Mark Zuckerberg

Mark Zuckerberg (2018)Unterschrift

Mark Elliot Zuckerberg [mɑɹk_ˈɛli̯ət ˈzʌkʰɚbɚg] (* 14. Mai 1984 in White Plains, New York) ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Stifter. Er ist Gründer und Vorstandsvorsitzender des Unternehmens Meta Platforms, an dem er einen Anteil von 28 Prozent hält, sowie Gründer des zu Meta gehörenden Sozialen Netzwerks Facebook.[1]

Leben

Zuckerberg wuchs in Dobbs Ferry (New York) auf, sein Vater Edward ist Zahnarzt, seine Mutter Karen Psychotherapeutin. Er hat drei Schwestern: Randi (* 1982),[2] Donna (* 1987) und Arielle (* 1989). Er hat deutsche, österreichische sowie polnische Vorfahren und entstammt einem jüdischen Elternhaus.[3] Während seiner Highschool-Zeit erwarb er mehrere Auszeichnungen und Preise, unter anderem in Mathematik, Astronomie, Physik und den klassischen Sprachen. Zusätzlich fungierte er als Kapitän des schulischen Fechtteams.[4] An der Harvard University studierte Zuckerberg Informatik und Psychologie, damals wurde er Mitglied bei Alpha Epsilon Pi, einer in mehreren Ländern aktiven jüdischen Studentenverbindung.[5] 2004 gründete er mit drei Harvard-Kommilitonen Facebook und gab 2006 sein Studium ohne Abschluss auf. Im Jahr 2017 erhielt er die Ehrendoktorwürde.

Am 19. Mai 2012, einen Tag nach dem Börsengang von Facebook, heiratete er Priscilla Chan. 2015, 2017 und 2023 wurden ihre Kinder geboren. Früher sagte Zuckerberg, er sei Atheist. In den letzten Jahren betont er mehr und mehr die jüdischen Rituale in der Erziehung seiner Kinder. Seine Frau ist keine Jüdin.[6] Die Familie lebt in Palo Alto.[7][8] Während der COVID-19-Pandemie lernte Zuckerberg Jiu Jitsu. Im Jahr 2023 gewann er einen Wettkampf in der Sportart.[9]

Vermögen

Gemäß der Forbes-Liste 2023 beträgt Zuckerbergs Vermögen ca. 104,4 Milliarden US-Dollar. Damit belegt er Platz 7[10] auf der Liste der reichsten Menschen der Welt.[11]

Spenden und Investitionen

Im September 2010 wurde bekannt, dass Zuckerberg 100 Millionen US-Dollar für die Schulen der Stadt Newark, New Jersey, spendet und den Aufbau einer Bildungsstiftung anstrebt.[12] Im Dezember 2010 sagte Zuckerberg seine Beteiligung bei The Giving Pledge zu und gab somit das Versprechen, einen Großteil seines Reichtums für wohltätige Zwecke zu spenden.[13]

Im Dezember 2012 spendete Mark Zuckerberg 18 Millionen Facebook-Aktien im Wert von rund 500 Millionen US-Dollar an die Silicon Valley Community Foundation. Das Geld soll neue Projekte in den Bereichen Bildung und Gesundheit unterstützen.[14]

Am 2. Dezember 2015 wurde mit der Geburt seiner Tochter bekanntgegeben, dass Zuckerberg 99 Prozent seines Facebook-Aktienvermögens, das zu diesem Zeitpunkt einen Wert von 45 Milliarden US-Dollar hatte, in eine Organisation namens Chan Zuckerberg Initiative mit der Rechtsform einer Limited Liability Company einbringen will.[15][16] Im April 2016 kündigte Facebook ein neues Börsenarrangement an.[17]

Am 22. September 2016 kündigten Zuckerberg und Chan an, innerhalb der kommenden zehn Jahre drei Milliarden US-Dollar für den Kampf gegen Krankheiten zu spenden. Mit dem Geld soll ein Projekt der Neurowissenschaftlerin und Genetikexpertin Cornelia Bargmann finanziert und aktiv unterstützt werden.[18]

