Maurice Hirsch

Maurice Hirsch
Personalia
Geburtstag30. Mai 1993
GeburtsortMannheimDeutschland
Größe175 cm
PositionMittelfeld (defensiv)
Junioren
JahreStation
1997–1999TSV Neckarau
1999–2008SV Waldhof Mannheim
2008–2012TSG 1899 Hoffenheim
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
2012–2014TSG 1899 Hoffenheim II47 (1)
2014–2017Hannover 96 II38 (1)
2014–2016Hannover 967 (0)
2016→ SpVgg Greuther Fürth (Leihe)6 (0)
2017–2018Stuttgarter Kickers5 (0)
2018–2019SV Waldhof Mannheim14 (1)
2018–2019SV Waldhof Mannheim II3 (0)
2019–2020VfB Gartenstadt10 (0)
2020–20211. FC Bruchsal
2021–SC Rot-Weiß Rheinau
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)
2008–2008Deutschland U162 0(0)
Stationen als Trainer
JahreStation
2023-SC Rot-Weiß Rheinau
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 24. Februar 2022

Maurice Hirsch (* 30. Mai 1993 in Mannheim) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer.

Karriere

Aufgewachsen im Mannheimer Stadtteil Neckarau begann Hirsch beim heimischen TSV mit dem Fußballspielen.[1] Nach zwei Jahren schloss er sich dem SV Waldhof Mannheim an, für den er von der F- bis zur C-Jugend spielte. Danach wechselte er in die Jugendabteilung der TSG 1899 Hoffenheim. Mit deren A-Junioren gewann er 2010 den DFB-Pokal. Von 2012 bis 2014 spielte er für die Hoffenheimer Reservemannschaft in der Regionalliga Süd.

Zur Saison 2014/15 wechselte er zum Bundesligisten Hannover 96, für den er am 25. Oktober 2014 gegen Borussia Dortmund debütierte.[2]

Um Spielpraxis zu erhalten, wurde Hirsch in der Rückrunde der Saison 2015/16 an den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth verliehen.[3] Danach kehrte er nach Hannover zurück. Zur Spielzeit 2017/18 schloss sich Hirsch den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Südwest an[4] und wechselte im Sommer 2018 zum SV Waldhof Mannheim.[5] Mit dem Klub wurde er in der Saison 2018/19 Meister und stieg in die 3. Liga auf.

Nachdem sein Vertrag jedoch nicht verlängert worden war, wechselte er zum Mannheimer Verbandsligisten VfB Gartenstadt.[6] Über den 1. FC Bruchsal führte sein Weg in die Kreisliga Mannheim zum SC Rot-Weiß Rheinau, wo er 2023 das Traineramt übernahm.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. TSG 1899 Hoffenheim: Maurice Hirsch: Der Stratege. Abgerufen am 23. Februar 2023 (deutsch).
  2. „Neckarauer Bub“ auf großer Bühne auf morgenweb.de vom 13. November 2014, abgerufen am 4. Februar 2015
  3. Hannover 96 verleiht Hirsch nach Fürth, Internetpräsenz von Hannover 96, abgerufen am 19. Januar 2016
  4. Stuttgarter Kickers: Hirsch kommt, Malone nach Leipzig vom 21. Juni 2017, abgerufen am 25. August 2017
  5. SV Waldhof Mannheim: SVW verpflichtet Maurice Hirsch. In: Pressemitteilung. SV Waldhof Mannheim, 1. Juni 2018, ehemals imOriginal (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juni 2018.@1@2Vorlage:Toter Link/www.svw07.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Maurice Hirsch wechselt zum VfB Gartenstadt. Archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juli 2010; abgerufen am 31. Mai 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/spowo.net