Mentuhotep IV.

Namen von Mentuhotep IV.
Horusname


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Neb-taui
Nb-t3.w(j)
Herr der beiden Länder
Nebtiname


Neb-taui
Nb-t3.w(j)
Herr der beiden Länder
Goldname
Netjeru-nebu
Nṯr.w-nbw
Gold der Götter
Thronname


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Neb-taui-Re
Nb-t3.w(j)-Rˁ
Herr der beiden Länder, ein Re
Eigenname
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Mentuhotep
(Mentu hotep)
Mnṯ.w ḥtp
Month ist zufrieden

Mentuhotep IV. regierte etwa von 2001 bis um 1994 v. Chr.[1] als altägyptischer König (Pharao) der 11. Dynastie (Mittleres Reich). Im Königspapyrus Turin steht statt seines Namens die Eintragung 7 Jahre weggelassen.

Hinweise

Erstes Regierungsjahr

Mentuhotep IV. ist von Felsinschriften aus dem Wadi el-Hudi, die von einer Expedition unter der Leitung eines Antef stammen, bekannt.[2] In Ain Suchna, einem Ort am westlichen Ufer des Roten Meeres, wenig südlich von Sues, fand sich ebenfalls eine Inschrift.[3] Dieser Ort war der Hafen für Expeditionen in den Sinai.

Zweites Regierungsjahr

Inschriften von Mentuhotep IV. kennt man aus dem Wadi Hammamat, wo sie sein Wesir Amenemhet in den Fels meißeln ließ. Dorthin führte der Wesir eine Expedition, um einen Sarkophag für den König zu besorgen. In diesen Inschriften wird das geplante Sed-Fest und das sogenannte „Gazellenwunder“ erwähnt. Nr. 1, 40, 105, 110 (Das Gazellenwunder: Eine Gazelle legt sich vor der versammelten Expeditionsmannschaft auf einen Stein, der für den Sarkophag des Königs vorgesehen ist, und bekommt ein Junges. In dieser Inschrift wird auch die volle Titulatur Neb-taui-Res genannt.), 113, 191 (Hier wird seine Mutter Imj genannt. Sie wird nur als Königinmutter bezeichnet, nicht als Königsgemahlin, woraus geschlossen wird, dass Neb-taui-Re nicht-königlicher Abstammung war.) 192, 241.[4] Nr. 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59 (Hier wird Nessumontus Teilnahme bezeugt, der später Amenemhet I. bei der Festigung seiner Herrschaft helfen wird.), 60[5]. Die Inschriften im Wadi el-Hudi führen auch bis ins zweite Jahr.[6]

Unbestimmt

Weitere Erwähnungen finden sich auf einer Schale aus el-Lischt, die der Herrin von Dendera gewidmet ist und ebenfalls den Namen Amenemhets I. trägt.[7] Es wird darüber spekuliert, ob Amenemhet I. diese Schale bei seinem Umzug von Theben nach Iti-taui mitgenommen hat. Dagegen wird vorgebracht, dass sie zu zerbrechlich gewesen sei. Auch der Verweis auf Dendera sagt diesbezüglich nichts aus, da Amenemhet I. auch Stücke, die eindeutig dem Fayyum zuzuordnen sind, Hathor geweiht hat. Neuere Überlegungen machen es jedoch wahrscheinlich, dass der Herrscher nicht auf der Schale genannt wird, sondern dass der dortige Königsname zum Horusnamen von Mentuhotep II. zu ergänzen ist.[8]

Bei diesen Grabungen kamen auch Kacheln oder Fliesen zum Vorschein. Sie wurden entdeckt, als die Gründungsgruben an den Ecken der Pyramide von Amenemhet I. ausgehoben wurden. Die ägyptischen Arbeiter kamen mit einem Kachelfragment zu Herbert Eustis Winlock. Dieser konnte die Aufschrift jedoch nicht entziffern und gab sie an William Christopher Hayes weiter, der den Namen als den Mentuhoteps identifizierte. Die Kachel ist offenbar mit Fayence überzogen und die Hieroglyphen scheinen eingelegt zu sein.[9] Die Zuweisung an Mentuhotep IV. bleibt Spekulation. Alle diese Gegenstände wurden vom Team des Metropolitan Museum of Art entdeckt.

