Matthias Zessner
Matthias Zessner (* 20. März 1962 in Wien; Österreich) ist ein österreichscher Kulturtechniker und Wasserwirtschaftler[1]. 2005 habilitierte er zum Thema Aspekte des Nährstoffmanagements auf Ebene von Flusseinzugsgebieten[2]. Im Sommer 2020 wurde ihm der Berufstitelitel eines Universitätsprofessors verliehen. Ab dem Zeitpunkt seiner Habilitation leitet er die Arbeitsgruppe Flussgebiets- und Wasserressourcenmanagement des Forschungsbereichs Wassergütewirtschaft am Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement (IWR)[3] der Technischen Universität Wien[1].
Ausbildung
Von 1980 bis 1987 war Matthias Zessner Student der Studieneinrichtung Kulturtechnik und Wasserwirtschaft an der Universität für Bodenkultur (BOKU), Wien. Dort und an der TU Wien absolvierte er von 1988 bis 1991 das Aufbaustudium Technischer Umweltschutz. Dieses schloss er 1991 mit der Diplomarbeit „Untersuchungen zur Konditionierung und Entwässerung von Schlämmen der Firma Lenzing AG“ ab. Von 1996 bis 1998 folgte ein Doktoratsstudium an der TU Wien, am damaligen Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft. Dieses beendete Matthias Zessner 1998 mit der Dissertation „Bedeutung und Steuerung von Nährstoff- und Schwermetallflüssen des Abwassers“[4]. Die Arbeit stellte sich die Aufgabe, die Quellen von Nährstoffen und Schwermetallen im Abwasser darzustellen, Möglichkeiten der Steuerung dieser Stoffe über Maßnahmen im Bereich der Abwasserentsorgung aufzuzeigen und die Bedeutung dieser Stoffe in den empfangenden Umweltmedien im Vergleich mit anderen Stoffströmen zu dokumentieren. Im Jahr 2005 folgte, ebenfalls an der TU Wien, Fakultät für Bauingenieurwesen, seine Habilitierung auf dem Gebiet der Wassergütewirtschaft mit dem Thema „Aspekte des Nährstoffmanagements auf Ebene von Flusseinzugsgebieten“.[2]
Universitärer Werdegang
1991 trat Matthias Zessner als Projektassistent am Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft TU Wien ein, welches damals unter der Leitung von Professor Helmut Kroiss stand. 1995 wurde er Universitätsassistent und ab 2005 Außerordentlicher Professor an diesem Institut. Von 2009 bis 2018 war Zessner Faculty member beim Vienna Doctoral Programme on Water Resource Systems der TU Wien[5]. Matthias Zessner übernahm nach dem Ausscheiden von Hellmut Fleckseder dessen Tätigkeitsbereich am Institut und bekam 2020 den Berufstitel Universitätsprofessor verliehen. Matthias Zessner leitet die Arbeitsgruppe Wassergüte- und Flussgebietsmanagement am Forschungsbereich für Wassergütewirtschaft.
Berufliche Schwerpunkte und wissenschaftliche Projekte
Die Forschungen Zessners konzentrieren sich auf folgende Schwerpunkte: Gewässergüte und Flussgebietsmanagement, Wasserressourcenmanagement, Stoffhaushalt - Stoffbilanzmodellierung, Diffuse Emissionen, Phosphorrückgewinnung aus Abwasser.
Im Zuge seiner Arbeit leitete Zessner eine Vielzahl von innovativen Projekten zu Fragen seiner Forschungsschwerpunkte. Die folgende Auswahl zeigt die thematische Breite seiner Arbeit:
Im Rahmen des EU-Projekts daNUbs, Laufzeit 2001 bis 2005, wurden die Nährstoffeinträge in die Donau und das Schwarze Meer erforscht[6].
