Marine-Flak

Die Marine-Flak der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg bestand aus der landgestützten Flakartillerie und der bordgestützten Flugabwehr, die auf zivilen Schiffen eingesetzt wurde.[1]

Flakartillerie

Geschichte und Aufgaben

Angriff der RAF auf deutsche Stellungen in Calais

Die Reichsmarine hatte 1932 sechs Marine-Artillerie-Abteilungen in Kiel, Wilhelmshaven, Swinemünde, Cuxhaven, Pillau und EmdenBorkum. Die Marine-Flak-Schule hatte ihren Standort in Swinemünde. Die Horch- und Scheinwerferausbildung befand sich in Cuxhaven.[2] In Ostpreußen hatte die Reichsmarine seit 1920 die V. Marine-Artillerie-Abteilung in Pillau und die VII. Marine-Artillerie-Abteilung in Memel. Aus ihnen entstanden mit der Mobilmachung u. a. die Marine-Flak-Abteilungen 215 und 225 in Pillau und 217 in Memel.[3]

Im Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten diente die Flakartillerie der Kriegsmarine dem Schutz von Häfen, Werften und Rüstungsbetrieben. In den Niederlanden sollte sie den Überflug von Bombern der Royal Air Force und der United States Army Air Forces verhindern.

Aufstellung und Nummerierung

Die Marine-Flak ging aus der Marine-Artillerie hervor. Die im Frieden bestehenden Marine-Artillerie-Abteilungen I–VII wurden aufgelöst und daraus bei Kriegsbeginn die im Heimatgebiet eingesetzten Marine-Flak-Abteilungen (MFlakAbt) und Marine-Artillerie-Abteilungen aufgestellt. Anders als die mit 1 beginnenden Nummern der Heeresartillerie führten sie als erste Ziffer der dreistelligen Nummer eine 2.[2]

Einsatzgebiete und aufstellende Marine-Artillerie-Abteilungen oder Ersatz-Marine-Artillerie-Abteilungen waren durch die letzte Ziffer gekennzeichnet.[A 1] Die Marine-Fla-Abteilungen wurden im Winter 1939/40 in Marine-Flak-Abteilungen umbenannt. Wie die Marine-Artillerie waren sie in Kompanien gegliedert. Die Bezeichnung Batterie wurde erst im Winter 1941/42 eingeführt.[2] Um die Festungen der Kriegsmarine in Norwegen, den Niederlanden und Frankreich zu schützen, wurden im Laufe des Krieges weitere Marine-Flak-Abteilungen gebildet.

Als „letztes Aufgebot“ von Karl Dönitz wurde „1001 Nacht“ im März 1945 aufgestellt. Die MFlakAbt sollte mit 50 leichten Flak Marienburg mit dem Weichselübergang halten.[4]

Gliederung und Ausrüstung

Abteilung 244, Brinkamahof II (Weddewarden), benannt nach Upolu

Die Abteilungen entsprachen Bataillonen. Mit ihren Batterien und Zügen unterstanden sie Regimentern. Die Abteilungen hatten eine Stabsbatterie, schwere Flak- und Sperrbatterien, mittlere, leichte und gemischte Flak-Batterien, Leuchtgruppen und Scheinwerferbatterien.[5] Ihre Anzahl war zeitlich und örtlich sehr verschieden.[2] Das Kaliber reichte von 2–4 cm bei den leichten bis zu 8,8–12,8 cm bei den schweren Batterien. Zur Ausrüstung gehörten Geräte zur Entfernungsmessung und Schallortung. Die neue Dezimeter-Telegraphie kam nur vereinzelt zum Einsatz.

Das Personal bestand aus Soldaten der Kriegsmarine. Wie die Masse der Wehrmacht waren die meisten reaktivierte Reservisten. Hinzu kamen HJ-Marinehelfer. Zu einer Abteilung gehörten etwa 1.000 Mann. Bei (mindestens) 90 Marine-Flak-Abteilungen waren das insgesamt an die 100.000 Mann.

Die meisten Abteilungskommandeure waren Korvettenkapitän (KK); die Mehrzahl kam aus der Marine-Artillerie (M.A.). Nicht wenige waren Diplom-Ingenieur. Manche waren Kapitänleutnant (KL) oder Fregattenkapitän (FK), nur zwei Kapitän zur See (KzS).

Marine-Flak-Regimenter in Deutschland

Für die Regimenter galt die Tradition der Kaiserlichen Marine, dass die Verbände in der Ostsee ungerade und in der Nordsee gerade Nummern hatten.