Darüber hinaus werden noch einige Skarabäen und Siegel erwähnt. Einer stammt aus Harageh am Eingang zum Fayyum und ist ein Doppelskarabäus mit einer S-Schleife in einer Kartusche auf der einen und dem Namen Neb-taui-Re auf der anderen Seite.[10] Weitere Stücke werden von Hall[11] und Petrie[12] aufgeführt. Diese Stücke versuchte Stock[13] als zeitgenössisch und sich auf den Herrscher beziehend nachzuweisen, da sie sich stilistisch und vom Fundort her ihrer Entstehungszeit zugehörig zeigen. Berman[14] und Simpson[15] schließen sich ihnen nicht nur an, sondern fügen[16] sogar noch zwei weitere Stücke hinzu, für die „Objects from the King Fouad I Gift“ to the Egyptian Museum, Cairo, Journal d’entrée Nos. 83670, 85232 (ASAE, XLI (1942), 222) als Quelle angeführt wird. Sie sind wohl alle als Mottoskarabäen mit der Aufschrift Re ist der Herr der beiden Länder zu verstehen und datieren in das Neue Reich. Keiner von ihnen dürfte zeitgenössisch sein.[17]

Eduard Meyer erwähnt[18] ein Fragment aus Deir el Bahri, wofür er Edouard Naville[19] als Quelle anführt.

Königslisten

In den Königslisten von Sakkara und Abydos wird Neb-taui-Re nicht erwähnt; auf Se-anch-ka-Re folgt sofort Amenemhet I. In der Königsliste von Karnak aus der Zeit von Thutmosis III. folgt auf Nummer 6: Neb-hetep-Re und Nummer 7: Snefer-ka-Re unter Nummer 8 ein [...]ta[...]. Dieser wird allgemein zu Neb-taui-Re ergänzt, wobei allerdings auch Se-anch-ib-taui gemeint sein könnte, denn die Tafel von Karnak ist allgemein sehr ungenau. Bei Nummer 7 wäre so auch ein Schreibfehler für Se-anch-ka-Re möglich.

Belegt sind ausschließlich zwei Regierungsjahre. Meist werden diesem Herrscher aber noch fünf oder sieben „leere Jahre“ zugerechnet, die im Turiner Königspapyrus erwähnt werden. Auch hier ist ein Fehler des Schreibers nicht auszuschließen.

In Karnak ist aber ein Bruchstück einer weiteren Königsliste aus der Zeit von Amenhotep I. aufgetaucht, auf der zwischen Se-anch-ka-Re und Amenemhet I. ein „Gottesvater“ Sesostris eingeschoben ist. Dies hat im Zusammenhang mit den „leeren“ Jahren auf dem Turiner Papyrus zu vielen Spekulationen Anlass geboten.

Mögliche Gegenkönige in Unternubien

Die Reichseinigung war noch nicht gefestigt. Vor allem im Unternubien gab es noch Widerstand einiger – wahrscheinlich örtlicher – Könige, die ihre Namen ebenfalls in Kartuschen schrieben:

  • An(jotef) Sa Re Ini, (Qai-ka-Re, Hor Senefer-taui)
  • Ijibchentre (Hor Gerg-taui)
  • Segerseni (Menech-ka-Re (Thronname))

Forschungsgeschichte

Die ersten Hinweise auf Neb-taui-Re brachte James Burton.[20] Die Expedition von Carl Richard Lepsius Mitte des 19. Jahrhunderts konnte dann weitere Inschriften finden[21]. Dabei wurden die ersten Inschriften im Wadi Hammamat entdeckt und im Anschluss auch publiziert.

Für Verwirrung sorgte die Einordnung Neb-taui-Res in die Reihe der Mentuhoteps. Da er auf den Königslisten nicht erwähnt wird, wurde er für einen Vorgänger von Neb-hetep-Re und Se-anch-ka-Re gehalten. Da er aber für seine Expedition bereits Leute aus Menat-Chufu rekrutieren konnte, musste er nach der Reichseinigung durch Neb-hetep-Re regiert haben. Erst die Identifizierung seines Wesirs Ameny mit Amenemhet I. hat hier den Ausschlag gegeben[22]. Beispielhaft zeigt sich die anfängliche Unklarheit in den verschiedenen Publikationen James H. Breasteds. In seiner History of Egypt. (1905)[23] schrieb er noch die Inschrift mit dem Gazellenwunder Se-anch-ka-Re zu, aber bereits in seinen englischen Übersetzungen[24] und in einem Aufsatz[25] konnte er die Verhältnisse klären.

