Mediakraft Networks
Mediakraft Networks GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1. September 2011 |
Auflösung | 1. Dezember 2021 |
Sitz | Köln |
Leitung | Jens Knauber, Thomas Kothuis (Geschäftsführer) |
Mitarbeiterzahl | 150[1] (2014) |
Umsatz | 23,1 Millionen Euro (2019) |
Branche | Vermarktung, Medien, Werbung, Video-Produktion |
Website | www.mediakraft.de |
Stand: 8. Januar 2023 |
Die Mediakraft Networks GmbH war eine 2011 von Christoph Krachten gegründete Agentur zur Vermarktung von Online-Inhalten und nannte sich selbst ein Multi-Channel-Network. Den größten Umsatz machte das Unternehmen mit der Vermarktung von YouTube-Influencern. Das Unternehmen hatte Büros in Köln, Berlin, Warschau und Istanbul. Ab 2017 gehörte Mediakraft dem Onlinespiele-Vermarkter gamigo. 2019 machte das Unternehmen einen Umsatz von 23,1 Millionen Euro.[2]
Geschichte
Mediakraft Networks wurde am 1. September 2011[3] mit der Idee gegründet, Inhalte von YouTube-Künstlern in ein Vermarktungsportal auf Youtube zu bringen.[4][5] Es galt 2014 als eines der größten deutschen Multi-Channel-Networks (MCN).[6][7][8] Im August 2012 stieg der frühere Endemol-Chef Ynon Kreiz bei Mediakraft Networks als Gesellschafter ein.[9][10] Im Oktober 2012 startete Mediakraft Networks Ponk, den ersten von 13 in Deutschland bestehenden YouTube-Originalkanälen.[11] Im Dezember 2012 investierte Shortcut Ventures eine siebenstellige Summe in das Unternehmen.[12]
2013 startete Mediakraft internationale Ableger in den Niederlanden, Polen und der Türkei. Im Sommer desselben Jahres[13] startete Mediakraft mehrere neue Formate, unter anderem auch das erste tägliche Nachrichtenmagazin auf YouTube Was Geht Ab!?, das bis Oktober 2015 produziert wurde.[14][15]
Am 10. Juli 2014 gab Mediakraft bekannt, von verschiedenen Investoren insgesamt 16 Millionen Euro (23 Millionen US-Dollar) Kapital erhalten zu haben.[16] Zu den Investoren gehörte auch die Kölner Mediengruppe M. DuMont Schauberg, die sich über zwei Venture-Capitalfonds an Mediakraft Networks beteiligte.[17] Für das Jahr 2014 wies Mediakraft eine Bilanzsumme von knapp 5 Millionen Euro aus[18] und beschäftigte 150 Festangestellte.[1]
Das Jahr 2014 war zugleich stark von Konflikten mit einigen wichtigen YouTubern geprägt. Im Oktober 2014 hatte YouTube-Star LeFloid seine Trennung von Mediakraft angekündigt[19] und mit anderen YouTubern den Verein 301+ gegründet.[20] Im Dezember 2014 teilte der YouTuber Simon Unge unter starker Medienbeachtung mit, dass er das Netzwerk verlassen werde.
