Marstall (Berg am Starnberger See)
Der Marstall in Berg, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Starnberg, wurde 1866 unter dem König Ludwig II. errichtet. Das Gebäude an der Mühlgasse 7 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Der ehemals zu Schloss Berg gehörende Bau besteht aus einem zweieinhalbgeschossigen langen Trakt mit Lisenengliederungen und Friesen an den Giebeln und Zwerchhäusern.
Literatur
- Gerhard Schober: Landkreis Starnberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.21). 2. Auflage. München/Zürich 1991, S. 36.
- Ernst Götz u. a. (Bearbeiter): Georg Dehio (Begründer): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern IV: München und Oberbayern. 2. Auflage, Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 2002, ISBN 3-422-03010-7, S. 118.
Weblinks
Koordinaten: 47° 58′ 17,3″ N, 11° 21′ 8,2″ O
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Berg am Starnberger See, Mühlgasse 7. Der ehemals zu Schloss Berg gehörige Marstall, ein zweieinhalbgeschossiger langer Trakt mit Lisenengliederungen und Treppengiebelfriesen an den Giebeln, wurde 1866 erbaut.
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Ehemaliger Marstall des Schlosses Berg in Berg im Landkreis Starnberg (Bayern/Deutschland)