Medellín

Medellín
Medellín (Kolumbien)
Medellín
Koordinaten6° 15′ N, 75° 34′ W
Symbole
Wappen
Wappen
Flagge
Flagge
Basisdaten
StaatKolumbien
DepartamentoAntioquia
Höhe1479 m
Fläche380,6 km²
Einwohner2.612.958 (2022)
Metropolregion4.173.692 (2022)
Dichte6.864,6 Ew./km²
Gründung1675
Websitewww.medellin.gov.co (spanisch)
Politik
BürgermeisterFederico Gutiérrez (2024–2027)
Sonstiges
Offizielle Gliederung16 Stadtbezirke (comunas)
Stadtteile (barrios)256
ländliche Gebiete (corregimientos)4
GrundsteinLas Cruces Nro.6Vorlage:Infobox Ort/Wartung/Anmerkung
El Poblado, Medellins Finanzzentrum
El Poblado, Medellins Finanzzentrum
El Poblado, Medellins Finanzzentrum

Medellín [meðeˈʝin] ist die Hauptstadt des Departamento Antioquia in Kolumbien. Mit mehr als 2,6 Millionen Einwohnern ist Medellín die zweitgrößte Stadt und gleichzeitig mit fast 4,2 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Metropolregion Kolumbiens nach der Hauptstadt Bogotá mit seiner Metropolregion Bogotá.(Stand: 2022).[1] Die Stadt ist aufgrund ihres ganzjährig sonnigen und warmen Klimas als „Stadt des ewigen Frühlings“ bekannt.

Medellín gilt heute als eine Vorzeigestadt Lateinamerikas. Gründe hierfür sind die erfolgreiche Integration der zuvor schwer zugänglichen städtischen Randbezirke, deren Anschluss an die Stadt mit preiswertem kommunalen Nahverkehr und Seilbahnen sichergestellt wurde, die Stärkung von Kunst, Kultur und Sport im öffentlichen Raum sowie breite Investitionen in Bildung und Hochschulen. 2012 wurde Medellín vom Wall Street Journal zur innovativsten Stadt der Welt ernannt.[2] Noch in den 90er Jahren war die Stadt von einer hohen Kriminalitätsrate geplagt gewesen, nahm seither jedoch eine rasante Entwicklung und ist heute für seine erfolgreiche Stadtentwicklung weltweit anerkannt.

Geografie

Die Metropolregion von Medellín, die offiziell Área Metropolitana del Valle de Aburrá genannt wird, umfasst zehn umliegende Gemeinden (municipios), über die sich heute de facto das Stadtgebiet von Medellín erstreckt.

Medellín liegt im Aburrá-Tal, einem Tal in der Zentralkordillere der Anden im nordwestlichen Kolumbien, auf einer Höhe von 1538 m. Medellín wird daher auch Capital de la Montaña, Hauptstadt der Berge, genannt.

Die Metropolregion von Medellín besteht aus den folgenden Städten (von Süden nach Norden):

Die Stadt ist berühmt für ihre Gartenanlagen, ihre Blumen und die Vielfalt der Orchideen, die dort heimisch sind. Deswegen hat sie auch den Beinamen Capital de las Flores („Hauptstadt der Blumen“).

Administrative Aufteilung der Stadt

Medellín ist in 16 Stadtbezirke (comunas), 256 Stadtteile (barrios) und vier ländliche Gebiete (corregimientos) unterteilt. Siehe Liste der Stadtbezirke von Medellín.

Bevölkerung

Die Gemeinde Medellín hat 2.612.958 Einwohner, von denen 2.570.327 im städtischen Teil (cabecera municipal) der Gemeinde leben. In der Metropolregion Valle de Aburrá leben insgesamt 4.173.692 Menschen (Stand: 2022).[3]

Klima

Einheimische nennen Medellín auch Bella Villa oder Capital de la Eterna Primavera, Hauptstadt des ewigen Frühlings, da die Temperaturen selten über 30 Grad klettern oder unter 16 Grad fallen. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 22 Grad.