Facebook

Im Jahr 2004 gründete Mark Zuckerberg als Student zusammen mit Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Eduardo Saverin das soziale Netzwerk Facebook. Davor versuchte er sich an einigen anderen Internetprojekten.[19]

Weitere Projekte

Einen Monat nach dem Start von Facebook durch Zuckerberg im Februar 2004 wurde i2hub gestartet, ein weiterer Campus-Dienst, der von Wayne Chang entwickelt wurde und sich auf Peer-to-Peer-Filesharing konzentrierte. Zu dieser Zeit erregten sowohl i2hub als auch Facebook die Aufmerksamkeit der Presse und wuchsen schnell an Nutzern und Bekanntheit. Im August 2004 starteten Zuckerberg, Andrew McCollum, Adam D'Angelo und Sean Parker einen konkurrierenden Peer-to-Peer-Filesharing-Dienst namens Wirehog, der ein Vorläufer der Facebook-Plattformanwendungen war und 2007 eingeführt wurde.[20][21][22]

Im Jahr 2013 startete Zuckerberg Internet.org, das er als eine Initiative bezeichnete, um den fünf Milliarden Menschen, die zum Startdatum keinen Internetzugang hatten, Zugang zum Internet zu ermöglichen. Das Projekt stieß in Indien auf erheblichen Widerstand, wo Aktivisten sagten, dass das begrenzte Internet gegen den Grundsatz der Netzneutralität verstoße; Zuckerberg antwortete, dass ein begrenztes Internet besser sei als kein Internet. Internet.org wurde in Indien im Februar 2016 geschlossen, obwohl Zuckerberg sich später mit dem indischen Premierminister Narendra Modi traf, um weitere Möglichkeiten zu besprechen.[23][24]

Zuckerberg ist Vorstandsmitglied des Sonnensegel-Raumschiff-Entwicklungsprojekts "Breakthrough Starshot", das er 2016 gemeinsam mit Yuri Milner und Stephen Hawking gründete.[25]

Auszeichnungen

Am 15. Dezember 2010 kürte das New Yorker Time Magazine Zuckerberg zur „Person des Jahres“.[26] Am 25. Februar 2016 war er der erste Empfänger des Axel Springer Awards, eines Innovationspreises der Axel Springer SE.[27] 2011 bekam er den österreichischen Big Brother Award, einen Datenschutz-Negativpreis.[28] Im Jahr 2017 verlieh ihm die Harvard University die Ehrendoktorwürde.[29]

Standpunkt zur Funktion von sozialen Netzwerken

Angesprochen darauf, dass Twitter im Mai 2020 einen Faktencheck zu einer per Tweet aufgestellten Behauptung Donald Trumps erstellt hat, bewertete Zuckerberg dies als eine Schiedsrichterfunktion über den Wahrheitsgehalt dessen, was Menschen online sagten.[30] Private Firmen, vor allem Betreiber von Plattformen wie Facebook und Twitter sollten seiner Überzeugung nach nicht solch eine Rolle einnehmen.[30]

Kritik und Kontroversen

ConnectU-Klage

Die Harvard-Studenten Cameron Winklevoss, Tyler Winkelvoss und Divya Narendra warfen Zuckerberg vor, sie absichtlich glauben zu lassen, dass er ihnen beim Aufbau eines sozialen Netzwerks namens HarvardConnection.com (später ConnectU) helfen würde.[31] Sie reichten 2004 Klage ein; Die Klage wurde am 28. März 2007 formell abgewiesen. Kurz darauf wurde die Klage bei einem Bundesgericht in Boston erneut eingereicht. Facebook erhob Gegenklage in Bezug auf Social Butterfly, ein Projekt der Winklevoss Chang Group, einer angeblichen Partnerschaft zwischen ConnectU und i2hub. Am 25. Juni 2008 wurde der Fall beigelegt, und Facebook stimmte der Übertragung von über 1,2 Millionen Stammaktien und der Zahlung von 20 Millionen US-Dollar in bar zu.[32] Im November 2007 wurden vertrauliche Gerichtsdokumente auf der Website von 02138 veröffentlicht, einer Zeitschrift für Harvard-Alumni. Dazu gehörten Zuckerbergs Sozialversicherungsnummer, die Privatadresse seiner Eltern und die Adresse seiner Freundin. Obwohl Facebook die Entfernung der Dokumente beantragte, entschied der Richter zugunsten von 02138.[33]