Im Zuge des Projekts Aqua-Stress wurde von 2014 bis 2016 untersucht, welche Einflüsse der Klimawandel auf die Wasserwirtschaft haben kann bzw. welche Auswirkungen auf Grund- und Oberflächengewässer durch die Anpassung der Landwirtschaft an geänderte klimatische Bedingungen auftreten können. Darüber hinaus wurden Empfehlungen für mögliche Anpassungsmaßnahmen ausgearbeitet, um nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels auf die landwirtschaftliche Produktion, die Wasserressourcen und die Wassergüte entgegenzuwirken.
Aufgrund des Projekts Feinsediment- und Phosphorproblematik in oberösterreichischen Fließgewässern und Ansätze zur Lösung, das Zessner von 2010 bis 2021 leitete, führte zur Ausarbeitung eines Positionspapieres des Amtes der Oö. Landesregierung[7].
Zum Thema Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm leitete Zessner im Zeitraum von 2010 bis 2020 verschiedene Projekte.
Das Ziel des Projekts Danube Hazard m3c, Laufzeit 2020 bis 2022, war es, eine dauerhafte und wirksame Kontrolle bzw. Verminderung der Belastung der Gewässer des Donaueinzugsgebietes voranzutreiben. Danube Hazard m3c baute dabei auf den drei zentralen Elementen der Wasserwirtschaft auf (m3: Monitoring, Modellierung und Management) auf. Dies wurde durch die Weiterentwicklung institutioneller Kapazitäten ergänzt (c: Capacity Building)[8].
Leistungen, Mitgliedschaften
Matthias Zessner ist ein internationaler Experte im Bereich des Flussgebietsmanagements mit Kenntnissen der Nährstoff- und Spurenstoffbilanzierung[9]. Eines der Themen, denen sich Zessner widmete, ist der Zusammenhang zwischen gesunder Ernährung und Nachhaltigkeit.[10][11][12]
Das Thema der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlämmen und der resultierenden Phosphorstrategie für Österreich hat er sehr erfolgreich bearbeitet[13][14][15][16].
Im Bereich seiner Spezialgebiete arbeitet er mit interdisziplinären Teams verschiedener Organisationen und Fachgebiete zusammen. Die generierten wissenschaftlichen Ergebnisse werden auch erfolgreich international publiziert[17][18][19][20][21]
Das besondere Augenmerk der wissenschaftlichen Arbeit von Prof. Zessner gilt der Wassergüte im Donauraum. Hervorzuheben ist hier insbesondere die Initiierung des EU-Projektes daNUbs in dem 16 Partner unter der Koordination von Prof. Zessner eine detaillierte Betrachtung der Nährstoffeinträge in die Donau und das Schwarze Meer vornahmen[22][6].
In neuerer Zeit hat Bilanzierung von organischen Spurenstoffen innerhalb der Arbeiten von Zessner an Bedeutung gewonnen[23].
Auch rückte die Problematik der Veränderung des Wasserqualität des Neusiedler See infolge des Klimawandels bzw. die Frage einer möglichen Dotation mit Fremdwasser in den Fokus von Zessners wissenschaftlichem Interesse[24][25].
Auf Basis seiner und des Teams unter seiner Leitung durchgeführten Arbeiten sind evidenzbasierte Entscheidungen hinsichtlich einer nachhaltigen Maßnahmensetzung zur Verbesserung der Gewässergüte möglich.
Seine interdisziplinäre Stärke zeigt sich besonders durch die Mitwirkung in gemeinschaftlichen Vorlesungen mit anderen Instituten und Fakultäten. Matthias Zessner ist ein Bindeglied zwischen den einzelnen Fachgebieten des Institutes. Diese Rolle konnte er besonders im Rahmen des FWF Doktorratskollegs ‚Water Resources Management‘ ausspielen, in dem er viele Doktorand_innen unterstützt hat.
