frühjahr 2003 in Produktion war.Mercedes CLK Elegance (C208) Facelift rear 20100507.jpg
    2002–2010C 209
    A 209
    Das Nachfolgemodell des C 208 bediente sich der Plattform der C-Klasse (Baureihe 203), lehnte sich auch hier optische an die Baureihe 211 an, bekam deren hochwertigere Ausstattung und leistungsstärkere Motoren. Ab Frühjahr 2003 war auch wieder ein Cabrio lieferbar, dessen Fertigung erst mit Erscheinen des A 207 im Frühjahr 2010 beendet wurde.Mercedes-Benz CLK 320 Cabriolet Avantgarde (A 209) – Heckansicht, 17. Juli 2011, Ratingen.jpg
    2009–2017C 207
    A 207
    Nachfolgemodell des C 209 teilt sich die Plattform mit der C-Klasse (Baureihe 204), aber optische Anpassung an die Baureihe 212, hochwertigere Ausstattung und leistungsstärkere Motoren. Erstmals nach fast 13 Jahren gab es ab März 2010 nun wieder ein E-Klasse Cabrio. Im Mai 2013 wurde die Baureihe 207 überarbeitet.Mercedes E 350 CGI BlueEFFICIENCY Cabriolet (A207) rear 20100524.jpg
    seit 2016C 238
    A 238
    Nachfolgemodell der Baureihe 207.Mercedes-AMG E 53 Convertible Facelift IMG 4363.jpg

    Oberklasse

    1949–1955W 191Mercedes-Benz 170 S: Die Nobelversion des Typen 170 V (W 136) war die erste S-KlasseMercedes Benz 170 vorne-links.jpg
    1951–1955W 187Mercedes-Benz 220, erster Sechszylinder nach dem Zweiten WeltkriegMercedes-Benz W187.jpg
    1954–1960W 105
    W 180
    W 128
    großer „Ponton“Mercedes-Benz 220SE (W128) 01.JPG
    1959–1971W 111
    W 112
    Die „große Heckflosse“ unterschied sich von der kleinen äußerlich durch einen anderen Vorderbau und doppelte Stoßstangen hinten. Hinzu kam die Coupé- und die Cabrio-Variante bei denen die Heckflossen nur angedeutet waren. Cabrio-Modelle des Typs W 111 sind bereits seit Jahren gesuchte Sammlerobjekte mit rasant steigenden Preisen. Viele Coupes wurden deshalb auf Cabrio umgebaut, ohne jedoch die notwendigen Versteifungen zu besitzen.Mercedes Benz 220SE (1965).jpg
    1965–1972W 108
    W 109
    Ein Faceliftmodell des W 111 ohne Heckflossen, mit zeitlicher Überschneidung angeboten. Hatte erstmals vier Scheibenbremsen. Das Modell 300 SEL 6,3 diente als Grundlage für das erste Rennfahrzeug von AMG.Mercedes Benz 280SE 3.5 1971 Castle Hedingham 2008.JPG
    1972–1980
    473.035 Stück
    W 116
    V 116
    Erste S-Klasse mit Breitbandscheinwerfern, bulligem Auftritt und sehr viel Chrom. War als Topmodell 450 SEL 6,9 mit einem V8-Motor mit fast sieben Liter Hubraum und hydraulischem Fahrwerk erhältlich. Ab 1978 erstmals mit ABS lieferbar.Mercedes-Benz W116 Classic-Gala 2022 1X7A0309.jpg
    1979–1991
    818.036 Stück
    W 126
    V 126
    Zweite S-Klasse, erstmals mit Kunststoffstoßstangen und seitlicher Kunststoffbeplankung (nach dem Designer Bruno Sacco auch Sacco-Bretter genannt) ausgestattet. Unter der Verkaufsbezeichnung SEC auch als Coupé erhältlich. Erstes mit Airbag lieferbares Fahrzeug überhaupt.
    1991–1998
    406.532 Stück
    W 140
    V 140
    „Riesenbaby“ oder „Dickschiff“ oder „S-Tonne“. Die voluminöse Optik stieß nicht überall auf Gegenliebe und führte zu Markteinbußen gegenüber dem Konkurrenzmodell BMW 7er. Das Leergewicht von zwei Tonnen wurde wegen der Gefahr bei Unfällen mit deutlich leichteren PKW kritisiert. In der ersten Serie mit ausfahrbaren Peilstäben in den hinteren Kotflügeln ausgestattet, um das Fahrzeugheck beim Einparken einschätzen zu können.Mercedes-Benz W 140 Wien 29 July 2020 JM (1).jpg
    1998–2005
    ca. 485.000 Stück
    W 220
    V 220
    Erste S-Klasse ohne Breitbandscheinwerfer, mit wesentlich schlankerem Erscheinungsbild als beim Vorgänger. Neue Entwicklungen wie Abstandsradar Distronic und Keyless Go lieferbar.Mercedes W220 front 20070928.jpg
    2004–2010
    ca. 170.000 Stück
    C 219Als erste CLS-Klasse, zwischen E-Klasse und S-Klasse positioniert, bekannt. Wird wegen des Erscheinungsbildes widersprüchlich auch als viertüriges Coupé bezeichnet.Mercedes CLS Facelift front.jpg
    2005–2013W 221
    V 221
    S-Klasse mit Designelementen des Maybach. Diese Baureihe verfügt über eine umfangreiche Weiterentwicklung des beim Vorgänger eingeführten Sicherheitssystems Pre-Safe.Mercedes S 320 CDI 20090808 front.JPG
    2011–2018C 218
    X 218
    Nachfolger des C 219 und stellt die zweite Generation der CLS-Klasse dar. Die technische Basis bildet die Baureihe 212. Seit Oktober 2012 auch als fünftüriger Sport-Kombi (Shooting Brake) erhältlich.CLS SHooting Brake (11241616294).jpg
    2013–2020W 222
    V 222
    X 222
    Nachfolgemodell der Baureihe 221, erstmals auch in einer extralangen Version (X 222) als Ersatz für die nicht mehr produzierten Maybach-Limousinen.Mercedes-Benz W 222 S 350 Bluetec.JPG
    seit 2018C 257Dritte Generation der CLS-Klasse dar. Nicht mehr als Shooting Brake erhältlich.Mercedes-Benz C257 IMG 0391.jpg
    seit 2018X 290Viertürige SportlimousineMercedes-AMG GT 53 Genf 2018.jpg
    seit 2020W 223
    V 223
    Nachfolgemodell der Baureihe 222. Erstmals mit Allradlenkung erhältlich.Mercedes-Benz W223 IMG 4035.jpg
    seit 2021V 297Das erste batterieelektrisch angetriebene Modell auf Basis der Modularen Elektro-Architektur (MEA) ist der EQS.Mercedes-Benz V297 IAA 2021 1X7A0248.jpg