Hawaiischer Landbesitz

Nach dem Kauf eines 283 Hektar großen Grundstücks nahe Kilauea auf der Hawaii-Insel Kauaʻi für 100 Millionen US-Dollar entfesselte Zuckerberg unter der Bevölkerung dort scharfe Kritik und Vorwürfe von Neokolonialismus, als er 2017 versuchte, Hunderte von Hawaiianern zu verklagen, die Kleinstparzellen zwischen seinem erworbenen Grundstück besaßen, um sie zum Verkauf ihrer Anteile zu zwingen.[34]

Zuckerbergs Meinungswandel zur Online-Moderation

2018 löste Zuckerberg eine Kontroverse aus, weil er sich dagegen aussprach, Holocaustleugnungen bei Facebook zu löschen.[35] Zwei Jahre später erklärte er, dass er seine Meinung hierzu geändert habe.[36] Im November 2020 sah Zuckerberg keinen ausreichenden Grund für eine Sperre von Steve Bannon, nachdem dieser wegen seiner Äußerungen über Anthony Fauci und Christopher A. Wray bei Twitter gesperrt worden war.[37]

Sonstiges

  • Im Oktober 2010 wurde der Film The Social Network uraufgeführt, der auf der Entstehungsgeschichte von Facebook und Zuckerbergs Leben basiert.[38][39]
  • Seine Domain FaceMash.com hat Mark Zuckerberg am 20. November 2010 beim Auktionsdienst Flippa für rund 30.000 US-Dollar versteigert.[40]
  • Im Januar 2013 wurde bekannt, dass Facebook einen speziellen Spamfilter für Mark Zuckerberg testet. Dieser basiert auf der Anforderung, dass Personen bis zu 100 US-Dollar entrichten müssen, um eine Nachricht an den Gründer des Netzwerks zu senden, die nicht automatisch sortiert wird. Die entsprechende Funktion wurde nur für Anwender aus den Vereinigten Staaten aktiviert, deutsche Nutzer konnten sie nicht verwenden.[41]
  • Zuckerberg ist rot-grün-blind und hat deshalb als Facebook-Farbe Blau gewählt.[42]
  • Zuckerberg ist einer der Stifter des Breakthrough Prize in Life Sciences, der derzeit höchstdotierten Auszeichnung der Welt.
  • Zuckerberg ist Befürworter eines Bedingungslosen Grundeinkommens.[43]

Literatur

  • Sascha Adamek: Die facebook-Falle. Wie das soziale Netzwerk unser Leben verkauft. Heyne Verlag, München 2011, ISBN 978-3-453-60180-2 (352 S.).
  • Ben Mezrich: Die Gründung von Facebook. Riva Verlag, München 2011, ISBN 978-3-86883-154-2 (280 S., Die englische Originalausgabe von 2009 The Accidental Billionaires war die Vorlage für den Film The Social Network.).
  • Jakob Steinschaden: Phänomen Facebook. Wie eine Webseite unser Leben auf den Kopf stellt. Ueberreuter, Wien 2010, ISBN 978-3-8000-7488-4 (207 S.).
  • Sheera Frenkel, Cecilia Kang: Inside Facebook. Die hässliche Wahrheit. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2021, ISBN 978-3-10-000066-8 (383 S., Amerikanische Originalausgabe: An ugly truth: Inside Facebook‘s Battle for Domination).
  • David Kirkpatrick: Der Facebook-Effekt. Hinter den Kulissen des Internet-Giganten. Carl Hanser, München 2011, ISBN 978-3-446-42522-4 (414 S., Amerikanische Originalausgabe 2010).
  • Juan Faerman: faceboom. Wie das soziale Netzwerk Facebook unser Leben verändert. südwest Verlag, München 2010, ISBN 978-3-517-08656-9 (160 S., Spanische Originalausgabe 2009).