Weiter wurde ihm lange Zeit eine Inschrift in Konosso zugeschrieben[26]. Simpson konnte diese Inschrift Neb-hetep-Re zuweisen[15].

Durch den Nachweis, dass die Inschrift von Konosso nicht Neb-taui-Re zuzusprechen sei, änderte sich die Einschätzung dieses Königs ganz beträchtlich. Anfangs hatte man ihn noch für bedeutend gehalten[27], da er so viele und große Expeditionen organisieren konnte, danach hielt man ihn für einen schwachen König, der von seinem viel mächtigeren Wesir gestürzt worden sei[28].

Murnane[29] vermutete aufgrund der Schale aus el-Lischt sogar eine Coregentschaft mit Amenemhet I. Wie aber Berman[30] bemerkt hat, steht das im Widerspruch zu der Vermutung Beckeraths[31], dass Amenemhet I. zu Beginn seiner Regierung einen anderen Namen getragen habe, da auf der Schale die übliche Form erscheint.

Winlock[32] vermutete, dass der Umzug von Theben nach Iti-taui bereits unter Neb-taui-Re stattgefunden haben könnte.

Literatur

Allgemeines

  • Darrell D. Baker: The Encyclopedia of the Egyptian Pharaohs. Band 1: Predynastic to the Twentieth Dynasty (3300–1069 BC). Bannerstone Press, Oakville 2008, ISBN 978-0977409440, S. 229–230.
  • Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3, S. 158–159.

Zum Namen

  • Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 1984, ISBN 3-422-00832-2, S. 64, 194.
  • Georges Goyon: Nouvelles Inscriptions Rupestres du Wadi Hammamat. Adrien-Maisonneuve, Paris 1957.
  • Jules Couyat, Pierre Montet: Les inscriptions hiéroglyphiques et hiératiques du Ouâdi Hammâmât. Imprimerie de l'IFAO, Le Caire 1912.

