Medal of Honor: Allied Assault

Medal of Honor: Allied Assault
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Zählt zur Serie: Medal of Honor

EntwicklerVereinigte StaatenVereinigte Staaten 2015 Games
PublisherVereinigte StaatenVereinigte Staaten Electronic Arts
Leitende EntwicklerVince Zampella,
Jason West,
Zied Rieke,
Steven Spielberg
KomponistMichael Giacchino
VeröffentlichungVereinigte StaatenVereinigte Staaten 22. Januar 2002
Europaische UnionEU, Europäische Union 19. Februar 2002
PlattformWindows, Mac OS X, Linux
Spiel-Engineid Tech 3
GenreEgo-Shooter
ThematikZweiter Weltkrieg
SpielmodusEinzelspieler, Mehrspieler
SpracheDeutsch, Englisch und weitere
Altersfreigabe
USK
PEGI
PEGI ab 12+ Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Medal of Honor: Allied Assault ist ein Ego-Shooter, der von 2015 Games entwickelt und Anfang 2002 von Electronic Arts veröffentlicht wurde. Der dritte Teil der Medal-of-Honor-Reihe ist die erste Umsetzung, die für PC statt exklusiv für Spielkonsolen erschien. Die Windows-Version kam am 22. Januar in den USA und am 15. Februar in Europa auf den Markt. Aspyr Media veröffentlichte im August 2002 eine Version für Mac OS X. Im Jahr 2004 erschien eine Version für Linux.

Die Schauplätze sind Nordafrika und Europa zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Der Spieler schlüpft in die Rolle des United States Army Rangers Lt. Mike Powell und wird als solcher sowohl in verdeckten Einzelkämpfer-Missionen als auch in historischen Gefechten eingesetzt. Mehrere Szenen der Einzelspielerkampagne sind dem Monumentalfilm Der Soldat James Ryan (1998) entliehen, dessen Regisseur Steven Spielberg am Spiel mitwirkte. Im Mehrspielermodus treten bis zu 32 Spieler in vier verschiedenen Modi gegeneinander an.

Der Titel war ein kommerzieller Erfolg und wurde überaus positiv von der Computerspielpresse aufgenommen. Mit Spearhead (2002) und Breakthrough (2003) erschienen zwei Erweiterungen mit zusätzlichen Einzel- und Mehrspielerinhalten. Der Großteil des Entwicklerteams verließ den Hersteller nach der Veröffentlichung von Allied Assault und gründete Infinity Ward, um mit dem 2003 veröffentlichten Call of Duty den Grundstein für eine der bis heute erfolgreichsten Videospielreihen zu legen.

Handlung

Im Einzelspielermodus von Allied Assault nimmt der Spieler die Rolle von Mike Powell ein, einem Lieutenant des 1st Ranger Battalion der US-amerikanischen Streitkräfte und Agent des Office of Strategic Services (OSS). Das Spiel beginnt im November 1942 in Arzew, Algerien, wo Powell im Auftrag des OSS mit seiner Einheit zuvor verdeckt anlandete, um in einer nächtlichen Operation den britischen SAS-Agenten Major Jack Grillo zu befreien. Grillo wurde am Tag zuvor von den deutschen Besatzern gefangen genommen, als er Küstenbatterien in Vorbereitung auf Operation Torch sabotieren sollte. In einem Hinterhalt werden bis auf Powell alle Soldaten des Trupps getötet. Nach Grillos Befreiung machen er und der Spieler Artilleriegeschütze, Fahrzeuge, Flugzeuge, Munitionsvorräte und eine Funksendestation unter Widerstand von Truppen der Wehrmacht unbrauchbar. Mit einem Leuchtturm wird abschließend das Signal zum Beginn der alliierten Invasion Nordafrikas gegeben. Grillo und Powell entkommen in einem Lastwagen.[1]

Missionen
1. Operation Torch
2. Zerstörung von U-529
3. Operation Overlord
4. Hinter den feindlichen Linien
5. Der Tag des Tigers
6. Die Rückkehr nach Schmerzen