    Oberklasse Coupé

    1952–1958W 188Mercedes-Benz 300 S / 300 Sc, Coupé und Cabriolet des von 1952 bis 1962 gebauten Limousinen W 186 und W 189Mercedes-Benz 300 Sc (1956) Classic-Gala 2021 1X7A0075.jpg
    1956–1960
    3429 (220 S) und
    1942 (220 SE) Stück
    W 180 C
    W 128 C
    Mercedes-Benz 220 SE Cabrio Hardtop creme-red vl.jpg
    1961–1971
    35.931 Stück
    W 111 C
    W 112 C
    Coupé der von 1959 bis 1967 gebauten S-Klasse der Baureihen W 111 und W 112, sowie ihrer bis 1971 gebauten Nachfolger W 108Mercedes-Benz 280SE 3.5 (W111C) Classic-Gala 2021 1X7A0294.jpg
    1971–1981
    ca. 63.000 Stück
    C 107Coupé der von 1971 bis 1989 gebauten SL-Klasse der Baureihe 107 mit der Bezeichnung SLC.1981 Mercedes-Benz 380SLC (9674653620).jpg
    1981–1991
    74.060 Stück
    C 126Coupé der von 1979 bis 1991 gebauten S-Klasse der Baureihe 126 mit der Bezeichnung SEC.
    1992–1998
    26.022 Stück
    C 140Coupé der als „Riesenbaby“ oder „Dickschiff“ bezeichneten S-Klasse des Typs 140. Zuerst wie das Vorgängermodell auch als SEC bezeichnet und ab 1996 umbenannt in die Modellbezeichnung CL, zwischenzeitlich S 420/500/600 C.Mercedes-Benz Coupé-Baureihe 140.jpg
    1999–2006
    47.000 Stück
    C 215Zweite CL-Klasse als Coupé auf Basis der Baureihe 220. Mit runden Doppelscheinwerfern ausgestattet, um auch im Frontbereich eine Differenzierung zur Limousine zu erreichen.Mercedes C215 front 20080205.jpg
    2006–2013
    C 216Coupé auf Basis der Baureihe 221. Modellpflege im Sommer 2010.Mercedes CL 500 20090518 front.JPG
    2014–2020
    C 217Coupé auf Basis der Baureihe 222. Eine Weltneuheit im Automobilbau ist die neue Kurvenneigetechnik des Magic Body Control Fahrwerks.2015 Mercedes-Benz S63 AMG Coupé, front left (US).jpg