Detailfragen

  • Flinders Petrie: Scarabs ad Cylinders with Names. School of Archaeology in Egypt, London 1917.
  • Reginald Engelbach: Harageh (= Brit. School of Archaeol. in Egypt and Egyptian research account. Year 20. 1914, [Band 28]). Britisch School of Archaeology in Egypt [usw.], London 1923.
  • James Henry Breasted, Hermann Ranke: Geschichte Aegyptens. Phaidon, Zürich 1936.
  • Paule Posener-Kriéger: Travaux de l’IFAO au cours de l’année 1988–1989. In: Bulletin de l’Institut Français d’Archéologie Orientale. (BIFAO) Nr. 89, 1989, S. 291–341; S. 313: La mission épigraphique dirigée par Annie Gasse (pensionnaire) au Wâdî Ḥammâmât ... (PDF-Datei).
  • Henry Reginald Holland Hall: Catalogue of Egyptian Scarabs I, Royal Scarabs. the British Museum, London 1913.
  • Eduard Meyer: Neue Nachträge zur ägyptischen Chronologie. In: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde. Band 44, 1907.
  • Dorothea Arnold: Amenemhat I and the Early Twelfth Dynasty at Thebes. In: The Metropolitan Museum of Art 1991 Metropolitan Museum Journal. Nr. 26, 1991, S. 5–48.
  • Hanns Stock: Studien zur Geschichte und Archäologie der 13. bis 17. Dynastie Ägyptens unter besonderer Berücksichtigung der Skarabäen dieser Zwischenzeit (= Ägyptologische Forschungen. Band 12.). Augustin, Glückstadt/ Hamburg/ New York 1955.
  • Harco J. Willems: The nomarchs of the Hare nome and early Middle Kingdom history. In: Jaarbericht van het Vooraziatisch-Egyptisch Gezelschap Ex Oriente Lux. (= Phoenix: Jaarbericht van het Vooraziatisch-Egyptisch Genootschap “Ex Oriente Lux”. (JEOL) Band 28). London 1985, S. 80–102.
  • Eduard Meyer: Nachträge zur ägyptischen Chronologie (= Philosophische und historische Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften. Jahrgang 1907, Nr. 3). Reimer, Berlin 1907.
  • Rolf Gundlach: Mentuhotep IV. und Min – Analyse der Inschriften M 110, M 191 und M 192a aus dem Wâdi Hammâmât. In: Studien zur altägyptischen Kultur. (SAK) Nr. 8, Hamburg 1980, S. 89–114.
  • William Kelly Simpson: Historical and Lexical Notes on the New Series of Hammamat Inscriptions. In: Journal of Near Eastern Studies. Band 18, 1959, S. 20–37.
  • Ahmed Fakhry: The Inscriptions of the Amethyst Quarries at Wadi el Hudi. Government Press, Cairo 1952.
  • Herbert E. Winlock: The Rise and Fall of the Middle Kingdom in Thebes. Macmillan, New York 1947.
  • Nicolas-Christophe Grimal: A History of Ancient Egypt. (translated by Ian Shaw), Blackwell, Oxford (UK)/ Cambridge (USA) 1992.
  • Karl-Joachim Seyfried: Beiträge zu den Expeditionen des Mittleren Reiches in die Ost-Wüste. In: Hildesheimer Ägyptologische Beiträge. Nr. 15, 1981.
  • Jürgen von Beckerath: Zur Begründung der 12. Dynastie durch Ammenemes I. In: Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde. Nr. 92, 1965, S. 4–10.
  • William J. Murnane: Ancient Egyptian Coregencies. In: Studies in Ancient Oriental Civiliation. Nr. 40, The Oriental Institute of the University of Chicago, Chicago 1977, S. 23–24.
  • Georg Steindorff: Die Könige Mentuhotep und Antef. Zur Geschichte der 11. Dynastie. In: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde. Nr. 33, 1895, S. 77–96.
  • Jürgen von Beckerath: Chronologie des pharaonischen Ägypten. von Zabern, Mainz 1994, ISBN 3-8053-2310-7, S. 73, 139, 141–142, 189.
  • William C. Hayes: The Scepter of Egypt. A Background for the Study of the Egyptian Antiquities in The Metropolitan Museum of Art. Band I: From the Earliest Times to the End of the Middle Kingdom. New York 1953, revised edition 1990, S. 166–168.
  • Hanns Stock: Die Erste Zwischenzeit Ägyptens. Untergang der Pyramidenzeit, Zwischenreiche von Abydos und Herakleopolis, Aufstieg Thebens. In: Studia Aegyptiaca. Band 2, 1949.
  • Kurt Sethe: Zur Königsfolge der 11. Dynastie. In: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde. Band 42, 1906, S. 131–134.
  • James Henry Breasted: The eleventh Dynasty. In: Eduard Meyer: Aegyptische Chronologie (= Philosophische und historische Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften. 1904, 1, ZDB-ID 955708-8). Verlag der Königlichen Akademie der Wissenschaften, Berlin 1904, S. 156–161.
  • James Henry Breasted: Ancient Records. University of Chicago Press, Chicago 1906.
  • Claude Vandersleyen: Les inscriptions 114 et 1 du Ouadi Hammamât (11e dynastie). (= Chronique d’Égypte. (CdE) Band 64, Nr. 127–128). Brüssel 1989, S. 148–158.
  • Lawrence Michael Berman: Amenemhet I. A Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of Yale University in Candidacy for the Degree of Doctor of Philosophy, December 1985.
  • Richard A. J. Tidyman: Further Evidence of a Coup d’État at the End of Dynasty 11? In: The Bulletin of the Australian Centre for Egyptology. Nr. 6, 1995, S. 103–111.
  • Ingelore Hafemann: Zum Problem der staatlichen Arbeitspflicht im alten Ägypten. Band 2: Auswertung der Expeditionsinschriften des Mittleren Reiches. In: Altorientalische Forschungen. (AoF) Nr. 12, Berlin 1985, S. 179–215.
  • Mahmoud Abd el-Raziq, Georges Castel, Pierre Tallet, Victor Ghica: Les Inscriptions d’Ayn Soukhna. Institut français d’archéologie orientale, Le Caire 2002, ISBN 2-7247-0322-7.
  • Gae Callender: The Middle Kingdom Renaissance. In: Ian Shaw: The Oxford History of Ancient Egypt. 2000, S. 148–183.