Plaza Botero
Medellín
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
61
 
28
17
 
 
76
 
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163
 
28
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200
 
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17
 
 
148
 
28
17
 
 
119
 
28
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154
 
28
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172
 
28
17
 
 
221
 
27
17
 
 
151
 
27
17
 
 
88
 
27
17
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: ideam.gov.co
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Medellín
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mittl. Temperatur (°C)21,922,122,122,021,822,422,522,421,821,121,221,421,9
Mittl. Tagesmax. (°C)27,728,028,027,627,427,928,328,227,726,827,027,127,6
Mittl. Tagesmin. (°C)16,716,917,217,417,317,016,516,616,516,616,916,716,9
Niederschlag (mm)61,476,1120,6163,1199,5147,7118,9154,0171,7221,0151,187,8Σ1.672,9
Sonnenstunden (h/d)5,75,35,04,34,55,66,66,25,04,34,65,05,2
Regentage (d)121317212418162022252115Σ224
Luftfeuchtigkeit (%)66656771727065667074717169
Quelle: ideam.gov.co

Geschichte

Spanische Eroberung des Tals

Marschall Jorge Robledo

Im August 1541 befand sich Marschall Jorge Robledo an dem heute als Heliconia bekannten Ort, als er in die Ferne sah und etwas erblickte, was er für ein Tal hielt. Er entsandte Jerónimo Luis Tejelo, um das Gebiet zu erkunden, und in der Nacht des 23. August erreichte Tejelo die Ebene des heutigen Aburrá-Tals. Die Spanier gaben dem Tal den Namen „Tal des Heiligen Bartholomäus“. Dieser wurde jedoch aufgrund der textilen Verzierungen der Einheimischen bald in den einheimischen Namen Aburrá geändert, was „Maler“ bedeutet.[4]

1574 bat Gaspar de Rodas den cabildo Antioquias um zehn Quadratkilometer Land, um Viehzucht im Tal zu etablieren und eine Farm zu bauen. Der Cabildo gewährte ihm acht Quadratkilometer Land.[4]

1616 gründete Francisco de Herrera y Campuzano eine Siedlung mit 80 Indigenen und nannte sie Poblado de San Lorenzo, heute „El Poblado“. 1646 ordnete ein Kolonialgesetz die Trennung der Indigenen von Mestizen und Mulatten an, so dass die Kolonialverwaltung mit dem Bau einer neuen Stadt in Aná, dem heutigen Berrío-Park, begann, wo die Kirche Nuestra Señora de la Candelaria de Aná gebaut wurde.[4]

Wachstum der Stadt

Die Bedeutung von Medellín und ihr Wohlstand hatten ihren Ursprung in der Produktion von Kaffee seit 1880 und der ständig wachsenden Nachfrage.

Edificio Coltejer Hintergrund
Medellin Kathedrale, 1927

Die Industrialisierung des Gebietes begann am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Stadt entwickelte sich aber erst in den 1930er Jahren zu einem wichtigen Industriezentrum. In den 1980er Jahren litt das öffentliche Leben der Stadt unter der Drogenmafia des Medellín-Kartells, das eine führende Rolle im weltweiten Handel mit Kokain einnahm.

Mit dem Namen der Stadt verbindet sich auch die II. Generalversammlung des Lateinamerikanischen Episkopats vom 24. August bis 6. September 1968, auf der die katholische Kirche des Subkontinents eine historische Wende vollzog und sich zur Option für die Armen bekannte. Siehe Befreiungstheologie.

Zuletzt wurde von der Stadtverwaltung eine Aufwertung der ärmsten Stadtteile durch architektonisch anspruchsvolle Bauprogramme unternommen, die der Stadt die vom Urban Land Institute vergebene Auszeichnung „Innovativste Stadt des Jahres“ und den „Lee Kuan Yew World City Prize“ eingebracht hat.[5][6]

Bevölkerung

Die Einwohner der Stadt nennen sich medellinenses und die des Departamento Antioquia nennen sich selbst paisa.