1. Marine-Flak-Regiment – Kiel

Aufgestellt im Januar 1940 in Kiel, unterstellt dem Küstenbefehlshaber westliche Ostsee, ab November 1944 Kommandant der Seeverteidigung Schleswig-Holstein und Mecklenburg.[6][5][7] Später wurde das Regiment in die I. Marine-Flak-Brigade überführt.

Marine-Flak-Abteilungen
„Meido“ – Meimersdorf
211 Eckernförde, Marienthal, Hemmelmark, Barkelsby, Bookniseck, Osterby und Altenhof.
221 Kiel-Friedrichsort,[8] Dreilinden[9], Tüttendorf, Holtenau, Schilksee, Krusendorf, Marienfelde und Warleberg.[10]
231 Rendsburg, Schwabe, Schülldorf, Sehestedt, Büdelsdorf und Lohklint. Siehe Kröger-Werft und Nobiskrug.
241 Elmschenhagen, Lilienthal, Meimersdorf, Pohnsdorf und Havighorst.
243 Kolberg → Rendsburg
251 Schönwohld, Voorde[11], Hasseldieksdamm, Ottendorf[12] und Schwartenbek.[13]
261 Röbsdorf, Heikendorf, Laboe, Heidkate und Passade, Schönhorst und Mönkeberg.
271 Jägersberg, Mürwik, Neustadt in Holstein und Dänisch-Nienhof
281 Kiel-Wik, Dietrichsdorf, Wellingdorf, Wellsee und Vieburg.

sowie hinsichtlich Mürwik: Luftangriffe auf Flensburg

2. Marine-Flak-Regiment – Wilhelmshaven

Wilhelmshaven war von zwei Luftverteidigungsringen umgeben.[14][15] Zum äußeren gehörten die schwimmenden (verankerten) Flakbatterien Medusa, Niobe und Arcona.[16]

Später wurde das Regiment in die II. Marine-Flak-Brigade überführt.

Marine-Flak-Abteilungen
212 Flakbatterie Kirchreihe, Flakbatterie Geniusbank, Flakbatterie Rüstersiel und Flakbatterie Schaar
222 Flakbatterie Seefeld, Flakbatterie Schweiburg, Flakbatterie Dangast, Flakbatterie Vareler Hafen, Flakbatterie Blauhand und der schwimmenden Flakbatterie Medusa[17]
232 Flakbatterie Tirpitzhafen, Flakbatterie Tirpitzschleuse, Flakbatterie Raederschleuse und Flakbatterie Sande
252 Flakbatterie Hohemey, Flakbatterie Schortens, Flakbatterie Siebetshaus und Flakbatterie Sillenstede[A 2]
262 Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven
272 Flakbatterie Kilwa, Flakbatterie Eckwarderhörne und Flakbatterie Langwarden
282 Flakbatterie Schillig, Batterie Horumersiel, Flakbatterie Hooksiel, Flakbatterie Sillenstede, Flakbatterie Mellum und der schwimmenden Flakbatterie Arcona

3. Marine-Flak-Regiment – Swinemünde

Aufgestellt im März 1945 in Swinemünde, unterstellt dem Kommandant der Seeverteidigung Pommern. Die Marine-Flak-Abteilung 233 lag in Ahlbeck (bei Ueckermünde) und Pritter.[18][19] Die Marine-Flak-Abteilung 711 wurde im Dezember 1941 nach Reval verlegt und zum Teil bei Leningrad eingesetzt. Mit der Räumung Revals im Herbst 1944 wurde sie nach Libau verlegt und in Teilen an der Kriegsfront in Kurland eingesetzt.

4. Marine-Flak-Regiment – Borkum

Unterstellt dem Küstenbefehlshaber Deutsche Bucht, ab November 1944 Kommandant der Seeverteidigung Ostfriesland.[20]

Marine-Flak-Abteilungen
216 Borkum[21]
226 Norderney[22]
236 Emden[23]
246 Harlingen, Vlieland, Terschelling und Ameland; drei leichte Flakzüge in Harlingen, Lemmer und Groningen
256 Delfzijl
266 Westerhusen
276 Emden[24]

8. Marine-Flak-Regiment – Brunsbüttel

Aufgestellt im März 1940 in Brunsbüttel, unterstellt dem Küstenbefehlshaber Nordfriesland, ab Februar 1941 Küstenbefehlshaber Deutsche Bucht.[25] Im Februar 1941 tauschte das 8. mit dem 14. Marine-Flak-Regiment die Bezeichnung.[26]