Im Januar 2015 verließ Mediakraft-Mitgründer Christoph Krachten aufgrund von „unterschiedlichen Auffassungen über die strategische Ausrichtung“ die Geschäftsführung. Seine Aufgaben übernahmen Levent Gültan und Spartacus Olsson, Krachten blieb aber zunächst Gesellschafter.[21][22] Am 20. März 2015 gab das Unternehmen bekannt, dass Boris Bolz, ehemaliger Geschäftsführer von Red Bull Deutschland, die Geschäftsführung von Mediakraft Networks verstärken wird.[23] Im Dezember 2015 erreichten die Programme des Unternehmens erstmals 600 Millionen Views im Monat und im Vergleich zum vorangegangenen Quartal das höchste Umsatzwachstum seit der Gründung im Jahr 2011.[24]
Am 3. März 2016 gab das Unternehmen den Wechsel von Mitgründer und CEO Spartacus Olsson in den Aufsichtsrat bekannt.[24][25] Nach dem Wechsel von Boris Bolz zu Super RTL[26] lag die Geschäftsführung bei Constantin Stammen und Levent Gültan.[27]
Am 6. Juli 2017 wurde das Unternehmen vom Spiele-Publisher gamigo übernommen.[28] Constantin Stammen, der den Verkauf noch eingeleitet hatte, wurde als Geschäftsführer abgelöst. Im Februar 2018 gab das Unternehmen bekannt, dass neben Mediakraft Türkye Mitgründer Levent Gültan der gamigo CEO Remco Westermann zum weiteren Geschäftsführer berufen worden war. Die Positionierung von Mediakraft wurde neu formuliert als Experte für Online-Video und Social-Media-Marketing für Werbekunden.[29]
Seit Oktober 2020 sind CEO Remco Westermann und Geschäftsführer Stefan Rascher durch Jens Knauber (COO von gamigo) und Thomas Kothuis abgelöst worden, welche nun beide als Geschäftsführer fungieren.[30][31]
Im Dezember 2021 teilte das Unternehmen via Homepage mit, dass Mediakraft den Betrieb einstellen wird.[32]
Konzept
Mediakraft Networks galt als Vollprogramm-Netzwerk,[4] das seinen Vertragspartnern Dienstleistungen wie Reichweitenvergrößerung, Produktion, Vermarktung und technische Unterstützung anbot.[33] Insgesamt gehörten zu den verschiedenen Netzwerken von Mediakraft Networks zeitweise mehr als 2600 Kanäle,[34] die zusammen mehr als 16 Millionen einzelne Zuschauer erreicht haben sollen. Während dieser Zeit vereinbarte das Unternehmen Exklusivverträge mit zahlreichen bekannten YouTubern wie Y-Titty, Freshtorge, Bullshit TV, iBlali, LeFloid, Simon Unge, ApeCrime, Taddl und Die Lochis.
Das Mediakraft-Netzwerk war gegliedert in fünf Subnetzwerke:
- ComedyNet, das fokussiert war auf Unterhaltungsinhalte und Partner wie Y-Titty, ApeCrime, Die Lochis uvm. beheimatete. Darüber hinaus produzierte es eigene Channels wie Ponk. Es machte den größten Anteil an den erreichten Viewzahlen des Unternehmens. Geführt wurde es zuletzt von Stefan Erpelding, der auch schon Videoproduktionen für verschiedene Künstler des Netzwerks (u. a. Y-Titty, ApeCrime, Ponk und Die Lochis) verantwortete.
- Magnolia, das Beauty- und Lifestyleinhalte bündelte und mit Magnolias on Tour einen eigenen Channel betrieb.[35]
- TIN, was für This Is News steht und sich entsprechend mit nachrichtenähnlichen Inhalten, sowie Informationsinhalten befasste. Neben den eigens produzierten Kanälen wie Was geht ab!?[36] oder Techscalibur[37] waren auch Künstler wie LeFloid Teil von TIN. Es wurde geführt von Philipp Steuer, der auch selbst mit seinem Kanal Teil von TIN war.
- Plexus, das Gamingnetwork von Mediakraft, das zeitweise Partner wie Dner (Felix von der Laden), Unge uvm. unter Vertrag hatte. Das Gamingnetzwerk wurde von Oğuz Yılmaz geführt.
- Gemeinsam mit der Athletia Sports[38] betrieb Mediakraft zeitweise ein gemeinsames Sportnetzwerk.