Bauwerke

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Iglesia de San Ignacio. Medellin Zentrum
  • Die das Stadtzentrum überragende Kathedrale des Erzbistums Medellín ist eine neuromanische Lehmziegel-Basilika; Baubeginn war 1890, Fertigstellung und Weihe 1931. Ihre große dreimanualige romantische Orgel des deutschen Orgelbauers Oscar Walcker[7] aus Ludwigsburg wurde mit Unterstützung der deutschen Bundesregierung im Jahr 2009/10 von der deutschen Orgelbauwerkstatt Oberlinger restauriert.
  • Im Botanischen Garten befindet sich u. a. das Orquideorama, eine Sammlung von Orchideen.
  • Im Museo de Antioquia sowie auf dem Plaza de Botero sind Werke, insbesondere Plastiken des Künstlers Fernando Botero zu sehen.
  • Der Bildhauer Rodrigo Arenas Betancur zeigt in der Stadt mehrere Skulpturen.
  • Das 2011 eröffnete Museo Casa de la Memoria erinnert an die Drogen- und Bürgerkriege in Kolumbien seit 1948.
  • Am 27. Dezember 2011 wurde im Stadtviertel Comuna 13 San Javier die längste Rolltreppe der Welt eingeweiht.[8] Sie überwindet einen Höhenunterschied von umgerechnet 28 Stockwerken. Sie hat ca. 5 Millionen Euro gekostet.
  • Das Planetario Municipal Jesus Emilio Ramirez Gonzalez ist das erste computergesteuerte Planetarium in einer südamerikanischen Stadt.
  • Die Hip-Hop-Gruppe Sociedad FB7 wurde in Medellín gegründet.
  • Das Museo de Arte Moderno de Medellín verfügt über eine umfangreiche Sammlung hauptsächlich kolumbianischer, moderner und zeitgenössischer Kunst.
  • Der Skulpturenpark Parque de las Esculturas del Cerro Nutibara besteht seit 1983.

Regelmäßige Veranstaltungen / Feste

Medellín ist über die Grenzen Kolumbiens bekannt für seine Feste; zu diesen zählen:

  • Feria de Flores (Blumenfestival) jährlich im August
  • Festival Internacional de Poesía de Medellín (Internationales Poesiefestival Medellín) jährlich im Sommer seit 1991
  • Fiesta de Luz (Lichterfestival): Beim Lichterfestival wird jedes Jahr zur Weihnachtszeit der Fluss Medellín mit Millionen von Lichtern ausgeleuchtet

Sport

Atanasio Girardot Stadium während eines Spiels bei der FIFA U-20-Weltmeisterschaft 2011.

Wirtschaft und Infrastruktur

Straßenkreuzung an der Avenida del Ferrocarril

In der Stadt befinden sich Betriebe der Textilindustrie, der Konfektion, der Nahrungsmittel- und Tabakindustrie, der Herstellung von Landwirtschaftsmaschinen, der metallurgischen und chemischen Industrie, der Zementherstellung, der Möbelindustrie und weitere Industriezweige. Damit steht Medellín inzwischen an zweiter Stelle der nationalen Industrieproduktion und an erster Stelle in Südamerika in Bezug auf die Textilherstellung. Inzwischen hat sich neben der Industrie aber auch ein sehr breiter tertiärer Sektor entwickelt. Ein weiteres wirtschaftliches Standbein ist die Blumenproduktion. Hauptsächlich werden Orchideen für den Export in die USA, nach Europa oder Asien gezüchtet. Zu Ehren dieses bedeutenden Wirtschaftszweigs veranstaltet Medellín seit 1957 die Feria de Flores.