Marine-Flak-Abteilungen
204 Esbjerg, Femhoeje, Fanö und Gammelby; ab 1940 zum Kommandanten im Abschnitt dänische Westküste
224 Wilhelmsburg–Hademarschen, Grünental bei Beldorf, Hohenhörn und Wacken; später zum Kommandant der Seeverteidigung Elbe-Weser
234 Blidsel, Ellenbogen (Sylt), später zum Kommandanten Sylt
254 Friedrichshof, Großenrade, Kuden und Blangenmoor, später zum Kommandant der Seeverteidigung Elbe-Weser
264, später zum Kommandant der Seeverteidigung Elbe-Weser
274 Brunsbüttelkoog, Zweidorf, Kaiser-Wilhelm-Koog und Neufelderkoog, später zum Kommandant der Seeverteidigung Elbe-Weser
294 Balje, Oste, Krummendeich und Altenwisch,[27] später zum Kommandant der Seeverteidigung Elbe-Weser

9. Marine-Flak-Regiment – Gotenhafen

Gotenhafen spielte im U-Bootbau eine große Rolle. Die Stadt war der Heimathafen der 22., 24. und 25. U-Bootflottille und der (27.) Schulflottille.[28] Das 9. Marine-Flak-Regiment wurde im September 1942 aufgestellt und dem Küstenbefehlshaber östliche Ostsee, ab September 1943 Küstenbefehlshaber mittlere Ostsee, ab Dezember 1944 Kommandant der Seeverteidigung Ost- und Westpreußen, ab Januar 1945 Kommandant der Seeverteidigung Westpreußen unterstellt.[2] Die Abteilungen lagen in Johanniskrug, Grabau, Koliebken, Lensitz, Amalienfelde, Eichenberg, Gotenhafen und Danzig.[A 3] Die Marine-Flak-Abteilung 818 kam im November 1943 von Lorient auf die Halbinsel Hela.[29]

14. Marine-Flak-Regiment – Westerland

Aufgestellt im März 1940 in Westerland mit drei Abteilungen in Westerland, Blidsel und Hörnum (Sylt).[30]

Regimenter und Abteilungen in besetzten Ländern

Flak in Brest

Frankreich

Das 20. Marine-Flak-Regiment wurde im August 1941 in Lorient aufgestellt. Es unterstand dem Seekommandant Bretagne.[31] Die fünf Abteilungen waren auch auf der Belle-Île und der Île de Groix stationiert. Später wurde das Regiment in IV. Marine-Flak-Brigade überführt.

In Saint-Nazaire wurde das 22. Marine-Flak-Regiment im November 1941 aufgestellt und unter die Führung von Kapitän zur See Karl-Conrad Mecke gestellt. Von den zuletzt fünf Abteilungen lag eine in Montoir-de-Bretagne.[32][33] Später wurde das Regiment in V. Marine-Flak-Brigade überführt.

In Brest (Finistère) wurde das 24. Marine-Flak-Regiment im Dezember 1941 aufgestellt. Unterstellt war es dem Seekommandant Bretagne.[34] Von den zuletzt fünf Abteilungen lagen drei auf der Île de Noirmoutier, der Île de Ré und der Île d’Oléron. Später wurde das Regiment in III. Marine-Flak-Brigade überführt.

Norwegen

Munkholmen

In Narvik wurde das 30. Marine-Flak-Regiment im Juli 1941 aufgestellt. Unterstellt war es dem Kommandanten der Seeverteidigung Narvik. Die drei Abteilungen lagen in Lødingen, Harstad und Bergviknes.[35][36]

In Bergen wurde das 31. Marine-Flak-Regiment mit drei Abteilungen aufgestellt.[35]

In Trondheim wurde das 32. Marine-Flak-Regiment im Juni 1940 aufgestellt. Von den drei Abteilungen lagen zwei auf Munkholmen.[35]

Die Abteilung 714 (für Kommandanten der Seeverteidigung Stavanger) wurde im November 1944 in Kristiansund, die Abteilung 823 (für Kommandanten der Seeverteidigung Harstad) im Januar 1945 in Kilbotn (aus 709) unfertig aufgestellt.[35]

Dänemark

Blaavandshuk

Außer der Marine-Flak-Abteilung 204 im Raum Esbjerg lagen drei Abteilungen in Frederikshavn, Aarhus und Hansted.

Baltikum

Die im April 1941 in Brockzetel aufgestellte Marine-Flak-Abteilung 239 kam über Gotenhafen nach Libau. Im Oktober 1941 wurde sie nach Reval verlegt. Ab April 1942 war sie an der Luga-Mündung, ab Februar 1943 auf Tütarsaar. Nach zwei Monaten auf Ösel wurde sie im November 1944 aufgelöst.