    Sonderfahrzeuge der Oberklasse

    1951–1962W 186
    W 189
    Ehemaliges Dienstfahrzeug von Konrad Adenauer, deshalb als „Adenauer“ bekannt. Einer Legende nach hat Konrad Adenauer dieses Fahrzeug als Dienstwagen ausgewählt, weil er dort einsteigen und sitzen konnte, ohne seinen Hut abnehmen zu müssen.Mercedes Benz 300 d Adenauer.jpg
    1964–1981
    2677 Stück
    W 100Aufgrund der Modellbezeichnung Mercedes-Benz 600 oft einfach „Sechshunderter“ genannt. Als Langversion auch unter der Bezeichnung Pullman bekannt. Ein Exemplar diente auch in Deutschland bis Ende der 1980er Jahre als Präsidentenfahrzeug und Fahrzeug für Gäste bei Staatsbesuchen mit dem Kennzeichen 0-1.Mercedes-Benz W100 600 Classic-Gala 2021 1X7A0194.jpg
    2016–2020VV 222Oberhalb der normalen S-Klasse (W/V/X 222) angesiedelt. Wird unter anderem als Mercedes-Maybach S 600 Pullman vermarktet.Mercedes-Maybach S 650 at IAA 2019 IMG 0390.jpg

    Roadster

    1955–1963
    25.881 Stück
    W 121 B IIMarktbezeichnung Mercedes-Benz 190 SL, bekannt geworden auch als Nitribitt-MercedesMB 190 SL am 2006-07-16 (ret kl).JPG
    1963–1971
    48.912 Stück
    W 113Spitzname „Pagode“, wegen des mittig niedrigeren Hardtops. Die Scheinwerfer stehen noch senkrecht.1966 Mercedes-Benz 230SL (9666925034).jpg
    1971–1989
    300.165 Stück
    R 107Erster „Mercedes-Benz SL“ mit breiten, eckigen Scheinwerfern. War sowohl als Roadster mit mitgeliefertem Hardtop (SL), als auch als Coupé mit verlängertem Radstand (SLC) erhältlich. Der meistgebaute SL.20181208 Retro Classic Bavaria Mercedes Benz 300SL R107 850 3316.jpg
    1989–2001
    204.940 Stück
    R 129Nachfolgemodell des fast 20 Jahre lang gebauten R 107. Wesentlich aerodynamischere Karosserie als beim Vorgängermodell. Zeigt viele technische Gemeinsamkeiten mit der Baureihe 124 (E-Klasse) sowie die 4-Ventil Motoren der neuen S-Klasse Baureihe 140.Mercedes-Benz R129 (1989-1995) Classic-Gala 2022 1X7A0232 (cropped).jpg
    1996–2004
    ca. 308.000 Stück
    R 170Erster Roadster (auch „Cabrio-Coupé“) mit festem, automatisch einklappbarem Metalldach (Vario-Verdeck) von Mercedes-Benz. Begründer einer neuen Klasse offener Fahrzeuge. Obwohl Peugeot in der Vergangenheit einer der ersten Anbieter dieser Technik war, führte Mercedes-Benz mit dem SLK diese Bauform in den 1990er Jahren erstmals wieder ein. „Cabrio-Coupés“ führte Peugeot erst einige Zeit nach Einführung des SLKs wieder ein.Mercedes SLK 320 Facelift 20090904 front.JPG
    2001–2011
    169.434 Stück
    R 230Fünfte Generation der SL-Klasse mit angedeuteten Doppelscheinwerfern. Statt des mitgelieferten Hardtops der Vorgängermodelle mit Stoffverdeck erstmals mit einem automatisch klappbarem Dach aus Metall (Vario-Verdeck) ausgestattet. Anfang 2008 folgte eine größere Überarbeitung. Markant ist dabei die neue Front, die durch Einzelscheinwerfer, eine neue Frontschürze und durch neu gestaltete Lufteinlässe verändert wurde. Die Heckansicht wurde durch neue Rückleuchten, einen Diffusoreinsatz in der Heckschürze sowie neu gestalteten Endrohren aufgefrischt. Nach einer Produktionszeit von rund zehn Jahren wird der R 230 im März 2012 vom R 231 abgelöst werden.Mercedes SL 500 front.JPG