Einzelnachweise

  1. Jahreszahlen nach Wolfgang Helck et al.: Lexikon der Ägyptologie. Harrassowitz, Wiesbaden 2000, ISBN 3-447-04468-3.
  2. A. Fakhry: The Inscriptions of the Amethyst Quarries at Wadi el Hudi. Nr. 1 bis 4, vielleicht 5.
  3. M. Abd el-Raziq et al.: Les Inscriptions d’Ayn Soukhna. Nr. 4a und 4b.
  4. J. Couyat, P. Montet: Les inscriptions hiéroglyphiques et hiératiques du Ouâdi Hammâmât.
  5. G. Goyon: Nouvelles Inscriptions Rupestres du Wadi Hammamat. und W. K. Simpson: Historical and Lexical Notes on the New Series of Hammamat Inscriptions. Kommentar zu den Inschriftenpublikationen.
  6. A. Fakhry: The Inscriptions of the Amethyst Quarries at Wadi el Hudi. Nr. 4.
  7. H. E. Winlock: The Rise and Fall of the Middle Kingdom in Thebes. S. 54; Hayes: The Scepter of Egypt. S. 167 (hier auch erste Abbildung); Arnold: Amenemhat I and the Early Twelfth Dynasty at Thebes. In: The Metropolitan Museum of Art 1991 Metropolitan Museum Journal. Nr. 26, 1991, S. 12 (neue Abbildung und Rekonstruktion der ganzen Schale).
  8. Peter Janosi: Montuhotep-Nebtawyre and Amenemhat I: Observations on the Early Twelfth Dynasty in Egypt, in: Metropolitan Museum Journal, 45 (2010), 7–20 (online: [1])
  9. H. E. Winlock: The Rise and Fall of the Middle Kingdom in Thebes. S. 54 und Hayes: The Scepter of Egypt. S. 176; L. M. Berman: Amenemhet I. S. 14 (Berman scheint die Kachel nicht gesehen zu haben).
  10. R. Engelbach: Harageh. Tafel 20, 6.
  11. H. R. H. Hall: Catalogue of Egyptian Scarabs I, Royal Scarabs. Nr. 150, 152, 154, 156.
  12. F. Petrie: Scarabs ad Cylinders with Names. Tafel XI, 11. 5. 1–2.
  13. H. Stock: Studien zur Geschichte und Archäologie der 13. bis 17. Dynastie Ägyptens unter besonderer Berücksichtigung der Skarabäen dieser Zwischenzeit. S. 13.
  14. L. M. Berman: Amenemhet I. S. 14.
  15. a b W. K. Simpson: Historical and Lexical Notes on the New Series of Hammamat Inscriptions. S. 25.
  16. W. K. Simpson: Historical and Lexical Notes on the New Series of Hammamat Inscriptions. S. 25, Fußnote 12.
  17. vgl. die Diskussion in K. Ryholt: The Political Situation of Egypt during the Second Intermediate Period. Kopenhagen 1997, S. 62–64.
  18. E. Meyer: Nachträge zur ägyptischen Chronologie. 1907, S. 26 und In: E. Meyer: Geschichte des Altertums.
  19. H. É Naville: The Temple of Deir el Bahari. (= Egypt Exploration Fund. [EEF] Bd. 12–14, 16, 19, 27, 29). London, 1894–1898, S. 8.
  20. J. Burton: Excerpta Hieroglyphica. Malta 1825–1828. Reprint: LTR, Wiesbaden 1982, ISBN 3-88706-093-8, Bd. III und VII.
  21. Karl R. Lepsius: Denkmäler aus Aegypten und Aethiopien. 12 Bd., Nicolaische Buchhandlung, Berlin 1849 – 1859.
  22. Georges Posener: Littérature et politique dans l’Égypte de la XIIe dynastie. 1956
  23. J. H. Breasted: Ägyptische Geschichte.
  24. J. H. Breasted: Ancient Records.
  25. J. H. Breasted: The eleventh Dynasty.
  26. Alfred Wiedemann: Ägyptische Geschichte. Bd. 1, Gotha 1884 und G. Steindorff: Die Könige Mentuhotep und Antef. Zur Geschichte der 11. Dynastie. S. 79.
  27. A. Wiedemann: Ägyptische Geschichte. Bd. 1.
  28. W. K. Simpson: Historical and Lexical Notes on the New Series of Hammamat Inscriptions. S. 25 und Tidyman (1995), S. 103f.
  29. W. J. Murnane: Ancient Egyptian Coregencies. S. 227f.
  30. L. M. Berman: Amenemhet I.
  31. J. von Beckerath: Zur Begründung der 12. Dynastie durch Ammenemes I.
  32. H. E. Winlock: The Rise and Fall of the Middle Kingdom in Thebes. S. 91
VorgängerAmtNachfolger
Mentuhotep III.König von Ägypten
11. Dynastie (Ende)
Amenemhet I.

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