Maschinenverordnung

Basisdaten
Titel:Neunte Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz
Kurztitel:Maschinenverordnung
Früherer Titel:Neunte Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz
Abkürzung:9. ProdSV
Art:Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich:Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie:Arbeitsschutzrecht,
Gefahrenabwehrrecht
Fundstellennachweis:8053-4-12
Erlassen am:12. Mai 1993
(BGBl. I S. 704)
Inkrafttreten am:20. Mai 1993
Letzte Änderung durch:Art. 23 G vom 27. Juli 2021
(BGBl. I S. 3146, 3173)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
16. Juli 2021
(Art. 36 G vom 27. Juli 2021)
GESTA:G049
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die Maschinenverordnung (9. ProdSV), im Langtitel Neunte Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz, setzt in Deutschland die europäische Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie)[1] in nationales Recht um.

Sie regelt das Inverkehrbringen von neuen Maschinen. Voraussetzung für das Inverkehrbringen ist, dass der Hersteller die Maschine mit der CE-Kennzeichnung versieht und eine Konformitätserklärung ausstellt. Die Verordnung wurde zuletzt durch Artikel 1 der „Verordnung zur Änderung von Verordnungen nach § 3 des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes“ vom 18. Juni 2008 (BGBl. I Nr. 25 vom 25. Juni 2008 S. 1060) geändert.

Diese Verordnung gründet auf § 3 des Produktsicherheitsgesetzes (ProdSG).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Richtlinie 2006/42/EG