Verkehr

Die Linie B im Sektor San Javier der Metro Medellín
Haltestelle Loyola der Ayacucho-Tram

Medellín verfügt als einzige Stadt Kolumbiens über eine Hochbahn (eröffnet 1995), die sie mit ihrer Umgebung verbindet. Die Metro de Medellín hat zwei Linien mit insgesamt 42 km Schienennetz. Die Stadt betreibt auch sechs Seilbahnlinien zu den Armenvierteln Santo Domingo und San Javier sowie die Ayacucho-Tram, eine spurgeführte Oberleitungstramlinie nach dem System Translohr. Pro Jahr transportieren die Seilbahnen rund 100 Millionen Passagiere. Der Betrieb und sein Ausbau finanziert sich über das UN-Konzept zum Klimaschutz durch Emissionshandel. Da das Seilbahnsystem jährlich etwa 20.000 Tonnen CO2 einspart, ist die Stadt in der Lage, entsprechende Emissionszertifikate zu verkaufen. Die Auswirkungen des Seilbahnsystems werden hinsichtlich Abgasemissionen, Kriminalität und Strukturveränderungen in den einbezogenen Armenviertel positiv bewertet.[9][10]

Die Stadt hat 2012 den Sustainable Transport Award gewonnen.[11]

Der Stadtflughafen Enrique Olaya Herrera bedient nationale Verbindungen. Der deutlich größere Flughafen Rionegro liegt etwa 25 km südöstlich der Stadt und bietet zahlreiche internationale Verbindungen, u. a. nach Madrid, Frankfurt und New York. Seit August 2019 ist der Flughafen Rionegro über den Túnel de Oriente verkehrsgünstiger in etwa 17 Minuten ans Stadtzentrum angebunden.[12]

Bildung

Die Universidad de Antioquia (UdeA, gegründet 1803), die Universidad Nacional de Colombia (UNAL), die Universität Medellín (UdeM, eröffnet 1950), die Päpstliche Universität Bolivariana (UPB, eröffnet 1936), die Universidad EAFIT (eröffnet 1960) und die Universidad Autónoma Latinoamericana (eröffnet 1966) sind in der Stadt beheimatet.

Seit 1983 besteht das Tecnológico de Antioquia.

Unter dem ehemaligen Bürgermeister Sergio Fajardo Valderrama wurde eine großangelegte Bildungskampagne gestartet, zum Beispiel wurde für sechs Millionen US-Dollar die Bibliothek und umgebende Anlage Parque Biblioteca España im Stadtteil Santo Domingo errichtet.

Zu einer besonderen Bedeutung brachte es auch die Deutsche Schule Medellín in Itagüí, die Anfang 2011 einen sowohl in akustischer als auch in architektonischer Sicht hervorragenden Konzertsaal für 600 Besucher erhielt, auf dessen großer Bühne mit einer 2012 fertiggestellten Pfeifenorgel alle Konzerte in Originalinstrumentierung und Besetzung aufgeführt werden können.

Kriminalität

Die Statistik berichtet von mehr als 45.000 Tötungsdelikten im Zeitraum 1990–1999.[13] Erst nachdem paramilitärische Milizen vertrieben und Ende 2003 entwaffnet wurden,[14] sank die Zahl drastisch von 6.658 Fällen (1991) auf 778 Fälle (2004) und lag somit unter dem Durchschnitt anderer lateinamerikanischer Großstädte. Dem Stadtviertel Sierra wurde 2005 der Dokumentationsfilm La Sierra gewidmet. Er handelt von den jugendlichen Kämpfern der Bande Bloque Metro, die im internen bewaffneten Konflikt ihr Stadtviertel zu verteidigen versuchen. Medellín erreichte seinen niedrigsten Stand an Morden im August 2007.