In der zweiten Mission Zerstörung von U-529 infiltriert Lt. Powell im Februar 1943 einen Forschungskomplex mit U-Boot-Bunker der Kriegsmarine in Trondheim, Norwegen. Nachdem der bereits zuvor als deutscher Offizier eingeschleuste Major Grillo dem Spieler Zugang zum Gelände verschafft, wird er von Wachposten erschossen. Powell führt die Mission alleine fort und stellt kriegswichtige Forschungsunterlagen sicher. Als Offizier der Wehrmacht getarnt, verschafft er sich anschließend Zugang zum U-Boot-Bunker, zerstört einen Naxos-Prototypen und sprengt U 529, das derzeit im Bunker gewartet wird. Dabei fliegt seine Tarnung auf und der Alarm wird ausgelöst. Der Spieler muss sich den Weg aus der Anlage freikämpfen. Den Ausgang erreicht, wird er unter heftigem Feindbeschuss von einem US-Ranger-Trupp in einem Güterzug abgeholt und entkommt.[2] Nach der vorläufigen Beseitigung der Gefahr durch den neuartigen Radardetektor kann Operation Overlord, die alliierte Invasion in Nordfrankreich, beginnen. In der dritten Mission ist Powell am 6. Juni 1944, dem sogenannten D-Day, Teil der ersten Landetruppen am Strandabschnitt Omaha Beach. Trotz schwerer Verluste gelingt seiner Einheit die Sicherung des Strandes zur Etablierung eines Brückenkopfes. Der Spieler wird mit der Suche nach und Bekämpfung von Flugabwehrgeschützen und Nebelwerfern im Landesinneren beauftragt, wobei es zum Gefecht gegen einen Tiger-Panzer kommt.[3]

Die vierte Mission erfolgt erneut im Auftrag des OSS. Powell wird am 22. Juni 1944 in der Normandie zu einem Unterschlupf der Résistance in Saint-Ébremond-de-Bonfossé, südlich von Saint-Lô entsandt, wo er sich mit der Widerstandskämpferin Manon Batiste trifft, Protagonistin des Vorgängers Medal of Honor: Underground. Auf dem Weg dorthin rettet er den Piloten eines Aufklärungsflugzeugs an dessen Absturzstelle vor der Hinrichtung, der ihn zum Versteck begleitet. Auf Weisung des Widerstands sabotiert der Spieler Tiger-Panzer und ein militärisch genutztes Bahnbetriebswerk. Dies soll die Aufmerksamkeit der deutschen Truppen von seinem nächsten Auftrag ablenken, in der er eine Kommandozentrale der Wehrmacht auf einem Gutshof infiltriert. Hier sammelt Powell wertvolle Informationen über Truppenbewegungen, Angriffspläne sowie den neuartigen Königstiger, von dem er mehrere Exemplare antrifft und zerstört. Mit Batistes Hilfe entkommt er dem Anwesen.[4]

Mission fünf, Der Tag des Tigers, beginnt im August 1944 in einer Kleinstadt der Bretagne nahe Brest. Lt. Powell muss sich durch eine von deutschen Scharfschützen bewachte Kleinstadt kämpfen und dort mit einer US-Panzerbesatzung treffen. Zusammen macht der Trupp einen Königstiger ausfindig, der sich zur Reparatur im Stadtzentrum befindet. Nach dessen Instandsetzung nutzen Powell und die Besatzung das Fahrzeug, um in das nahe gelegene Brest zu fahren, wo die Sprengung einer strategisch wichtigen Brücke verhindert werden soll. Auf dem Weg in die französische Hafenstadt, die sich noch in deutscher Hand befindet, werden auf Landstraßen und in zerstörten Dörfer feindliche Panzer, Panzerabwehrtrupps und Geschützstellungen bekämpft. Vor Ort gelingt der Einheit mit Artillerie-Unterstützung die Sicherung der Brücke.[5]

