Mario Steiner

Mario Steiner
Mario Steiner - FC Vöcklabruck.jpg
Mario Steiner (2009)
Personalia
Geburtstag12. Dezember 1982
GeburtsortVillachÖsterreich
Größe180 cm
Positionrechtes Mittelfeld
Junioren
JahreStation
1989–1997SV Afritz
1997–1999AKA Kärnten
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1999–2003FC Kärnten40 0(0)
2003–2004BSV Juniors Villach23 0(2)
2004–2005SC-ESV Parndorf 191926 0(5)
2005–2006FC Waidhofen/Ybbs15 0(1)
2006SV Spittal/Drau
2006–2007SK St. Andrä29 0(1)
2007–2008FC Kärnten22 0(2)
2008–20091. FC Vöcklabruck27 0(2)
2009–2011FC Gratkorn34 0(2)
2011–2012Grazer AK17 0(1)
2012–2013Villacher SV20 0(0)
2013–2015SV Sachsenburg46 0(8)
2015–2019SV Afritz99 (99)
2019–2020WSG Radenthein13 0(3)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Mario Steiner (* 12. Dezember 1982 in Villach) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler.

Karriere

Steiner begann seine Karriere in den Jugendmannschaft beim SV Afritz/Verditz in Kärnten und danach kam er in die Akademie FC Kärnten. 1999 kam er unter Walter Schachner zum FC Kärnten. 2001 stieg er mit den Kärntnern in die Bundesliga auf. Gleichzeitig war dieses Jahr das erfolgreichste in der Karriere des Mittelfeldspielers. Im ÖFB-Cupfinale gegen den FC Tirol Innsbruck erzielte Steiner in der Verlängerung das entscheidende 2:1 zum Cuptriumph der Südösterreicher. Weiters gewann er mit den Kärntnern im Elfmeterschießen den Supercup, abermals gegen den FC Tirol.

Danach ging Steiner wegen Verletzungen und Problemen mit dem damaligen Trainer zum Satellitenklub des FC Kärnten, den BSV Juniors Villach 2003, in die Erste Liga. Ein Jahr später ging er ins Burgenland zum SC-ESV Parndorf 1919. Danach ging es in die Regionalligen zum FC Waidhofen/Ybbs, SV Spittal/Drau und dem SK St. Andrä. 2007 kehrte er zum FC Kärnten zurück. 2008 wechselte er zum Regionalligaaufsteiger 1. FC Vöcklabruck. Nach dem Abstieg der Vöcklabrucker wechselte er im Sommer 2009 zum FC Gratkorn. Ab Sommer 2011 war er beim Regionalligisten Grazer AK unter Vertrag.

Zur Saison 2012/13 schloss er sich dem Ligakonkurrenten Villacher SV an, für den er zu 20 Regionalligaeinsätzen kam. Zur Saison 2013/14 wechselte Steiner zum fünftklassigen SV Sachsenburg, mit dem er zu Saisonende in die Landesliga aufstieg. Nach dem direkten Wiederabstieg kehrte er zur Saison 2015/16 nach Afritz zurück, wo er einst seine Karriere begonnen hatte. In vier Spielzeiten in der siebt- und somit letztklassigen 2. Klasse kam er zu 99 Einsätzen, in denen er ebenso viele Tore erzielte. Zur Saison 2019/20 schloss er sich der fünftklassigen WSG Radenthein an.[1] Für Radenthein spielte er 13 Mal in der Unterliga, ehe er seine Karriere nach der Saison 2019/20 beendete.

Erfolge

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stürmerrochade bei der WSG Radenthein! ligaportal.at, am 17. Juli 2019, abgerufen am 29. September 2020

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