Maxim Petrowitsch Pokidow
Maxim Petrowitsch Pokidow (russisch Максим Петрович Покидов; * 11. Juli 1989 in Lipezk) ist ein ehemaliger russischer Radrennfahrer.
Pokidow gewann 2006 bei der Bahnrad-Europameisterschaft der Junioren in Athen die Goldmedaille im Punktefahren vor seinem Landsmann Alexei Schirjajew und dem Spanier Salvador Guardiola.
Im Erwachsenenbereich fuhr Pokidow auf der Straße für das russische Continental Team Moscow. 2011 wechselte Pokidow zum U23-Team von Itera-Katusha und ein Jahr später in deren Elite-Mannschaft. 2012 konnte er mit seinem Team das Mannschaftszeitfahren des Circuit des Ardennes gewinnen. 2013 gewann er je eine Etappe der Five Rings of Moscow und der Tour Alsace. 2015 kamen weitere Siege im Mannschaftszeitfahren und der Gewinn einer Etappe bei der Tour of Kuban hinzu. Nachdem sein Team nach der Saison 2015 aufgelöst worden war, beendete Pokidow seine Karriere.
Erfolge
- 2006
- 2012
- Mannschaftszeitfahren Circuit des Ardennes
- 2013
- eine Etappe Five Rings of Moscow
- eine Etappe Tour Alsace
- Russischer Meister – Kriterium
- 2015
- Mannschaftszeitfahren Grand Prix of Sochi
- eine Etappe Tour of Kuban
- Mannschaftszeitfahren Grand Prix of Adygeya
Teams
- 2010 Moscow
- 2012–2015 Itera-Katusha
Weblinks
- Maxim Petrowitsch Pokidow in der Datenbank von Radsportseiten.net
- Maxim Petrowitsch Pokidow in der Datenbank von ProCyclingStats.com
Personendaten | |
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NAME | Pokidow, Maxim Petrowitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Покидов, Максим Петрович (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | russischer Radrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 11. Juli 1989 |
GEBURTSORT | Lipezk |
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.