Matthias Volz
Matthias Volz Medaillenspiegel | ||
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Deutsches Reich | ||
Olympische Sommerspiele | ||
Gold | 1936 | Mannschaftsmehrkampf |
Bronze | 1936 | Pferdsprung |
Bronze | 1936 | Ringeturnen |
Matthias Max Volz (* 4. Mai 1910 in Schwabach; † 26. August 2004 in Spalt) war ein deutscher Gerätturner. Sein Heimatverein war der TV 1848 Schwabach.
Bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin gewann er eine Goldmedaille im Mannschaftsmehrkampf und je eine Bronzemedaille in den Einzelwettbewerben im Pferdsprung und im Ringeturnen. Er ist neben anderen Medaillengewinnern und Teilnehmern im zweiten Teil („Fest der Schönheit“) des teilweise propagandistisch geprägten Dokumentarfilms von 1938 zu sehen, den die deutsche Regisseurin Leni Riefenstahl unter dem Titel „Olympia“ über die Spiele von 1936 produzierte.
Weblinks
- Matthias Volz in der Internet Movie Database (englisch)
- Matthias Volz in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Volz, Matthias |
ALTERNATIVNAMEN | Volz, Matthias Max (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Gerätturner und Olympiasieger |
GEBURTSDATUM | 4. Mai 1910 |
GEBURTSORT | Schwabach |
STERBEDATUM | 26. August 2004 |
STERBEORT | Spalt |
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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