Weblinks

Commons: Mark Zuckerberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Facebook-Prospekt lässt Fragen offen. Manager Magazin, 2. Februar 2012, abgerufen am 13. Januar 2013.
  2. Randi Zuckerberg. Abgerufen am 27. September 2017.
  3. Yaniv Halili: Changing His Status, 19. März 2010, S. 94–100 
  4. David Kirkpatrick: Der Facebook-Effekt: Hinter den Kulissen des Internet-Giganten. Carl Hanser Verlag, München 2011, ISBN 978-3-446-42522-4, S. 21.
  5. Time's Person of the year is AEPi Brother Mark Zuckerberg (Memento vom 23. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  6. How Mark Zuckerberg embraced his Judaism. Abgerufen am 16. Dezember 2023.
  7. https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10102276573729791&set=a.529237706231.2034669.4&type=1&theater
  8. Mark Zuckerberg wird zum zweiten Mal Vater
  9. Mark Zuckerberg gewinnt Gold und Silber bei Jiu-Jitsu-Wettkampf. In: Der Spiegel. 8. Mai 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. Mai 2023]).
  10. https://www.forbes.com/profile/mark-zuckerberg/#72ee1e683e06
  11. Mark Zuckerberg. In: Forbes. Abgerufen am 19. März 2016.
  12. Richard Pérez-Peña: Facebook Founder to Donate $100 Million to Help Remake Newark’s Schools. In: The New York Times. 22. September 2010, abgerufen am 7. Februar 2012 (englisch).
  13. Zuckerberg will die Hälfte seines Vermögens spenden. In: Zeit Online. AFP, 9. Dezember 2010, abgerufen am 13. Januar 2013.
  14. Mark Zuckerberg spendet 500 Millionen Dollar. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 19. Dezember 2012, abgerufen am 13. Januar 2013.
  15. Facebook-Chef Zuckerberg will Vermögen spenden. In: heute.de. dpa, AP, AFP, 2. Dezember 2015, archiviert vom Original am 8. Dezember 2015; abgerufen am 2. Dezember 2015.
  16. Facebook’s CEO and wife to give 99 percent of shares to their new foundation. In: reuters.com. Reuters, 2. Dezember 2015, archiviert vom Original am 4. Dezember 2015; abgerufen am 2. Dezember 2015.
  17. FAZ.net / Michael Hanfeld 30. April 2016: Haben Sie auch schon einen Anteilsschein? Nach der Geburt seiner Tochter schien es, als gebe Mark Zuckerberg seine Facebook-Anteile ab. Doch jetzt wird klar, dass er es nicht so meint. Dieser Konzernchef hat besondere Vorstellungen von Selbstlosigkeit.
  18. Zuckerberg will drei Milliarden Dollar spenden. n-tv, 22. September 2016, abgerufen am 22. September 2016.
  19. Mark Zuckerberg On Innovation – 1, Mark Zuckerberg on Innovation – 2, als Text: Mark Zuckerberg On Innovation, businessinsider.com, 1. Oktober 2009
  20. Martey Dodoo: Wirehog? August 2004, abgerufen am 10. Dezember 2023 (englisch).
  21. Alan J. Tabak: Zuckerberg Programs New Website. The Harvard Crimson, 13. August 2004, abgerufen am 10. Dezember 2023 (englisch).
  22. 8000 debelopers. Archiviert vom Original; abgerufen am 10. Dezember 2023 (englisch).
  23. Jessi Hempel: What Happened to Facebook's Grand Plan to Wire the World? WIRED, 17. Mai 2018, abgerufen am 10. Dezember 2023 (englisch).