Das Geschäftsmodell der Vermarktung von YouTubern erfüllte jedoch letztlich trotz enormer Steigerung der Reichweiten nicht die wirtschaftlichen Erwartungen. In der Folge konzentrierte sich Mediakraft nicht mehr ausschließlich auf die Vermarktung seiner Partner, sondern verlagerte sich zunehmend auf die Konzeption und Umsetzung von Online-Video-Kampagnen.[27] Auf diese Weise setzte Mediakraft die Erfahrung mit der Produktion von YouTube-Content für kommerzielle Auftrags-Produktionen ein. So entstand in Kooperation mit der Warenhauskette Saturn der Technik-Kanal Turn On (früher Techlab).[39][40] 2018 starteten das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) und die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (AEJ) einen YouTube-Kanal mit Unterstützung von Mediakraft.[41]
Ein weiteres kommerzielles Standbein schuf Mediakraft mit der Produktion eigener Kanäle[42] wie das Film-Magazin DieFilmfabrik[43] und den englischsprachigen Dokumentations-Kanal The Great War.[44]
Kooperationen
Constantin Film
Im Juni 2013 gaben Mediakraft Networks und das deutsche Filmunternehmen Constantin Film eine weitreichende Zusammenarbeit bekannt, die Promotion, Vertrieb, kreative Kooperation und Produktschutz umfassen soll.[45][10] Mit der Kooperation stelle sich Constantin auf veränderte Sehgewohnheiten und neue Nutzungssituationen bei mobilen Endgeräten ein.[46] Die Medien-Allianz war im November 2013 auch Thema beim Film- und Kinokongress der Film- und Medienstiftung NRW in Köln.[47]
British Pathé
Im April 2014 wurde bekannt, dass das British-Pathé-Archiv gemeinsam mit Mediakraft seine gesamte Sammlung von rund 80.000 Filmen und Audio-Dateien mit historischen Aufnahmen auf die Plattform YouTube stellen will.[48] Seit dem 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs werden auf dem YouTube-Kanal Der Erste Weltkrieg[49] wöchentlich in einer Sendung die Aufnahmen aus den Jahren 1914 bis 1918 analog zum damaligen Geschehen aufbereitet[50] und von Christoph Krachten präsentiert.[51] Der Kanal existiert in deutscher, englischer und polnischer Sprache. Der deutschsprachige Kanal wurde nach einem Jahr eingestellt.[52] Ein weiterer Geschichtskanal als Ergebnis dieser Kooperation ist Blast from the Past.[51][53]
Exaring
Im August 2017 kündigten Mediakraft Networks und Exaring auf der IFA in Berlin die Verfügbarkeit von Mediakraft Eigenproduktionen auf der IP-TV-Plattform Waipu.tv an.[54]
Kritik
Konflikte mit YouTubern
Im Dezember 2014 teilte der YouTuber Unge in einem Video mit, dass er seinen Hauptkanal Ungespielt und seinen Vlog-Kanal Ungefilmt im Mediakraft-Netzwerk aufgeben werde. Er kritisierte mangelhafte Unterstützung durch Mediakraft und warf dem Unternehmen undurchsichtige und unfaire Vertragsbedingungen, Zahlungsausstände und Löschungen von Videos vor.[55] Das Video löste enorme Resonanz in den sozialen Netzwerken aus.[56][57] Mediakraft wies die Vorwürfe zurück.[58][59]
Vorwurf der Schleichwerbung
Im März 2014 berichtete die Sendung Report Mainz über Fälle von Produktplatzierung und redaktionell integrierter Werbung ohne ausreichende Kennzeichnung in von Mediakraft betreuten Kanälen.[60] Mediakraft wies die Vorwürfe zurück.[61] Die zuständige Bezirksregierung Mittelfranken prüfte die Vorwürfe, ohne ein Verfahren gegen Mediakraft oder den betroffenen Kanal Y-Titty eingeleitet zu haben.[62][63] Mediakraft erklärte, das Unternehmen sei auf Werbeeinnahmen angewiesen und mache werbliche Inhalte für die Nutzer kenntlich.[64][34] In der Folge kooperierte Mediakraft mit den Landesmedienanstalten, um Branchen-Standards zur Kennzeichnung von Produktplatzierungen auf YouTube und anderen Social-Media-Plattformen zu etablieren.[65]
Weblinks
- Offizielle Website
- Michael Kneissler: Mediakraft Networks YouTube: „Geiler Scheiß“, brand eins, 2/2015
Einzelnachweise
- ↑ a b Mediakraft: Der Riese der Youtube-Branche, Kölnische Rundschau, 9. September 2014
- ↑ https://www.northdata.de/Mediakraft+Networks+GmbH,+K%C3%B6ln/HRB+89297
