Matthias Konrad Kann
Matthias Konrad Kann (auch: Matthias Conrad Kann, * 11. Juli 1871 in Köln-Deutz; † 14. November 1952 ebenda[1]) war ein deutscher Schriftsteller.
Leben
Matthias Konrad Kann wirkte ab 1891 als Lehrer. Von 1927 bis 1931 war er Konrektor an einer Schule in Köln-Vingst. Sein literarisches Werk besteht aus Erzählungen und Gedichten.
1963 wurde nach ihm in Köln-Vingst der Mathias-Kann-Pfad benannt.[2]
Werke
- Abseits vom Weg, Leipzig 1907
- Festliche Klänge, Frankfurt [u. a.] 1909
- Nur ein Zigeunermädchen, Paderborn 1911
- Maria Mittlerin, München 1914
- Drei Mütter, Köln 1915
- So nach und nach, Köln 1915
- Der goldene Tag, Köln 1916
- Die heilige Elisabeth, Köln 1918
- Der Landfahrer, Köln [u. a.] 1922
- Maria, Detmold 1948
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Sterbeurkunde Nr.899 vom 14.11.1952, Standesamt Köln-Deutz. (Nicht mehr online verfügbar.) LAV NRW R Personenstandsregister, Standesamt Köln-Deutz, Sterbefälle, 1952, Bd.2., archiviert vom Original am 31. Dezember 2017; abgerufen am 29. Dezember 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Rüdiger Schünemann-Steffen: Kölner Straßennamen-Lexikon, 3. erw. Aufl., Jörg-Rüshü-Selbstverlag, Köln 2016/17, S. 554.
Personendaten | |
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NAME | Kann, Matthias Konrad |
ALTERNATIVNAMEN | Kann, Matthias Conrad |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 11. Juli 1871 |
GEBURTSORT | Köln-Deutz |
STERBEDATUM | 14. November 1952 |
STERBEORT | Köln-Deutz |