Max Merker
Max Merker (* 15. September 1861 in Weimar; † 30. Juli 1928 ebenda) war ein deutscher Maler.
Leben
Merker studierte an der Kunstschule Weimar und war Schüler von Theodor Hagen, Alexander Struys und Woldemar Friedrich. Arbeitete als Porträt- und Landschaftsmaler in Weimar. Seine Stimmungslandschaften malte er nach Motiven aus dem Harz und in Oberfranken und gab ihnen teilweise mythologische Staffage. Seine Werke in Museumsbesitz gelangten besonders in Museen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Literatur
- Walther Scheidig: Merker, Max. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 24: Mandere–Möhl. E. A. Seemann, Leipzig 1930, S. 417.
- Gustav Lindke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 214 (Blick auf Burgtor und Burgkloster von der Nördlichen Wallhalbinsel (1886)) und S. 103
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Merker, Max |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 15. September 1861 |
GEBURTSORT | Weimar |
STERBEDATUM | 30. Juli 1928 |
STERBEORT | Weimar |
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Am Palatin in Rom. Blick auf die Klosterkirche Santa Francesca Romana, dahinter das Tabularium mit Turm. Signiert unten rechts: M Merker Roma. Öl auf Leinwand. 61 x 74 cm.