- ↑ Mediakraft Networks GmbH, Statista, 2014
- ↑ a b Bertram Gugel: Sind YouTube-Netzwerke die neuen Sender?, in:Digitalisierungsbericht 2014: Alles fließt! Neue Formen und alte Muster ( des vom 23. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Die Medienanstalten, Vistas Verlag, Leipzig 2014, ISBN 978-3-89158-603-7, S. 19–31
- ↑ Martin Boldt: Mediakraft: Klick für Klick zu den Millionen, Kölner Stadt-Anzeiger, 14. Februar 2013
- ↑ Stefan Niggemeier: Kölner Videodays: Ich werd mal YouTuber, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16. August 2014, abgerufen am 26. September 2014
- ↑ Ann-Kathrin Nezik: Internet: Geld verbrennen, aber richtig, Der Spiegel, 21. Oktober 2013
- ↑ Stefan Mey:Die Youtube-Syndikate ( vom 23. Juli 2015 im Internet Archive), ZDF-Blog Hyperland, 3. Mai 2014
- ↑ Torsten Zarges: YouTube und die TV-Produzenten: Der Erfolg kommt durch die internationale Hintertür, DWDL.de, 3. Dezember 2013
- ↑ a b Scott Roxborough: Germany's Constantin Film Strikes YouTube Promotion Deal With Mediakraft, The Hollywood Reporter, 25. Juni 2013
- ↑ YouTube goes TV ( vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive), Mediathek DRadio Wissen, abgerufen am 11. November 2013
- ↑ Magdalena Räth: Internetfernsehen: Millionensumme für Mediakraft Networks, Gruenderszene.de, 14. Dezember 2012
- ↑ News in GUT!, Mediakraft Networks, 10. Juli 2013, abgerufen am 11. März 2016
- ↑ Vera Linß: Clips für Jungwähler, Deutschlandradio Kultur, 10. August 2013, abgerufen am 11. November 2013
- ↑ Johannes Nichelmann: Wie Jugendliche Politik und Nachrichten konsumieren, Deutschlandfunk, 6. Dezember 2015, abgerufen am 11. März 2016
- ↑ Mediakraft to Invest Further US$ 23 Million, Securing its Leadership Position, wallstreet:online, 10. Juli 2014, abgerufen am 7. August 2014
- ↑ M. DuMont Schauberg stellt Zukunftsprogramm vor, Mitteldeutsche Zeitung, 26. September 2014, abgerufen am 30. Juni 2021
- ↑ Bundesanzeiger: Mediakraft Networks GmbH München, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014, abgerufen am 18. Mai 2017
- ↑ Lisa Ludwig: „Wenn ich eine Frau wäre, wäre ich Beauty-Blogger“—LeFloid im Interview, Vice, 7. Oktober 2014
- ↑ Stefan Niggemeier: Die Emanzipation der Youtuber, Krautreporter, 3. November 2014
- ↑ YouTuber-Netzwerk: Geschäftsführer Christoph Krachten verlässt Mediakraft, Spiegel Online, 29. Januar 2015
- ↑ Mediakraft: Mit-Gründer Christoph Krachten verlässt die Geschäftsführung, Meedia, 29. Januar 2015
- ↑ Mediakraft holt Boris Bolz in die Geschäftsführung, DWDL, 20. März 2015
- ↑ a b Mediakraft strafft Management Struktur ( vom 4. März 2016 im Internet Archive), Mediakraft Networks, 3. März 2016
- ↑ Rupert Sommer: Neue Führungsstruktur bei Mediakraft Networks: Mitgründer Spartacus Olsson gibt die CEO-Position ab, kressreport, 3. März 2016
- ↑ Alexander Krei: Ex-Mediakraft-Chef wird Digital-Leiter bei Super RTL, DWDL, 24. August 2017
- ↑ a b Ingo Rentz: Online-Video-Pionier: Wie Mediakraft das eigene Geschäftsmodell umbaut, Horizont, 30. März 2017
- ↑ gamigo: Mediakraft wird Teil der gamigo Gruppe. gamigo, 6. Juli 2017, abgerufen am 6. Juli 2017.
- ↑ Petra Schwegler: Gamigo stellt Influencer-Vermarkter Mediakraft neu auf, Werben & Verkaufen, 21. Februar 2018
- ↑ Mediakraft Networks GmbH: mediakraft - Impressum. Abgerufen am 8. Januar 2021.
- ↑ Mediakraft Networks GmbH - Geschäftsführer: Jens Knauber, Thomas Kothuis · Nicht mehr Geschäftsführer: Stefan Rascher. Abgerufen am 8. Januar 2021.
- ↑ Mediakraft: Influencer-Netzwerk stellt Betrieb ein. In: gameswirtschaft.de. 3. Dezember 2021, abgerufen am 8. Januar 2022.
- ↑ Maren Meyer: Wer verdient Geld mit Youtube?, Brand eins 06/2013
- ↑ a b Anja Rützel: Inside YouTube, Wired (dt. Ausgabe), 25. November 2014, abgerufen am 2. Dezember 2014
- ↑ Magnolias on Tour Kanal. In: YouTube. 26. April 2013, abgerufen am 29. April 2020.
- ↑ Was Geht Ab!? Abgerufen am 29. April 2020 (deutsch).
- ↑ Techscalibur. Abgerufen am 29. April 2020 (deutsch).