Darüber hinaus ist Matthias Zessner in diversen Gremien innerhalb und außerhalb der TU Wien aktiv. Hier eine Auswahl:
• Co-Chair der Specialized Group on Water Shed and River Basin Management der International Water Association (IWA),
• Vorsitz der Klärschlammplattform des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverbands (ÖWAV),
• Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau (IKSD),
• Associate Editor für das SCI Journal Water Science and Technology,
• Associate Editor für das SCI Journal Water Science and Technology – Water Supply,
• Special Issue Editor und Editorial Board Member des Open Access Journals Water[26],
• sowie viele Arbeitsausschüsse des ÖWAV und der DWA.
Er hat auch mehrfach internationale wissenschaftliche Konferenzen an der TU Wien leitend organisiert und ist als Reviewer für diverse international renommierte SCI Journals tätig.
Matthias Zessner hat wesentlich zum Aufbau und der Gestaltung des Studiums Umweltingenieurwesen an der TU Wien beigetragen, das erfolgreich als Bachelor- (seit Wintersemester 2019/2020) und Masterstudium (seit Wintersemester 2021/22) an der TU Wien etabliert werden konnte[27][28].
Auszeichnungen und Ehrungen
- 2024: Goldene Ehrennadel des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverbandes[29].
Werke (Auswahl)
- Hubert Steiner, Werner Flögl, Matthias Zessner, Ivan Zavadsky, Stefan Modev Kirilova, Silvia Kirilova, Gert Maichel (Hrsg.): Energie und Umwelt im Donauraum. UMWELT - Schriftenreihe für Ökologie und Ethologie 32"; Facultas, Wien, 2006, ISBN 3-85076-754-X; 116 S.
- Matthias Zessner: Der kombinierte Ansatz, das Wechselspiel zwischen Emission und Immission - Neue Herausforderungen bei Abwasserentsorgung und Gewässerschutz. Wiener Mitteilungen, Band 201, Technische Universität Wien, 2007, ISBN 978-3-85234-093-7, 514 S.
- Norbert Kreuzinger, Matthias Zessner: Flussgebietsmanagement und Nährstoffe. Wiener Mitteilungen, Band 228, Technische Universität Wien, 2013, ISBN 978-3-85234-121-7, 338 S.
- Norbert Kreuzinger, Matthias Zessner: NEW: Nährstoffe - Energie - Wasser. Wiener Mitteilungen, Band 232, Technische Universität Wien, 2015, ISBN 978-3-85234-126-2, 254 S.
- Ottavia Zoboli, Matthias Zessner, Stephan Fuchs: RIVER BASINS 2017 - Transboundary Management of Pollutants. KIT - Karlsruhe Institute of Technology, 2017, 55 S.
- Jörg Krampe, Norbert Kreuzinger, Matthias Zessner: Weitergehende Abwasserreinigung. Wiener Mitteilungen, Band 249, Technische Universität Wien, 2019, ISBN 978-3-85234-144-6, 258 S.
Weblinks
- Repositorium der TU Wien (Bände der Schriftenreihe Wiener Mitteilungen)
- Matthias Zessner auf researchgate.net
- Matthias Zessner auf scopus.com
Einzelnachweise
- ↑ a b Curriculum Vitae. TU Wien, Institut für Wassergüte Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft, abgerufen am 28. August 2024.
- ↑ a b Matthias Zessner: Aspekte des Nährstoffmanagements auf Flusseinzugsgebietsebene. TU Wien, Fakultät für Bauingenieurwesenm, Habilitationsschrift, 2005.
- ↑ Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement. TU Wien, Institut für Wassergüte Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft, abgerufen am 4. Januar 2025.
- ↑ Matthias Zessner: Bedeutung und Steuerung von Nährstoff- und Schwermetallflüssen des Abwassers. In: TU Wien (Hrsg.): Wiener Mitteilungen. Band 157, 1999, ISBN 3-85234-048-9.
- ↑ Vienna Doctoral Programme on Water Resource Systems. TU Wien, abgerufen am 4. Januar 2025.
- ↑ a b Helmut Kroiss, Matthias Zessner, Christoph Lampert: Nutrient Management in the Danube Basin and its Impact on the Black Sea. In: Journal of Coastal Research, Band 19, 2003, S. 898–906.