    2004–2011R 171Die zweite Generation der SLK-Klasse. Hat eine den Formel-1-Fahrzeugen nachempfundene Motorhaube. Der SLR hat eine ähnliche Motorhaube. Modellpflege 2008.Mercedes-Benz R171 front 20080801.jpg
    2011–2020R 172Dritte SLK-Klasse. Mit dem Facelift 2016 in SLC umbenannt. Das Design ist sowohl im Exterieur als auch im Interieur an das des Supersportwagens SLS AMG angelehnt. Mit der nunmehr dritten Generation halten diverse Assistenzsysteme Einzug in den SLK. Ab 2012 war erstmals auch ein Dieselmotor erhältlich.Mercedes-Benz SLK 200 BlueEFFICIENCY Sport-Paket AMG (R 172) – Frontansicht, 1. April 2011, Velbert.jpg
    2012–2020R 231Sechste Generation der SL-Klasse. Erstmals mit einer beinahe vollständig aus Aluminium bestehenden Karosserie.
    seit 2021R 232Siebte Generation der SL-Klasse. Komplett bei AMG entwickelt.Mercedes-AMG R232 1X7A6095.jpg

    Sportwagen

    1954–1963
    3258 Stück
    W 198Unter der Bezeichnung Mercedes-Benz 300 SL „Gullwing“ als legendärer Sportwagen bekannt. Erst als Coupé mit Flügeltüren, später als Roadster erhältlich. Galt seinerzeit als einer der „Traumwagen“ schlechthin.Sl-300.jpg
    1998–1999Mercedes-Benz CLK GTRDieser Supersportwagen wurde zur Homologation des gleichnamigen Rennwagens 25 mal verkauft.Mercedes-Benz CLK GTR Stuttgart 2010 001.jpg
    2003–2009C 199
    R 199
    Z 199
    Der Mercedes-Benz SLR McLaren ist ein von der Daimler AG und McLaren entwickelter auf 3500 Exemplare limitierter Supersportwagen. Seit Juli 2006 auch erhältlich als auf 150 Stück limitierte, von 460 kW auf 478 kW leistungsgesteigerte und leicht modifizierte Edition722.Mercedes-Benz SLR McLaren 2 cropped.jpg
    2010–2014C 197
    R 197
    Supersportwagen von AMG, optisch angelehnt an den legendären 300 SL. Die Roadsterversion folgte im Herbst 2011.Mercedes-Benz R197 IMG 3170.jpg
    2014–2021C 190
    R 190
    Der Mercedes-AMG GT ist ein Gran-Turismo. Es handelt sich nach dem SLS AMG um das zweite von AMG eigenständig entwickelte Fahrzeug. Jeder Motor wird nach dem Motto „Ein Mann, ein Motor“ von einem Mitarbeiter im AMG-Werk in Affalterbach von Hand zusammengesetzt und mit einer entsprechenden Plakette mit seiner gravierten Unterschrift dokumentiert. Die Rohkarosse wird von ThyssenKrupp System Engineering in Weinsberg gefertigt und zugeliefert. Zusammengebaut wird das Fahrzeug im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen.Mercedes-AMG C190 GT R Pro 1X7A0090.jpg
    seit 2022Mercedes-AMG OneDer Mercedes-AMG One ist ein zweisitziger Supersportwagen, dessen Antriebseinheit aus dem Formel-1-Rennwagen Mercedes F1 W07 Hybrid stammt. Die ersten von insgesamt 275 Fahrzeugen sollen Mitte 2022 an Kunden ausgeliefert werden.Mercedes-AMG One IAA 2021 1X7A0108.jpg