Niederlande

Die allermeisten Bomberverbände der Alliierten überflogen die Niederlande. Entsprechend verstreut und stark waren die Flakstellungen.[37] Die vier Abteilungen lagen unter anderem in Vlissingen, Den Helder, Brielle und IJmuiden.[38][39]

Griechenland und Italien

Nach der Besetzung Griechenlands wurde eine Abteilung in Salamis aufgestellt. In der Operationszone Adriatisches Küstenland lagen Abteilungen in Monfalcone und Triest.

Brigaden

1942/43 wurden einige Regimenter zu Brigaden umstrukturiert:

  • I. Marine-Flak-Brigade, Kiel,[40] aus 1. Marine-Flak-Regiment
  • II. Marine-Flak-Brigade, Wilhelmshaven,[41] aus 2. Marine-Flak-Regiment
  • III. Marine-Flak-Brigade, Brest[42][43] aus 24. Marine-Flak-Regiment
  • IV. Marine-Flak-Brigade, Lorient,[44] aus 20. Marine-Flak-Regiment
  • V. Marine-Flak-Brigade, St. Nazaire,[45] aus 22. Marine-Flak-Regiment

Marine-Bordflak

Die Marine-Bordflak diente dem Schutz zivil besetzter Schiffe und wurde sowohl auf staatlichen Transportschiffen, welche unter der Reichskriegsflagge fuhren, wie auch auf privaten Handelsschiffen eingesetzt.

Die Aufstellung solcher Bordflak-Einheiten, welche durch die Kriegsmarine erfolgte, begann am 15. April 1940 mit der Marine-Flak-Abteilung 200. Diese wurde am 4. September 1940 in Marine-Bordflak-Abteilung 200 umbenannt. Später wuchsen diese Kräfte im Nordraum zur Marine-Bordflak-Brigade Nord auf, während im Mittelmeerraum nur einzelne Bordflak-Abteilungen, wie z. B. die Marine-Bordflak-Abteilung Süd, bestanden. Jede Abteilung bestand aus mehreren Kompanien, welche ein zugewiesene Gebiet abdeckten.

Die Bordflak-Verbände entsandten Personal und Waffen auf die zu schützenden Schiffe.[46] Zusätzlich waren die Angehörigen der Bordflak-Verbände für die Kommunikation mit anderen Marineeinheiten zuständig.

Anmerkungen

  1. Die Marine-Flak erhielt auch im Krieg keine eigenen Ersatz-Abteilungen.
  2. Hohemey und Siebetshaus waren Infanteriewerke.
  3. Die Danziger Abteilung wurde im Juli 1942 nach Hansted verlegt.

Literatur

  • Klaus Hupp: Bei der Marineflak zur Verteidigung der Stadt und Festung Kiel im 2. Weltkrieg. Husum 1998, ISBN 3-88042-851-4.
  • Steven J. Zaloga: Defense of the Third Reich 1941–1945. Osprey Publishing, 2012, ISBN 978-1-84908-593-9; GoogleBooks
  • Hans H. Hildebrand: Die organisatorische Entwicklung der Marine nebst Stellenbesetzung 1848 bis 1945. 3 Bände. Osnabrück 2000, ISBN 3-7648-2541-3.
  • Friedrich August Greve: Die Luftverteidigung im Abschnitt Wilhelmshaven 1939–1945. Jever 1999, ISBN 3-9806885-0-X.
  • Alfred Kuhlenkamp: Flugabwehr. VDI Verlag 1942.
  • Helmut Krummel: Aus der Geschichte der Marinebordflak-Kompanie Wesermünde. Das Schicksal der IRMGARD REINERS ex IRMTRAUT CORDS. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 805. Nordsee-Zeitung, Bremerhaven Januar 2017, S. 1–2 (Digitalisat [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 17. Juli 2019]).

Weblinks

Sprengung eines Flakbunkers in Wesermünde (1946)