- ↑ Matthias Zessner, Sarah Höfler, Christine Weinberger, Oliver Gabriel, Max Kuderna, Eva Strenge, Clemens Gumpinger: Feinsediment- und Phosphorproblematik in oberösterreichischen Fließgewässern und Ansätze zur Lösung : Positionspapier zum Ist-Zustand und den aktuellen politischen Handlungsfeldern. (PDF) Amt der Oö. Landesregierung, Oktober 2019, abgerufen am 15. Dezember 2024.
- ↑ Danube Hazard m³. In: Danube Watch 3/2021. ICPDR – International Commission for the Protection of the Danube River, 2020, S. 24-25, abgerufen am 15. Dezember 2024.
- ↑ Norbert Kreuzinger, Matthias Zessner: Flussgebietsmanagement und Nährstoffe. In: Technische Universität Wien (Hrsg.): Wiener Mitteilungen. Band 228, 2013, ISBN 978-3-85234-121-7.
- ↑ Matthias Zessner: Der Einfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Nährstoffbedarf. Vortrag beim Kaminabend Landwirtschaft, Wien; 01.06.2011.
- ↑ Matthias Zessner: Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit - Grundlagen und Methodik des Projektes. Präsentation des Projektes "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" im Rahmen des proVISION-Programmes, Wien; 21.06.2011
- ↑ Matthias Zessner: Was bringt eine Ernährungsumstellung in Österreich für Ernährungsumstellung und Umwelt. Vortrag ÖKOLOG NÖ Tagung "THINK global -EAT local", Pyhra; 10.11.2011
- ↑ Lukas Egle, Helmut Rechberger, Mattias Zessner: Overview and description of technologies for recovering phosphorus from municipal wastewater. In: Resources, Conservation and Recycling. Band 105, 2015, S. 325–346.
- ↑ Ottavia Zoboli, Matthias Zessner, Helmut Rechberger: Supporting phosphorus management in Austria: Potential, priorities and limitations. In: Science of the Total Environment. Band 565, 2016, S. 313–323.
- ↑ Lukas Egle, Helmut Rechberger, Jörg Krampe, Mattias Zessner: Phosphorus recovery from municipal wastewater: An integrated comparative technological, environmental and economic assessment of P recovery technologies. In: Science of the Total Environment. Band 571, 2016, S. 522–542.
- ↑ Arabel Amann, Ottavia Zoboli, Jörg Krampe, Helmut Rechberger, Matthias Zessner, Lukas Egle: Environmental impacts of phosphorus recovery from municipal wastewater. In: Resources, Conservation and Recycling. Band 130, 2018, S. 127–139.
- ↑ R. Mayer, S. Bofill-Mas, L. Egle, G. Reischer, S Schaden, X. Fernandez-Cassi, W. Fuchs, R.L. Mach, G. Lindner, A. K. T. Kirschner, M. Gaisbauer, H. Piringer, A. Blaschke, R. Gironés, M. Zessner, R. Sommer, A.H. Farnleitner: Occurrence of human-associated Bacteroidetes genetic source tracking markers in raw and treated wastewater of municipal and domestic origin and comparison to standard and alternative indicators of faecal pollution. In: Water Research. Band 90, 2016, S. 265–276, doi:10.1016/j.watres.2015.12.031.
- ↑ Philipp Stadler, Günter Blöschl, Wolfgang Vogl, Juri Koschelnik, Markus Epp, Maximilian Lackner, Markus Oismüller, Monika Kumpan, Lukas Nemeth, Peter Strauss, Regina Sommer, Gabriela Ryzinska-Paier, Andreas H. Farnleitner, Matthias Zessner: Real-time monitoring of beta-D-glucuronidase activity in sediment laden streams: A comparison of prototypes. In: Water Research. Band 101, 2016, S. 252–261, doi:10.1016/j.watres.2016.05.072.