Im sechsten und letzten Kapitel, Die Rückkehr nach Schmerzen, wird Lt. Powell im Januar 1945 beauftragt, einen Angriff auf die fiktive Festung Schmerzen als Teil des Westwalls zunächst durch mehrere verdeckte Sabotageoperationen vorzubereiten und schließlich mit einem Trupp US-Ranger durchzuführen. Der Titel spielt dabei auf den Vorgänger Medal of Honor an, in dem Lt. Patterson selbige Festung bereits im September 1944 im Auftrag des OSS infiltrierte und eine unterirdische Anlage zur Herstellung von Senfgas vorfand. Powell wird einige Kilometer nördlich von Schmerzen in einem verschneiten Wald nachts per Fallschirm abgesetzt. Hier beseitigt er mehrere Flugabwehrgeschütze und macht eine geheime Waffenfertigungsstätte ausfindig, wo er einen Bestand von StG44 zerstört und Konstruktionspläne des neuen Gewehrtyps stiehlt. Während er sich der Festung annährert, schaltet er eine Funkleitstelle der Waffen-SS und Gestapo sowie die Verteidigungsanlagen eines Bahnhofs aus, sodass ein einfahrender Güterzug dort hält und von Powell und einem zur Verstärkung eintreffenden Trupp Ranger zur Einfahrt nach Schmerzen übernommen werden kann. In der Festung eingetroffen befreit die Einheit Kriegsgefangene und vernichtet die Chemiewaffenanlage.[6]

Spielprinzip

Der Spieler bewegt sich in Egoperspektive durch die dreidimensionale Spielwelt, die an reale Schauplätze sowie Filmsets von Der Soldat James Ryan angelehnt ist. Um seine Aufträge zu erfüllen muss der Spieler feindliche Soldaten, Stellungen und Fahrzeuge in engen Bunkeranlagen, städtischen Straßenzügen und Wohnhäusern wie auch in offenen Außenbereichen bekämpfen. Dazu stehen ihm, je nach Auftrag, verschiedene Waffen von der schallgedämpften Pistole über vollautomatische MP, eine Schrotflinte und Scharfschützengewehre bis hin zu Handgranaten und Raketenpanzerbüchsen zur Verfügung. In der Einzelspielermission Operation Torch bedient der Spieler darüber hinaus das Maschinengewehr eines fahrenden Willys MB, in Der Tag des Tigers steuert er einen Panzer durch Dörfer und über Landstraßen, während er gleichzeitig mit dem Hauptgeschütz feuert.[7]

Ein Kompass in der oberen linken Ecke des Bildschirms zeigt stets die Richtung und ungefähre Entfernung des nächsten Ziels an. Am unteren rechten Bildschirmrand wird der Munitionsvorrat der aktuell ausgewählten Waffe als Zahl angezeigt sowie der Magazinstand mit abgebildeten Patronen visualisiert. Munition kann in Form von Kisten oder gegnerischer Waffen aufgesammelt werden, wobei die Patronen verschiedener Waffen der gleichen Gattung miteinander kompatibel sind. So füllt etwa eingesammelte Gewehrmunition eines deutschen Soldaten mit Karabiner 98k auch den Munitionsvorrat des mit einem M1 Garand oder Springfield M1903 ausgerüsteten Spielers. Die untere linke Ecke des Bildschirms blendet den Gesundheitszustand des Spielers mit einer grafisch dargestellten Skala von 0 bis 100 ein, der sich nicht automatisch regeneriert, aber durch das Aufsammeln von Feldflaschen und Verbandkästen aufgefüllt werden kann.

Die Einzelspielerkampagne des Hauptspiels hat eine Spieldauer von etwa neun Stunden, inklusive der Vervollständigung aller Bonusaufgaben rund 15 Stunden. Die Add-ons Spearhead und Breakthrough erweitern die Einzelspielererfahrung um jeweils rund drei und fünf Stunden weiteren Inhalts, bei Vervollständigung je etwa vier und acht Stunden.[8]