    Hochdachkombi

    2001–2005
    ca. 55.000 Stück
    W 414Verkaufsbezeichnung Vaneo. Auf Basis der A-Klasse gebauter Hochdachkombi. Er wurde zunächst als Minitransporter („Handwerkerfahrzeug“) konzipiert. Mit Aufkommen der Familienvan-Mode wurde das Konzept bereits während der laufenden Entwicklung deutlich verändert, was die Entwicklungskosten in die Höhe trieb. Schließlich konnte das Fahrzeug die Ansprüche der typischen Mercedes-Benz-PKW-Kunden nicht erfüllen, während es als Minitransporter für den gewerblichen Einsatz deutlich zu teuer war. Das führte dazu, dass der Vaneo aufgrund geringer Verkaufszahlen nur von Februar 2001 bis Juli 2005 hergestellt wurde und ohne direktes Nachfolgemodell auskommen muss.Mercedes Vaneo front 20090921.jpg
    2012–2021
    W 415Verkaufsbezeichnung Citan. Auf Basis des Renault Kangoo gebauter Hochdachkombi.
    seit 2021
    W 420Verkaufsbezeichnung Citan. Erneut auf Basis des Renault Kangoo gebauter Hochdachkombi. Das Concept EQT gab einen Ausblick auf eine batterieelektrisch angetriebene Version der Baureihe. Eine PKW-Version wird als T-Klasse vermarktet.Mercedes-Benz W420 1X7A0303.jpg

    Kompaktvan

    2005–2011
    ca. 700.000 Stück
    T 245Kompaktvan mit der Sandwich-Bauweise der A-Klasse, im Jahr 2005 neu vorgestellt. Als B-Klasse bezeichnet.Mercedes B 200 20090517 front.JPG
    2011–2018W 242
    W 246
    Nachfolgemodell des T 245, jedoch ohne Sandwich-Bauweise. Besonderheiten sind der geringe Luftwiderstandsbeiwert von -Wert=0,26, das neu entwickelte Doppelkupplungsgetriebe, das radargestützte Kollisionswarnungssystem mit adaptivem Bremsassistenten und die Vierlenker-Hinterachse. Erster Mercedes-Benz überhaupt, der seit 2014 auch in einer rein elektrischen Variante angeboten wird.
    seit 2018W 247Auf dem Pariser Auto-Salon 2018 vorgestellt.Mercedes-Benz W247 IMG 0380.jpg