Die Anzahl der Tötungsdelikte stieg danach aber wieder erheblich an und lag 2009 bei 2.189 Fällen.[15] In den Jahren 2016 (533 Opfer), 2017 (579), 2018 (625) und 2019 (591) pendelte sich die Anzahl der Tötungsdelikte auf etwa 600 für ganz Medellín ein, wobei das Zentrum der Stadt und die Comuna 13 San Javier weit an der Spitze stehen.[16][17][18] In den Folgejahren sank sie weiter. 2023 lag sie bei 375 Fällen.[19]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt:

Kultur, Politik und Religion:

  • Héctor Abad Faciolince (* 1958), Schriftsteller
  • Débora Arango (1907–2005), Malerin und Keramikerin
  • J Balvin (* 1985), Reggeaton-Sänger
  • Fernando Botero (1932–2023), Maler und Künstler
  • Sergio Cabrera (* 1950), Filmregisseur und Drehbuchautor
  • Darío Castrillón Hoyos (1929–2018), Erzbischof von Bucaramanga und Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche
  • Piedad Córdoba (1955–2024), Rechtsanwältin und Politikerin (Partido Liberal Colombiano)
  • Carlos Alberto Correa Martínez (* 1968), römisch-katholischer Bischof von Apartadó
  • Jhon Durán (* 2003), Fußballspieler
  • Carlos Ehrensperger (1911–2001), Schweizer Komponist
  • Loco Escrito (* 1990), Schweizer Musiker
  • Karol G (* 1991), Reggaeton-, RnB- und Pop-Sängerin
  • Danna García (* 1978), Schauspielerin, Musikerin und Sängerin
  • Juanes (* 1972), Sänger, Songschreiber und Gitarrist
  • Zulay Henao (* 1979), Schauspielerin
  • Juan Carlos Londoño (* 1974), römisch-katholischer Geistlicher, Weihbischof in Québec
  • Maluma (* 1994), Reggaeton-Sänger
  • Laura Mora (* 1981), Filmemacherin
  • Fabio Ochoa Vásquez (* 1957), Drogenhändler
  • Andrés Orozco-Estrada (* 1977), Dirigent
  • Héctor Javier Pizarro Acevedo (* 1951), römisch-katholischer Bischof; Apostolischer Vikar von Trinidad
  • Jorge Franco Ramos (* 1962), Schriftsteller
  • Ximena Restrepo (* 1969), Sprinterin und Olympionikin
  • Daniel Tamayo (* 1989), Fusion- und Jazzmusiker
  • Juan Manuel Toro Vallejo (* 1959), römisch-katholischer Bischof von Girardota
  • Sara Tunes (* 1989), Latin-Pop- und Dance-Pop-Sängerin und Songwriterin
  • Luis Fernando Rodríguez Velásquez (* 1959), römisch-katholischer Erzbischof von Cali
  • Álvaro Uribe Vélez (* 1952), Politiker; von 2002 bis 2010 Präsident Kolumbiens
  • Fernando Vallejo (* 1942), Schriftsteller
  • José Mauricio Vélez García (* 1964), römisch-katholischer Geistlicher, Weihbischof in Medellín

Sport:

Städtepartnerschaften

Commons: Medellín – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Medellín – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Medellín – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. PROYECCIONES DE POBLACIÓN A NIVEL MUNICIPAL. PERIODO 2018 - 2035. (Excel; 2,14 MB) DANE, 9. Oktober 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2022; abgerufen am 18. August 2022 (spanisch, Hochrechnung der Einwohnerzahlen von Kolumbien).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dane.gov.co
  2. City of the Year online.wsj.com, abgerufen am 12. Juni 2014 (englisch)
  3. PROYECCIONES DE POBLACIÓN A NIVEL MUNICIPAL. PERIODO 2018 - 2035. (Excel; 2,14 MB) DANE, 9. Oktober 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2022; abgerufen am 18. August 2022 (spanisch, Hochrechnung der Einwohnerzahlen von Kolumbien).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dane.gov.co
  4. a b c Restrepo Uribe, Jorge (1981), Medellín, su Origen, Progreso y Desarrollo, Servigráficas, Medellín. ISBN 84-300-3286-X
  5. Würde durch Architektur. luigimonzo.wordpress.com. Abruf am 19. Mai 2017
  6. 2016 Prize Laureate — Medellín. Abgerufen am 8. Februar 2023 (englisch).
  7. walcker-orgel.de Die Orgelbauerfamilie Walcker und ihre Orgeln
  8. Freiluftfahren: Riesenrolltreppe für kolumbianische Arme. auf: N24.de
  9. Vera Sprothen, Heike Buchter, Christiane Grefe: Es geht voran. Kolumbien - ohne Abgase. In: Die Zeit, Nr. 49/2011, Wirtschaftsteil, S. 26.
  10. Madeleine Galvin, Anne Maassen: Connecting formal and informal spaces: a long-term and multi-level view of Medellín’s Metrocable. In: Urban Transformations. Band 2, Nr. 1, Dezember 2020, ISSN 2524-8162, S. 4, doi:10.1186/s42854-020-00008-8 (biomedcentral.com [abgerufen am 14. Februar 2023]).
  11. Martin Randelhoff: Gewinner des Sustainable Transport Award 2012: San Francisco und Medellin. auf: zukunft-mobilitaet.net
  12. Längster Tunnel in Lateinamerika eingeweiht. Abgerufen am 17. April 2021.
  13. Medellín y el homicidio elcolombiano.com, abgerufen am 17. April 2019 (spanisch)
  14. Paramilitärs lassen sich entwaffnen neues-deutschland.de, vom 29. November 2003
  15. Dinámica del homicidio. (PDF; 7,4 MB) Alcaldía de Medellín
  16. Medellín superó la cifra de 600 homicidios en 2018 El Tiempo, abgerufen am 17. April 2019 (spanisch)
  17. Medellín termina el 2018 con una dolorosa racha de siete homicidios en un solo día caracoltv.com, vom 31. Dezember 2018 (spanisch)
  18. En Medellín fueron asesinadas 2.351 personas entre 2016 y 2019 eltiempo.com, vom 6. Januar 2020 (spanisch)
  19. Number of homicides in Medellín, Colombia 2023. Abgerufen am 4. September 2024 (englisch).

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Intercambio vial San Juan con Av. del Ferrocarril.jpg
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Intercambio vial San Juan con Avenida del Ferrocarril, Medellín, Colombia.
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Dieses Bild zeigt das Denkmal in Kolumbien mit der Nummer
Catedral de Medellin-1916.jpg
Vista posterior de la Catedral Metropolitana de Medellin, en 1916 aproximadamente. Fotógrafo Daniel A. Mesa Vásquez. Esta fotografía fue publicada en el libro "Guía ilustrada de Medellín" publicado en 1916. También fue publicada en el libro titulado "Libro Azul de Colombia", pagina 214, publicado en 1918.
El Poblado Medellín.jpg
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Vista del El Poblado
Retrato de Jorge Robledo.jpg
Retrato del Mariscal Jorge Robledo. Imagen elaborada en el siglo XIX.
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Fachada de la Iglesia de San Ignacio de estilo barroco español, Medellín, Colombia.
FIFA U-20 world cup match Medellín.jpg
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Picture of the match between Argentine vs England in the Colombia 2011 FIFA U-20 world cup.
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Estación Loyola (Metro de Medellín)
Parque Berrío Medellín.jpg
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Aspecto del Edificio Coltejer y la Basílica Menor de Nuestra Señora de la Candelaria en Medellín, desde la Estación Parque Berrío del metro.
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Flag of Antioquia department, Colombia
Metro de Medellin- Linea B sector San Javier.JPG
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Metro de Medellín, Linea B sector San Javier. Colombia.
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Bandera de la ciudad de Medellín, Colombia