  24. Nandagopal Rajan: We also believe strongly in Net Neutrality, says Facebook CEO Mark Zuckerbeg on Internet.org debate in India. Indian Express, 25. Dezember 2015, abgerufen am 10. Dezember 2023 (englisch).
  25. Seung Lee: Mark Zuckerberg Launches $100 Million Initiative to Send Tiny Space Probes to Explore Stars. Newsweek, 13. April 2016, abgerufen am 10. Dezember 2023 (englisch).
  26. Stan Schroeder: „Time“ Names Mark Zuckerberg Person of the Year. In: Mashable. 15. Dezember 2010, abgerufen am 13. Januar 2013 (englisch).
  27. Axel Springer ruft Axel Springer Award ins Leben – Mark Zuckerberg erster Preisträger. axelspringer.de, 26. Januar 2016
  28. Big Brother Awards: Die Gewinner stehen fest. futurezone.at, 26. Oktober 2011
  29. Mark Zuckerberg gibt den Anti-Trump. Abgerufen am 27. Mai 2017.
  30. a b DER SPIEGEL: Zuckerberg kritisiert Twitter für Anmerkungen zu Trumps Tweets - DER SPIEGEL - Politik. Abgerufen am 28. Mai 2020.
  31. Nicholas Carlson: In 2004, Mark Zuckerberg Broke Into A Facebook User's Private Email Account. In: Business Insider. 5. März 2010, abgerufen am 11. Dezember 2023 (englisch).
  32. Charles Arthur: Facebook paid up to $65m to founder Mark Zuckerberg's ex-classmates. The Guardian, 12. Februar 2009, abgerufen am 11. Dezember 2023 (englisch).
  33. Caroline McCarthy: Article about 02138. In: News.com. Archiviert vom Original; abgerufen am 11. Dezember 2023 (englisch).
  34. Hawaiians call Mark Zuckerberg 'the face of neocolonialism' over land lawsuits theguardian, 23. Januar 2017, abgerufen am 18. Januar 2021 (englisch)
  35. https://rp-online.de/digitales/internet/facebook-holocaust-ueberlebende-nehmen-sich-zuckerberg-zur-brust_aid-52491441
  36. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/zunahme-von-antisemitismus-facebook-untersagt-holocaust-leugnung-16998263.html
  37. https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/zuckerberg-sieht-fuer-bannon-sperrung-keinen-ausreichenden-grund-a-33838894-b939-4239-b8e9-29ff275107b9
  38. Andreas Borcholte: Facebook-Film „The Social Network“ – Sozio-Pate. In: Spiegel Online. 25. September 2010, abgerufen am 7. Februar 2012.
  39. Gregor Tholl: Film-Epos über Facebook: Kein süßer Zuckerberg. In: Heise.de. dpa, 25. September 2010, abgerufen am 7. Februar 2012.
  40. Zuckerberg versteigert seine Problem-Website. In: Tages-Anzeiger. 20. November 2010, abgerufen am 7. Februar 2012 (Facemash.com brachte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg vor sieben Jahren in Schwierigkeiten. Jetzt ist sie für rund 30'000 Dollar versteigert worden.).
  41. Yvonne Ortmann: Facebook: Eine Nachricht an Zuckerberg kostet euch 100 Dollar. In: t3n Magazin. 11. Januar 2013, abgerufen am 13. Januar 2013.
  42. Steffi Morcinek: Die wahre Welt von Facebook-Milliardär Mark Zuckerberg. In: Bild.de. 10. Oktober 2009, abgerufen am 23. Oktober 2009.
  43. Kim Rixecker: Alaska-Trip überzeugt Mark Zuckerberg noch stärker von Grundeinkommen. In: t3n.de. 6. Juli 2017, archiviert vom Original am 6. Juli 2017; abgerufen am 15. März 2019.

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