    Sport Utility Vehicle

    1997–2005W 163Als M-Klasse bekannt, wurde 1997 als SUV aus amerikanischer Produktion auf den Markt gebracht und begründete eine neue Fahrzeugklasse. Stand anfangs wegen der verwendeten Materialien im Innenraum in der Kritik.
    2005–2011W 164Zweite M-Klasse als Nachfolgemodell des W 163. 2008 wurde das Modell überarbeitet.Mercedes-Benz ML 320 CDI 4MATIC (W 164) – Frontansicht, 27. April 2011, Velbert.jpg
    2005–2017W 251
    V 251
    Die neue R-Klasse basiert auf der M-Klasse (W 164), ist mit einer Fahrzeuglänge von mehr als fünf Metern aber deutlich größer und bietet bis zu sieben Personen in drei Sitzreihen Platz. Die R-Klasse verfügt über Allradantrieb, ist jedoch ein bedingt geländegängiges Fahrzeug, welches gehobenen Kundenansprüchen genügen soll. Im Oktober 2012 wurde die Produktion größtenteils eingestellt; einzig verbliebener, belieferter Markt ist der chinesische.Mercedes R 350 CDI 4MATIC Lang (V251) Facelift front 20101017.jpg
    2006–2012X 164Die GL-Klasse ist eine völlig neue Modellgeneration auf Basis der 2005 vorgestellten M-Klasse. Sie hat keinen Leiterrahmen-Aufbau mehr und ist auch als Siebensitzer erhältlich. Die Länge wuchs gegenüber dem Vorgänger um ca. 40 cm auf über fünf Meter Gesamtlänge. Hauptsächliches Absatzgebiet sollen die USA sein. Der GL ist langfristig als Nachfolger des legendären W 463 gedacht, der aber auf Grund der hohen Nachfrage bis mindestens 2015 bei Magna Steyr in Österreich weitergebaut werden soll.Mercedes GL 450 CDI 4MATIC (X164) Facelift front 20100926.jpg
    2008–2015X 204GLK-Klasse, auf der C-Klasse (Baureihe 204) basierender kompakter Geländewagen unterhalb der M-Klasse. Mitte 2012 erfuhr die GLK-Klasse eine Überarbeitung.
    2011–2018W 166Dritte Generation der M-Klasse als Nachfolgemodell des W 164. Erstmals mit dem bekannten 2,1 Liter großen Vierzylinder-Dieselmotor (OM 651) lieferbar.
    2012–2019X 166zweite Generation der GL-Klasse als Nachfolgemodell des X 164.
    2013–2020X 156Kompakt-SUV auf Basis des W 176.
    2015–2022X 253Nachfolgemodell des GLKMercedes-Benz X253 Leonberg 2019 IMG 0065.jpg
    seit 2018V 167Zweite Generation des GLE, wurde auf dem Pariser Auto-Salon 2018 vorgestellt.Mercedes-Benz W167 IMG 5901.jpg
    2019–2023N 293Erstes elektrisch angetriebenes SUV von Mercedes-Benz.Mercedes-Benz N293 IMG 4500.jpg
    seit 2019X 247Siebensitziges SUV auf Basis der A-Klasse (Baureihe 177).Mercedes-Benz X247 IMG 2803.jpg
    seit 2019X 167Zweite Generation des GLSMercedes-Benz X167 IMG 5259.jpg
    seit 2020H 247Kompakt-SUV auf Basis des W 177 und Nachfolgemodell des X 156.Mercedes-Benz H247 IMG 2800.jpg
    seit 2021H 243Elektrisch angetriebenes SUV auf Basis des H 247. Das Konzeptfahrzeug Concept EQA war kein SUV.Mercedes-Benz H243 IMG 5876.jpg
    seit 2021X 243Elektrisch angetriebenes SUV auf Basis des X 247 mit der Antriebstechnik des EQA.Mercedes-Benz X243 300 1X7A0422.jpg
    seit 2022X 296Elektrisch angetriebenes SUV auf Basis der Fließhecklimousine V 297.Mercedes-Benz X296 450+ 1X7A6278.jpg
    seit 2022X 254Zweite Generation des GLCMercedes-Benz X254 1X7A6343.jpg
    seit 2022X 294Elektrisch angetriebenes SUV auf Basis der Stufenhecklimousine V 295.Mercedes-Benz X294 IMG 7384.jpg

    Geländewagen

    1979–2018W 460
    W 461
    Das G-Modell wurde in einer Kooperation von Daimler-Benz und Steyr-Daimler-Puch entwickelt und in Graz produziert. Wurde hauptsächlich für den Geländeeinsatz in verschiedenen Karosserievarianten konzipiert. Als Wolf auch als Militärfahrzeug erhältlich.Mercedes-Benz W460 250 GD IMG 4812.jpg
    1990–2018W 463Überarbeitetes „Nachfolgemodell“ des G-Modells, neue Bezeichnung: G-Klasse. Gilt als luxuriöses Geländefahrzeug der Oberklasse. 2012 erfolgte die Einstellung der Produktion des G-Klasse-Dreitürers, Ende 2013 die des Cabriolets.
    seit 2018W 463Zweite Generation der G-KlasseMercedes-Benz W 463 (2018) IMG 5250.jpg

    Pick-up

    2017–2020Type 470Der erste Pick-up von Mercedes-Benz teilt sich die Plattform mit dem Nissan Navara und dem Renault Alaskan. Die X-Klasse wurde 2017 vorgestellt.Mercedes X-Klasse IMG 0571.jpg