Entwicklung und Veröffentlichung

Am 8. Juni 2001 ging die Website zum Spiel online.[9] Am 22. Januar 2001 erschien Medal of Honor: Allied Assault in den Vereinigten Staaten für einen Verkaufspreis von 50 US-Dollar.[10] Am 8. November 2002 wurde eine Mehrspieler-Demo für die seit Juli angekündigte[11] Erweiterung Spearhead veröffentlicht,[12] die vier Tage später, am 12. November 2002, erschien.[13] Auch für die zweite Erweiterung Breakthrough wurde nach ihrer Ankündigung[14] zunächst eine Mehrspieler-Demo veröffentlicht,[15] bevor das Add-on Ende September 2003 auf den Markt kam.[16] Im August 2003 wurde die erste Testversion eines nativen Linux-Ports von Ryan C. Gordon veröffentlicht.[17] Diese setzt eine installierte Windows-Version des Spiels voraus.[18]

Für die in Deutschland veröffentlichte Fassung wurden Änderungen an Grafiken, Animationen und Dialogen vorgenommen, um eine Indizierung durch die Verwendung verfassungswidriger Kennzeichen zu vermeiden. So wurde das Hakenkreuz auf Flaggen, Munitions- und Vorratsbehältern, Uniformen, Fahrzeugen, Postern und Dokumenten durch das Eiserne Kreuz ersetzt. Propaganda-Parolen an Wänden wurden, ebenso wie der Hitlergruß durch Soldaten, ersatzlos entfernt und Dialoge gekürzt.[19]

Bereits kurz nach Veröffentlichung bildete sich eine aktive Modding-Gemeinschaft, die das Spiel von kleinen grafischen Verbesserungen über neue Spielfiguren und Mehrspieler-Level bis hin zu Total Conversions erweiterte und anpasste. Dazu bietet die verwendete Spiel-Engine durch ihre Erweiterbarkeit mittels Scripts vergleichsweise einfachen Zugang.[20] Darüber hinaus strebt eine kleine Gruppe Entwickler mit dem Projekt OpenMoHAA seit 2007 eine freie Implementierung einer Allied-Assault-kompatiblen Engine mittels Reverse Engineering und auf Grundlage von ioquake3 an.[21][22]

Am 30. Juni 2014 wurde der Betrieb des Onlinedienstes GameSpy eingestellt, der spielintern zur Serververmittlung von Online-Spielen genutzt wurde. Da die Spielserver selbst dediziert betrieben werden, sind Online-Partien via Direktverbindung oder durch alternative Vermittler sowie in lokalen Netzwerken weiterhin möglich.[23]

Rezeption

Metawertungen
DatenbankWertung
GameRankings91 %[24]
Metacritic91/100[25]
Bewertungen
PublikationWertung
4Players85/100[26]
CGWSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[27]
GameSpot9/10[28]
GameStar78/100[7]
IGN9,3/10[29]
PC Games86/100[30]

Das Szenario sei glaubwürdig umgesetzt. Zahlreiche Skriptereignisse sorgen für eine realistische Atmosphäre. Die orchestrale Musik sorge für Spannung. Die Grafik steche sehr positiv hervor, insbesondere aufgrund der hohen Detaildichte.[26] Im Gegensatz zu Battlefield 1942 (2002) gelänge Allied Assault so die Erzeugung einer düsteren und realistischen Atmosphäre.[31] Neue Anreize oder Akzente setzten die Missionen nicht. Das Ende käme abrupt.[26] Insgesamt erinnere die Umsetzung an einen interaktiven Film.[30]

Allied Assault sei nicht etwa deshalb besser als Return to Castle Wolfenstein, weil es realistischer wäre, sondern durch sein gelungeneres Gameplay. 2015 Games’ Ego-Shooter fände das richtige Gleichgewicht zwischen Herausforderung und Erfolgserlebnissen durch die Erzeugung immer aussichtsloser erscheinender, aber authentischer Situationen und dem richtigen Maß an Belohnung durch Gesundheits- und Munitions-Power-ups. Wolfenstein halte seinen Schwierigkeitsgrad dagegen allein durch eine stetig größer werdende Anzahl an noch stärkeren Gegnern.[27] Der Mehrspielermodus sei im Vergleich zu Activisions Konkurrent weniger hektisch,[30] verwerte jedoch die Einzelspielerkarten lediglich wieder und böte keine interessanten Spielmodi.[26]

