Matías Mier

Matías Mier
Matías Mier (2014)
Personalia
Voller Name	Henry Matías Mier Codina
Geburtstag	2. August 1990
Geburtsort	Montevideo, Uruguay
Größe	182 cm
Position	Mittelfeld
Junioren
Jahre	Station
ca. 1994–?	Oriental
	Club Atlético Rentistas
	Danubio FC
	Club Atlético Rentistas
Herren
Jahre	Station	Spiele (Tore)1
2007	Club Atlético Rentistas
2008–2010	Centro Atlético Fénix	41 0(6)
2011	Club Atlético Peñarol	11 0(1)
2011–2013	CD Universidad Católica	47 (11)
2014–2015	→ Santiago Wanderers (Leihe)	34 0(5)
2015–2016	→ Club Atlético Rentistas (Leihe)	28 (10)
2016–2017	Al Mu'aidar	2 0(0)
2017	Club Atlético Peñarol	8 0(1)
2017–2018	Atlético Junior	21 0(2)
2018–2020	La Equidad	67 (17)
2021	Independiente Medellín	16 0(2)
2021	→ CA Central Córdoba (Leihe)	8 0(0)
2022	Independiente Santa Fe	39 0(5)
2023–	Bhayangkara FC	11 0(9)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 11. März 2023

Matías Mier, vollständiger Name Henry Matías Mier Codina, (* 2. August 1990 in Montevideo) ist ein uruguayischer Fußballspieler.

Der 1,82 Meter große Mittelfeldakteur^[1] Mier stammt aus dem Barrio Villa Española. Er begann bereits im Alter von vier Jahren mit dem Fußballspielen und spielte bei Oriental. Im Jugendfußball spielte er bei Club Atlético Rentistas, Danubio FC und erneut bei Rentistas. Dort debütierte er als 15-jähriger unter Trainer Julio Balerio in der ersten Mannschaft.^[2] 2007 gehörte er zunächst dem Profikader von Rentistas und von 2008^[3] bis Dezember 2010 von Centro Atlético Fénix an. In der Saison 2009/10 absolvierte er für letzteren 26 Spiele in der Primera División und schoss fünf Tore, gefolgt von 15 Ligapartien und einem Treffer in der Apertura 2010. Seit der Clausura 2011 stand er in Reihen des Club Atlético Peñarol, mit dem er das Finale der Copa Libertadores 2011 erreichte, wozu er mit 13 Wettbewerbseinsätzen und einem Tor beitrug. In der höchsten uruguayischen Spielklasse weist er bei dieser Station elf Einsätze und einen erzielten Treffer auf. Etwa zur Jahresmitte 2011 schloss er sich dem chilenischen Verein CD Universidad Católica an. Mit den Chilenen gewann er 2011 die Copa Chile. Bis Jahresende 2013 bestritt er bei diesem Klub saisonübergreifend 44 Spiele (elf Tore) in der Primera División, 16 Partien (fünf Tore) in der Copa Chile, neun Begegnungen (ein Tor) in der Copa Sudamericana und zwei Aufeinandertreffen (kein Tor) in der Copa Libertadores 2012. Anfang Januar 2014 wurde er innerhalb der Liga an die Santiago Wanderers ausgeliehen. In den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 lief er 34-mal (fünf Tore) in der höchsten chilenischen Liga und siebenmal (drei Tore) im chilenischen Pokal auf. Ende Juni 2015 kehrte er zu Universidad Católica zurück. Bereits einen Monat später wurde er erneut ausgeliehen. Aufnehmender Verein war dieses Mal mit Rentistas sein Verein aus der Anfangszeit seiner Profilaufbahn. In der Saison 2015/16 wurde er bei den Montevideanern 28-mal in der Primera División eingesetzt und traf zehnmal ins gegnerische Tor. Anfang September 2016 schloss er sich Al Mu'aidar an. Bei den Katarern kam er zweimal (kein Tor) in der Liga zum Einsatz.^[1] Im Januar 2017 kehrte er zu seinem ehemaligen Verein Peñarol zurück.^[4] Für die „Aurinegros“ lief er achtmal (ein Tor) in der Liga und einmal (kein Tor) in der Copa Libertadores 2017 auf. Anfang Juli 2017 verpflichtete ihn der kolumbianische Verein Atlético Junior, bei dem er bislang (Stand: 14. Juli 2017) nicht zum Einsatz kam.^[1]

• Copa Chile: 2011
• Finalist Copa Libertadores: 2011

• Matías Mier in der Datenbank von transfermarkt.de
• Matías Mier in der Datenbank von soccerway.com
• Matías Mier in der Datenbank von fussballzz.de

1. ↑ ^{a b c} Matías Mier in der Datenbank von soccerway.com, abgerufen am 15. Juli 2017
2. ↑ Matías Mier after classic (spanisch) auf somosmuchosmas.blogspot.de (ursprünglich: urugoal.com), abgerufen am 3. April 2016
3. ↑ Matías Mier in der Datenbank der Base de Datos del Futbol Argentino (spanisch), abgerufen am 3. April 2016
4. ↑ Matías Mier se incorporó a los aurinegros (spanisch) auf eldiario.com.uy vom 10. Januar 2017, abgerufen am 12. Januar 2017