    Kleinbus

    1996–2003W 638Der W 638 wurde als Mercedes-Benz-Transporter unter dem Namen Vito verkauft, in der PKW-Sparte mit luxuriöserer Ausstattung als V-Klasse. Der Name Vito stammt von der spanischen Stadt Vitoria, in der die Modelle hergestellt werden.
    2003–2014W 639
    V 639
    Die zweite Generation des Kleinbus wird ebenfalls als Transporter Vito verkauft. Die PKW-Variante heißt nun Viano. Erhielt 2010 eine Überarbeitung.Mercedes-Benz Viano Lang CDI 2.2 BlueEFFICIENCY Trend Edition (V 639, Facelift) – Frontansicht, 16. April 2011, Hilden.jpg
    seit 2014W 447
    V 447
    Die dritte Generation des Kleinbus wird ebenfalls als Transporter Vito verkauft. Die PKW-Variante heißt nun wieder V-Klasse.

    Erprobungsfahrzeuge

    1969–1979C 111Sportwagen mit Mittelmotor, Kunststoffkarosserie und Flügeltüren. Wurde als Experimentalfahrzeug mit Wankel-, Diesel- und Benzinmotor ausgerüstet und brach mehrere Geschwindigkeitsrekorde.Mercedes-Benz C111-II, IAA 2017 IMG 0578.jpg
    1991C 112Als Supersportwagen mit Mittelmotor konzipiert, begeisterte der C 112 viele Messebesucher, ging jedoch nie in Serienproduktion. Erster Mercedes-Benz mit Active Body Control.Mercedes-Benz C112 1991 frontleft 2010-04-08 A.jpg

    Historische Modelle bis 1945

    1928–1932W 06Typen S / SS / SSK / SSKL, erste legendäre Sportwagen nach der Fusion, mit 6,8 – 7,1 ltr. Hubraum, 6 Zylindern in Reihe und Kompressor
    1932–1939W 23
    W 28
    W 30
    Die Heckmotormodelle mit 1,3 – 1,7 ltr. Hubraum und 4 ZylindernMHV MB W23 130 1935 01.jpg
    1931–1936W 15Modell 170 mit 6-Zylinder-Motor von 1,7 ltr. HubraumMHV MB W15 170-6 1931.jpg
    1936–1943W 136Modell 170 V mit 4-Zylinder-Motor von 1,7 ltr. Hubraum, Produktion wurde nach dem Krieg wieder aufgenommen.Mercedes-Benz Typ 170 V.jpg
    1927–1933W 02Das Modell 200, Typ „Stuttgart“ mit 2,0 ltr. Hubraum und 6 Zylindern in ReiheMHV MB W02 8-38hp 1927.jpg
    1933–1937W 21Die Modelle 200 und 230 mit 2,0 bzw. 2,3 ltr. Hubraum und 6 ZylindernMHV MB W21 230 CabrioB 1937.jpg
    1937–1941W 143
    W 153
    Das Modell 230 mit 2,3 ltr. Hubraum und 6 Zylindern, Karosserie baugleich mit dem 260 DMHV MB W143 230 01.jpg
    1929–1934W 11Das Modell 260, Typ „Stuttgart“ mit 2,6 ltr. Hubraum und 6 Zylindern in ReiheAutomuseum Dr. Carl Benz Ladenburg - Flickr - KlausNahr (11).jpg
    1937–1940W 138Gleichzeitig mit dem Hanomag Rekord war das Modell 260 D erster Serien-Pkw mit DieselmotorMHV MB 260D Pullman 1938 01.jpg
    1933–1937W 18Das Modell 290 mit 2,9 ltr. Hubraum und 6 Zylindern in ReiheMHV MB W18 290 LWB CabrioA 1935.jpg
    1937–1942W 142Das Modell 320 mit 3,2 bzw. 3,4 ltr. Hubraum und 6 Zylindern in ReiheMercedesB 320A 3200ccm78PS 1938.JPG
    1929–1933W 10Die Modelle 350 und 370, Typ „Mannheim“ mit 3,5 bzw. 3,8 ltr. Hubraum und 6 Zylindern in ReiheMHV MB WS10 370S 1931.jpg
    1933–1934W 19
    W 22
    Das Modell 380, Typ „Mannheim“ mit 3,8 ltr. Hubraum und 8 Zylindern in ReiheMercedes 380K vl black EMS.jpg
    1928–1939W 08Die Modelle 460 und 500, Typ „Nürburg“ mit 4,6 bzw. 5,0 ltr. Hubraum und 8 Zylindern in ReiheMercedes-Benz Typ Nürburg 460.jpg
    1934–1944W 24
    W 29
    Die Modelle 500 K und 540 K sind elegante Sportwagen mit 8-Zylinder-Reihenmotoren von 5,0 bzw. 5,4 ltr. Hubraum und KompressorMercedes-Benz 500 K A Cabriolet (1935) Classic-Gala 2021 1X7A0237.jpg
    1930–1943W 07
    W 150
    Das Modell 770 „Großer Mercedes“ mit 7,7 ltr. Hubraum und 8 Zylindern in ReiheMHV MB W07 770 CabrioF WilhelmII 1932 01.jpg