Rückblickend stellte es sich als erfolgreichster Teil der Serie heraus.[32]

Einfluss

Nach der Veröffentlichung von Allied Assault trennten sich 22 Entwickler des Teams, das an dem Spiel arbeitete, einschließlich der gesamten Produktionsleitung von Hersteller 2015 Games und gründeten Infinity Ward. Das erste Projekt des jungen Unternehmens um Vince Zampella, Grant Collier und Jason West trug intern den Namen „Medal of Honor Killer“. Infinity Ward wurde am Tag nach der Veröffentlichung seines ersten Titels Call of Duty von Publisher Activision übernommen[33] und fuhr fort mit der Entwicklung weiterer Einträge der – gemessen an ihren Verkaufszahlen – bis heute erfolgreichsten Ego-Shooter-Reihe.

Literatur

  • Komplettlösung: Medal of Honor – Allied Assault. In: PC Games. März 2002, S. 139–146 (pcgames.de [abgerufen am 4. Februar 2023]).
  • David Knight: Medal of Honor: Allied Assault – Breakthrough Expansion Pack. Prima’s Official Strategy Guide. Prima Games, Roseville, CA 2003, ISBN 0-7615-4354-6 (englisch, archive.org).
  • Mark H. Walker: Medal of Honor: Allied Assault. Official Strategy Guide. BradyGames, Indianapolis 2002, ISBN 0-7440-0120-X (englisch, archive.org).
  • David Knight: Medal of Honor: Allied Assault – Spearhead Expansion Pack. Prima’s Official Strategy Guide. Prima Games, Roseville, CA 2002, ISBN 0-7440-0120-X (englisch, archive.org).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Mark H. Walker: Medal of Honor: Allied Assault. Official Strategy Guide. BradyGames, Indianapolis 2002, ISBN 0-7440-0120-X, S. 44–59 (englisch, archive.org [abgerufen am 21. Februar 2023]).
  2. Mark H. Walker: Medal of Honor: Allied Assault. Official Strategy Guide. BradyGames, Indianapolis 2002, ISBN 0-7440-0120-X, S. 60–73 (englisch, archive.org [abgerufen am 21. Februar 2023]).
  3. Mark H. Walker: Medal of Honor: Allied Assault. Official Strategy Guide. BradyGames, Indianapolis 2002, ISBN 0-7440-0120-X, S. 74–89 (englisch, archive.org [abgerufen am 21. Februar 2023]).
  4. Mark H. Walker: Medal of Honor: Allied Assault. Official Strategy Guide. BradyGames, Indianapolis 2002, ISBN 0-7440-0120-X, S. 90–103 (englisch, archive.org [abgerufen am 21. Februar 2023]).
  5. Mark H. Walker: Medal of Honor: Allied Assault. Official Strategy Guide. BradyGames, Indianapolis 2002, ISBN 0-7440-0120-X, S. 104–117 (englisch, archive.org [abgerufen am 21. Februar 2023]).
  6. Mark H. Walker: Medal of Honor: Allied Assault. Official Strategy Guide. BradyGames, Indianapolis 2002, ISBN 0-7440-0120-X, S. 118–143 (englisch, archive.org [abgerufen am 21. Februar 2023]).
  7. a b Peter Steinlechner: Medal of Honor: Allied Assault im Test - Guter Ego-Shooter mit 2. Weltkriegs-Setting. In: GameStar. 1. März 2002, abgerufen am 13. November 2022.
  8. How long is Medal of Honor: Allied Assault? In: HowLongToBeat. Ziff Davis, abgerufen am 21. Februar 2023 (englisch).
  9. Medal of Honor Site Ready to Go Live. In: IGN. 7. Juni 2001, abgerufen am 6. Februar 2023 (englisch).
  10. Medal of Honor Ships – Electronic Arts announces the shipment of its World War II opus to retail. In: IGN. 23. Januar 2001, abgerufen am 6. Februar 2023 (englisch).