- ↑ Athletia Sports. Abgerufen am 29. April 2020.
- ↑ Alexander Clausen: Techlab heißt jetzt TurnOn, Broadmark.de, 11. November 2014, abgerufen am 2. Dezember 2014
- ↑ Franziska Mozart: Tech-Nick darf auf YouTube nicken, Werben & Verkaufen, 23. April 2014, abgerufen am 26. September 2014
- ↑ Ingo Rentz: Wie die Evangelische Kirche die Jugend in Deutschland besser erreichen will, Horizont, 28. März 2018
- ↑ Torsten Zarges: YouTube-Stars entdecken Sendeplan und Zweitverwertung, DWDL.de, abgerufen am 11. November 2013
- ↑ Lukas Menzel: Alper von der Filmfabrik im Interview, Broadmark.de, 30. August 2015
- ↑ Robert Briel: YouTube series follows Great War week-by-week, Broadband TV News, 5. Dezember 2014
- ↑ Scott Roxborough: Germany’s Constantin Film strikes YouTube Promotion Deal with Mediakraft, The Hollywood Reporter, 25. Juni 2013, abgerufen am 11. November 2013
- ↑ Katrin Otto: Constantin kooperiert mit Web-Sender: „In diesem Umfang eine Premiere“, Werben & Verkaufen, 10. Juli 2013, abgerufen am 19. April 2014
- ↑ Start Film- und Kinokongress NRW in Köln: Zukunftsperspektiven im Fokus ( vom 19. April 2014 im Internet Archive), Film- und Medienstiftung NRW, 11. November 2013, abgerufen am 19. April 2014
- ↑ Historisches Videoarchiv bei Youtube, Focus, 15. April 2014
- ↑ Der Erste Weltkrieg, YouTube-Kanal
- ↑ Von 1914 bis 1918 vor 100 Jahren: So erlebt das Internet den Ersten Weltkrieg, Hamburger Morgenpost, 29. Juli 2014, abgerufen am 26. September 2014
- ↑ a b Alexander Clausen: Mediakraft startet “Blast From The Past”, Broadmark.de, 27. Oktober 2014
- ↑ Mediakraft Networks Original Channel Der Erste Weltkrieg: Der erste Weltkrieg wird eingestellt - Bei The Great War geht es weiter. 17. August 2015, abgerufen am 6. August 2016.
- ↑ Lukas Menzel: Alexi Bexi über Blast from the Past im Interview, Broadmark.de, 6. November 2014
- ↑ Exaring bringt Online-Pionier Mediakraft ins Fernsehen, InfoDigital, 4. September 2017, abgerufen am 16. Mai 2018
- ↑ Wutvideo von YouTube-Star: "Ich lasse mich nicht wie einen Scheißhaufen behandeln", Spiegel Online, 21. Dezember 2014
- ↑ Christoph Titz: YouTuber Simon Unge über Mediakraft: "Wir fühlen uns eingeschüchtert", Spiegel Online, 22. Dezember 2014
- ↑ Martin Dowideit: YouTube-Vermarkter Mediakraft im Shitstorm: Eine „unchillige Angelegenheit“, Handelsblatt, 22. Dezember 2014
- ↑ Thomas Lückerath: Revolution der YouTuber? Scharfe Kritik an Multichannel-Netzwerk Mediakraft, DWDL.de, 21. Dezember 2014
- ↑ Nach dem Stopp aller Youtube-Kanäle: Netzwerk Mediakraft kritisiert Simon Unge, Stern, 21. Dezember 2014
- ↑ [1], SWR, 25. März 2014
- ↑ Product Placement: YouTube-Stars Y-Titty unter Schleichwerbeverdacht, Spiegel Online, 26. März 2014
- ↑ Klarstellung: Kein Verfahren der Bezirksregierung gegen Y-Titty ( des vom 9. April 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Main-Post, 27. März 2014, abgerufen am 7. April 2014.
- ↑ Y-Titty und Co.: Ist YouTube mit Schleichwerbung verseucht? ( vom 8. August 2014 im Internet Archive), Huffington Post Deutschland, 26. März 2014
- ↑ David Hein: Nach Schleichwerbevorwürfen gegen Y-Titty: Mediakraft attackiert SWR, Horizont, 27. März 2014
- ↑ Werbekennzeichnung auf YouTube, Instagram, Snapchat, Facebook & Co, Die medienanstalten, 17. November 2016, abgerufen am 16. Mai 2018.
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