- ↑ René Mayer, Georg Reischer, Simone Ixenmaier, Julia Derx, Alfred Blaschke, James Ebdon, Rita Linke, Lukas Egle, Warish Ahmed, Anicet Blanch, Denis Byamukama, Marion Savill, Douglas Mushi, Héctor A. Cristóbal, Thomas A. Edge, Margit A. Schade, Asli Aslan, Yolanda M. Brooks, Regina Sommer, Yoshifumi Masago, Maria Sato, Huw Taylor, Joan Rose, Stefan Wuertz, Orin Shanks, Harald Piringer, Robert Mach, Domenico Savio, Matthias Zessner, Andreas Farnleitner: Global Distribution of Human-Associated Fecal Genetic Markers in Reference Samples from Six Continents. In: Environmental Science and Technology. Band 52/9, 2018, S. 5076–5084, doi:10.1021/acs.est.7b04438Environ.
- ↑ Johanna Grames, Ottavia Zoboli, David Laner, Helmut Rechberger, Matthias Zessner, Miguel Sánchez-Romero, Alexia Fürnkranz-Prskawetz: Understanding feedbacks between economic decisions and the phosphorus resource cycle: A general equilibrium model including material flows. In: Resources Policy. Band 61, 2019, S. 311–347.
- ↑ Philipp Stadler, Luke Loken, John Crawford, Paul Schramm, Kirsti Sorsa, Catherine Kuhn, Domenico Savio, Robert Striegl, David Butman, Emily Stanley, Andreas Farnleitner, Matthias Zessner: Spatial patterns of enzymatic activity in large water bodies: Ship-borne measurements of beta-D-glucuronidase activity as a rapid indicator of microbial water quality. In: Science of the Total Environment. Band 651, 2019, S. 1742–1752, doi:10.1016/j.scitotenv.2018.10.084.
- ↑ Matthias Zessner, Jos van Gils: Nutrient fluxes from the Danube Basin to the Black Sea. In: Water Science and Technology. Band 46/8, 2002, S. 9–17, doi:10.2166/wst.2002.0134.
- ↑ Ottavia Zoboli, Matthias Zessner: Spurenstoffe – Monitoring, Modellierung und Management. In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft. Band 75, 2023, S. 480–481, doi:10.1007/s00506-023-00993-7.
- ↑ Matthias Zessner, Ottavia Zoboli, Daniela Reif, Arabel Amann, Elisabeth Sigmund, Georg Kum, Zdravka Saracevic, Ernis Saracevic, Steffen Kittlaus, Jörg Krampe, Georg Wolfram: Belastung des Neusiedler Sees mit anthropogenen Spurenstoffen: Überlegungen zu Herkunft und Verhalten. In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft. Band 71/4, 2019, S. 522–536,, doi:10.1007/s00506-019-00623-1.
- ↑ Georg Wolfram, Matthias Zessner: Neusiedler See. In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft. Band 71/11–12, 2019, S. 481–482,, doi:10.1007/s00506-019-00633-z.
- ↑ MDPI: Water. MDPI - Publisher of Open Access Journals, abgerufen am 19. Dezember 2024.
- ↑ TU Wien: Umweltingenieurwesen – Mensch, Umwelt, Technik. Technische Universität Wien, abgerufen am 19. Dezember 2024.
- ↑ Matthias Zessner: Ein bisschen die Welt retten - Erwartungen an das neue Studium Umweltingenieurwesen an der TU Wien. Vortrag im Rahmen der Umwelttagung 2021 “Umweltbildung zwischen Bangen und Hoffen”, 8.-9. Nov. 2021, Wien
- ↑ ÖWAV: Goldene Ehrennadel des ÖWAV für Matthias Zessner. Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband, 25. November 2024, abgerufen am 16. Dezember 2024.
Personendaten | |
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NAME | Zessner, Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | österreichscher Kulturtechniker und Wasserwirtschaftler |
GEBURTSDATUM | 20. März 1962 |
GEBURTSORT | Wien |
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Prof. Matthias Zessner, 2014