    Literatur

    • Mercedes-Benz, Band 2, Personenwagen seit 1976, Typenkompass, Motorbuch Verlag (2002), ISBN 3-613-02209-5
    • Mercedes-Benz, Band 1, Personenwagen 1945–1975, Typenkompass, Motorbuch Verlag (2004), ISBN 3-613-02019-X
    • Mercedes-Benz Automobile 1913–1998 (7 Bände), Heel (1998), ISBN 3-89365-704-5
    • Mercedes-Benz Automobile seit 1913 (2 Bände), Heel (2006), ISBN 3-89880-419-4

    Musik

    Quellen

    1. Markenregister Wortmarke Mercedes-Benz
    2. MercedesNews, 1/2008, Seite 13
    3. http://www.autozeitung.de/30-jahre-mercedes-t-modelll
    4. http://www.autobild.de/artikel/mercedes-230-te-5211550.html
    5. Mercedes-Benz-Nomenklatur – Neue Ordnung in wachsender Modellvielfalt Focus online, 12. November 2014
    6. Liste der Herstellerschlüsselnummern
    7. GZUZ – CL500 (Jambeatz). Abgerufen am 14. April 2021.

    Weblinks

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    Mercedes-Benz Viano Lang CDI 2.2 BlueEFFICIENCY Trend Edition (V 639, Facelift)
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    • Bildbeschreibung: Typ 170 V, zweitürige Limousine, 1937-1942
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    2015 Mercedes-Benz S63 AMG 4Matic Coupé in Palladium Silver Metallic. Forged ten-spoke AMG 20" alloys, and a pile of extras larger than I have any interest in recounting here.
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    MercedesB 320A 3200ccm78PS 1938
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    Mercedes-Benz 230 Cabriolet B (1937)
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    Mercedes-Benz A 250 Sport (W176)
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    Mercedes C-Klasse T-Modell
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    Mercedes-Benz 190D (W110)
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    Mercedes SL 500 (R230). Im Hintergrund Mercedes SLK 200 Kompressor (R171). Letzterer stellt den kleinen Bruder des SLs dar.
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    Mercedes CLS Facelift
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    Mercedes-Benz H247 in Böblingen
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    Mercedes-Benz W 222
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    Mercedes-Benz W 463 (2018) in Stuttgart
    Mercedes-Benz 280 CE (W123) at the Old Time Show in Italy.jpg

    Subject:Mercedes-Benz 280 CE (W123)
    Author: Luc106
    Date: 18th March 2007
    City/Country: Forlì (Italy)
    Event: Old Time Show

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    Mercedes-Benz SLK 200 BlueEFFICIENCY Sport-Paket AMG (R 172)
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    Mercedes-Benz A 180 CDI Elegance (W 169)
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    Mercedes Benz 280SE 3.5 probably from towards the end of the model run
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    Mercedes-Benz Type Mannheim 370 S (1931)
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    Heckschriftzug auf einem Mercedes-Benz. E steht für E-Klasse, 250 für das ungefähre Hundertfache des de:Hubraumes in Litern (hier: 2.479 cm³ also 2,5 l).
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    Mercedes-Maybach S 650 Pullman at IAA 2019
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    Mercedes-Benz W460 250 GD
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    Mercedes-AMG_One at IAA 2021
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    Mercedes C-Klasse