Marxgrün
Marxgrün Stadt Naila | ||
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Koordinaten: 50° 21′ 30″ N, 11° 41′ 2″ O | ||
Höhe: | 485 m ü. NHN | |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 | |
Postleitzahl: | 95119 | |
Vorwahl: | 09282 | |
Lage von Marxgrün in Bayern | ||
Ansicht der Kirche |
Marxgrün ist ein Stadtteil von Naila.
Der Bahnhof Marxgrün trug entscheidend zur Ortsentwicklung bei. Dieser liegt an der Bahnstrecke Hof–Bad Steben und an der ehemaligen Bahnstrecke Triptis–Marxgrün. Im Bahnhof Marxgrün wurde der im nahegelegenen Marmorsteinbruch Horwagen gewonnene Marmor auf die Bahn verladen und daher auch als Marxgrüner Marmor bezeichnet.
Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde in die Stadt Naila eingegliedert.[1]
Persönlichkeiten
- Ewald Klein (1899–1942), KPD-Mitglied und Widerstandskämpfer gegen die NS-Diktatur, wurde in Marxgrün geboren
- Max Escher (1901–1976), Künstler und Kunsterzieher, lebte bis zu seinem Tod 1976 im Ort
- Wilhelm Maier-Solgk (1919–2007), Zeichner und Illustrator
Literatur
- Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Naila. In: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Kurzinventare, XVII. Band. Deutscher Kunstverlag, München 1963, S. 47.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687.
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