  11. Dan Adams: Medal of Honor: Allied Assault Expansion – We get hands-on at Camp EA and have five videos to prove it. In: IGN. 18. Juli 2002, abgerufen am 6. Februar 2023 (englisch).
  12. Medal of Honor Allied Assault Spearhead Multiplayer Demo Has Arrived! EA Games, 8. November 2002, archiviert vom Original am 4. Dezember 2002; abgerufen am 6. Februar 2023 (englisch).
  13. Ivan Sulic: Spearhead Ships. In: IGN. 12. November 2002, abgerufen am 6. Februar 2023 (englisch).
  14. Medal of Honor Allied Assault: Add-On Breakthrough kommt. In: Golem.de. 5. September 2003, abgerufen am 12. Februar 2023.
  15. Andreas Donath: MOHAA Allied Assault – Breakthrough: Multiplayer-Demo ist da. In: Golem.de. 11. September 2003, abgerufen am 12. Februar 2023.
  16. Andreas Donath: Spieletest: Breakthrough – Neues Add-On für MOHAA. Kriegseinsatz in Nordafrika und Italien. In: Golem.de. 29. September 2003, abgerufen am 12. Februar 2023.
  17. Ryan C. Gordon: Medal of Honor for Linux, beta 1. In: icculus.org. 15. August 2003, abgerufen am 12. Februar 2023 (englisch).
  18. Thorsten Wiesner: Linux-Port von Medal Of Honor: Allied Assault. In: Golem.de. 13. August 2003, abgerufen am 12. Februar 2023.
  19. Medal of Honor: Allied Assault. In: Schnittberichte.com. 18. Mai 2007, abgerufen am 22. Februar 2023.
  20. Andreas Donath: Spieletest: Medal of Honor – Allied Assault. First-Person-Weltkriegsknallerei mit Anspruch und Atmosphäre. In: Golem.de. 18. März 2002, abgerufen am 12. Februar 2023.
  21. OpenMoHAA. In: Libregamewiki. Abgerufen am 12. Februar 2023 (englisch).
  22. OpenMoHAA auf GitHub
  23. Marc Sauter: Electronic Arts nimmt 50 Onlinespiele vom Netz. In: Golem.de. 12. Mai 2014, abgerufen am 12. Februar 2023.
  24. Medal of Honor: Allied Assault for PC. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GameRankings. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 13. November 2022.
  25. Medal of Honor: Allied Assault Critic Reviews for PC. In: Metacritic. CBS Interactive, abgerufen am 5. Februar 2023 (englisch).
  26. a b c d Marcel Kleffmann: Medal of Honor: Allied Assault - Test, Shooter. In: 4Players. 25. Februar 2002, abgerufen am 13. November 2022.
  27. a b Robert Coffey: Medal of Honor Allied Assault – Going above and beyond the call of duty. In: Computer Gaming World. Nr. 212, März 2002, S. 68–69 (englisch, archive.org [abgerufen am 12. Februar 2023]).
  28. Erik Wolpaw: Medal of Honor: Allied Assault Review. In: GameSpot. 23. Januar 2002, abgerufen am 21. Februar 2023 (englisch).
  29. Dan Addams: Medal of Honor: Allied Assault. In: IGN. 19. Januar 2002, abgerufen am 5. Februar 2023 (englisch).
  30. a b c Rüdiger Steidle, Christian Müller: Medal of Honor: Allied Assault. In: PC Games. Februar 2002, S. 74–81 (Textarchiv – Internet Archive).
  31. Andreas Donath: Spieletest: Battlefield 1942 - Multiplayerspiel in WWII. In: Golem.de. 2. Oktober 2002, abgerufen am 12. Februar 2023.
  32. Max Falkenstern: 50 Meisterwerke: Heute mit Max Payne, Medal of Honor: Allied Assault und Monkey Island 2. In: PC Games. 6. Dezember 2012, abgerufen am 13. November 2022.
  33. Thorsten Wiesner: Activision übernimmt Shooter-Entwickler Infinity Ward. In: Golem.de. 31. Oktober 2003, abgerufen am 12. Februar 2023.

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