Einzelnachweise

  1. Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine 1939–1945. Sammelwerk in drei Bänden. [ohne Ort] 1956. Band II, Hauptkapitel XXIII, S. 1 ff.
  2. a b c d e Marine-Flak (zweiter-weltkrieg-lexikon.de) (Memento vom 9. November 2014 im Internet Archive)
  3. Organisation and disposition of Kriegsmarine antiaircraft units (September 1940)
  4. Bernd Bölscher: Die 1.Marine-Infanterie-Division und das letzte Aufgebot des Großadmirals Dönitz am Ende des Zweiten Weltkriegs (2014, GoogleBooks)
  5. a b Flugabwehr um Rendsburg, Eckernförde und Kiel (Luftfahrt-Archäologie in Schleswig-Holstein)
  6. 1. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  7. Flak-Standorte um Kiel (Luftfahrt-Archäologie in Schleswig-Holstein)
  8. Marine-Flak-Brigade I (deutsches-marinearchiv.de)
  9. 3./MFlakAbt 211 Pries-Dreilinden (Luftfahrt-Archäologie in Schleswig-Holstein) (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive)
  10. Die Marineflakbatterie Holtenau und der Luftkrieg (Memento vom 16. August 2015 im Internet Archive)
  11. Flakbatterie Voorde (Luftfahrt-Archäologie in Schleswig-Holstein) (Memento vom 13. November 2014 im Internet Archive)
  12. Flakbatterie Ottendorf (Luftfahrt-Archäologie in Schleswig-Holstein) (Memento vom 13. November 2014 im Internet Archive)
  13. Flakbatterie Schwartenbek (Luftfahrt-Archäologie in Schleswig-Holstein) (Memento vom 13. November 2014 im Internet Archive)
  14. Friedrich August Greve: Die Luftverteidigung im Abschnitt Wilhelmshaven 1939–1945. Jever 1999, ISBN 3-9806885-0-X.
  15. 2. Marine-Flak-Regiment. deutsches-marinearchiv.de
  16. Hans-Jürgen Jürgens: Zeugnisse aus unheilvoller Zeit. Ein Kriegstagebuch über die Ereignisse 1939–1945 im Bereich Wangerooge, Spiekeroog, Langeoog sowie die Lage im Reich und an den Fronten. Verlag C.L. Mettcker & Söhne, Jever 1991, ISBN 3-87542-008-X.
  17. MFlakAbt 222 (wehrmachtlexikon.de)
  18. 3. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  19. Flakbatterie Klaminka (poln.)
  20. 4. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  21. Nederlanders in het bezette gebied (Memento vom 13. November 2014 im Internet Archive)
  22. Norderney im II. Weltkrieg
  23. Dietrich Janßen: Emden im Bombenkrieg 1939 bis 1945. Kriegstagebuch des Emders Alfred Lehmann. (Memento vom 8. November 2014 im Internet Archive)
  24. Dietrich Janßen: Flakstellungen um die Stadt Emden (bunkermuseum.de) (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive)
  25. 4. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  26. 8. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  27. Flakschutz für die Elbmündung auf niedersächsischem Gebiet (relikte.com)
  28. Deutsche Unterseeboote 1933–1945 (Memento vom 3. Juni 2015 im Internet Archive)
  29. 9. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  30. 14. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  31. 20. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  32. 22. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  33. Bunkerbilder St. Nazaire (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  34. 24. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  35. a b c d The German naval command in Norway
  36. 30. Marine-Flak-Regiment (deutsches-marinearchiv.de)
  37. S.J. Zaloga: The Atlantic Wall (2). Osprey Publishing, 2009; GoogleBooks
  38. Karte der deutschen Festungen an der niederländischen Küste
  39. Bilder vom Hauptquartier der MFlakAbt 808 (Memento vom 9. November 2014 im Internet Archive)
  40. Marine-Flak-Brigade I (deutsches-marinearchiv.de)
  41. Marine-Flak-Brigade II (deutsches-marinearchiv.de)
  42. Marine-Flak-Brigade III (deutsches-marinearchiv.de)
  43. Groupe de batteries antiaériennes de Marine de Brest (III. Marine Flak Brigade)
  44. Marine-Flak-Brigade IV (deutsches-marinearchiv.de)
  45. Marine-Flak-Brigade V (deutsches-marinearchiv.de)
  46. Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine 1939–1945. Sammelwerk in drei Bänden. [ohne Ort] 1956. Band II, Hauptkapitel XXIII, Kapitel 2, S. 1 ff.

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Wappen der Marineflakabteilung 244 Brinkamahof II. Das Wappen bezieht sich auf den früheren deutschen Kolonialbesitz Upolu.
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Sprengung eines Flakbunkers am Isländer Platz in Wesermünde (Bremerhaven-Geestemünde-Süd).
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Royal Air Force Bomber Command, 1939-1941.
Tracer from German anti-aircraft gun fire (flak) vividly depicted in a vertical aerial photograph taken over the Port Militaire, Brest, France, during a night raid, possibly that of 4/5 January 1941.
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Royal Air Force Bomber Command, 1942-1945.
Vertical aerial photograph showing Avro Lancasters flying over the smoke-covered target area during a daylight attack by 646 aircraft on German defensive positions four miles west of Calais, France.
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Island Munkholmen Trondheim/Norway