Marin Čilić

Marin Čilić Tennisspieler
Marin Čilić
Čilić 2016 bei den US Open
Spitzname:Mrnja
Nation:Kroatien Kroatien
Geburtstag:28. September 1988
(34 Jahre)
Größe:198 cm
Gewicht:89 kg
1. Profisaison:2005
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer:Vedran Martic, Vilim Visak
Preisgeld:31.200.667 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:582:327
Karrieretitel:20
Höchste Platzierung:3 (29. Januar 2018)
Aktuelle Platzierung:23
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:88:99
Höchste Platzierung:49 (15. April 2013)
Olympische Spiele
Letzte Aktualisierung der Infobox:
3. April 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Marin Čilić (* 28. September 1988 in Međugorje, SR Bosnien und Herzegowina, SFR Jugoslawien) ist ein kroatischer Tennisspieler.

Karriere

2004–2007

2005 gewann Čilić die French Open in der Juniorenkonkurrenz und führte die Juniorenweltrangliste an. Im selben Jahr wurde er Profi. 2006 gab Čilić sein Debüt im Davis Cup.

2007 stand der Kroate bei den Australian Open erstmals im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers. In der ersten Runde unterlag er dem Serben Ilija Bozoljac mit 2:6, 4:6 und 1:6. Im Februar bezwang er in der Davis-Cup-Begegnung gegen Deutschland Benjamin Becker, konnte das Ausscheiden Kroatiens aber nicht mehr verhindern.

In der ersten Runde der French Open unterlag Čilić Thierry Ascione aus Frankreich mit 2:6, 2:6 und 1:6. Beim Rasen-Turnier im Londoner Queen’s Club schlug Čilić in der ersten Runde überraschend Tim Henman mit 7:65, 2:6 und 6:4. Mit weiteren Siegen über Alejandro Falla und Jo-Wilfried Tsonga erreichte der Kroate das Viertelfinale. Dort unterlag er dem späteren Turniersieger Andy Roddick knapp mit 4:6 und 6:75. In Wimbledon unterlag Čilić dann in der ersten Runde Gilles Simon mit 6:3, 5:7, 4:6, 6:4 und 3:6.

2008: Erster Sieg bei einem ATP-Turnier

Čilić erreichte bei den Australian Open das Achtelfinale, in welchem er James Blake unterlag. Bei den French Open schied er in der zweiten Runde aus, erreichte aber in Wimbledon das Achtelfinale, wo er gegen Arnaud Clément verlor. Čilić vertrat Kroatien bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking, wo er in der zweiten Runde gegen Fernando González ausschied. Im August 2008 gewann er sein erstes ATP-Turnier beim Pilot Pen Tennis in New Haven mit einem Erfolg 6:4, 4:6, 6:2 über Mardy Fish. Bei seinem Einstand bei den US Open erreichte Čilić die dritte Runde, wo er gegen Novak Đoković in vier Sätzen verlor.

2009–2012

Der Kroate konnte bereits am Beginn des Jahres im indischen Chennai mit einem 6:4, 7:63 Sieg über den Inder Somdev Devvarman seinen zweiten ATP-Tour-Titel gewinnen. In Wimbledon schaffte er den Einzug in die dritte Runde, wo er Tommy Haas in fünf Sätzen unterlag. Bei den US Open im September spielte er sein bisher erfolgreichstes Grand-Slam-Turnier. Er besiegte im Achtelfinale den an zwei gesetzten Andy Murray 7:5, 6:2, 6:2, verlor jedoch im Viertelfinale in vier Sätzen gegen den späteren Sieger Juan Martín del Potro.

Gleich zu Beginn der Saison 2010 gewann er das Turnier in Chennai und verteidigte somit seinen Titel. Im Finale besiegte er den Schweizer Stanislas Wawrinka mit 7:6 und 7:6. Bei den Australian Open erreichte Čilić das Halbfinale, in welchem er Andy Murray in vier Sätzen unterlag. Gleich beim nachfolgenden Turnier in Zagreb, bei dem er als Titelverteidiger antrat, holte er sich zum zweiten Mal den Titel gegen den ungesetzten Deutschen Michael Berrer in drei Sätzen mit 6:4, 6:75 und 6:3. Dies war schon, nach dem Sieg in Chennai im Januar, sein zweiter Titel innerhalb von zwei Monaten.

Bei den Wimbledon Championships 2012 gewann der Čilić das viertlängste Match in der Geschichte des Turniers gegen den US-Amerikaner Sam Querrey nach fünfeinhalb Stunden mit 7:66, 6:4, 6:72, 6:73 und 17:15. Er scheiterte schließlich im Achtelfinale an Andy Murray.

Seit 2013: Dopingsperre und Grand-Slam-Titel

Im Rahmen der BMW Open 2013 wurde Marin Čilić bei einer Dopingprobe positiv auf Nikethamid getestet.[1][2] Čilić gab dazu an, das Mittel unwissentlich über eine in einer Apotheke beschaffte Tablette zu sich genommen zu haben. Da dadurch keine leistungssteigernde Absicht vorlag, erhielt er eine reduzierte Sperre von neun Monaten, die rückwirkend vom 1. Mai 2013 bis zum 31. Januar 2014 galt. Der Internationale Sportgerichtshof reduzierte die Sperre dann nochmals auf lediglich vier Monate, da er die Schuld Čilićs als nicht so schwerwiegend erachtete wie das Schiedsgericht der ITF.[3] Damit war Čilić ab dem Masters-Turnier in Paris wieder spielberechtigt. Im September 2013 verpflichtete er mit Goran Ivanišević außerdem einen neuen Trainer.

Im Februar 2014 spielte Marin Čilić drei Finals auf der World Tour in Folge. Am 9. Februar gewann er das Finale in Zagreb gegen Tommy Haas in zwei Sätzen, ehe er in der folgenden Woche Tomáš Berdych im Endspiel von Rotterdam in ebenfalls zwei Sätzen unterlag. Am 23. Februar besiegte er in Delray Beach Kevin Anderson in drei Sätzen.

Im September 2014 erreichte Marin Čilić bei den US Open, an Nummer 14 gesetzt, erstmals das Finale eines Grand-Slam-Turniers. Im Halbfinale besiegte er dabei Roger Federer mit 6:3, 6:4 und 6:4. Das Finale gewann er gegen den an Position zehn gesetzten Kei Nishikori, der zuvor den Weltranglistenersten Novak Đoković geschlagen hatte, mit 6:3, 6:3 und 6:3, womit er sich erstmals für die ATP World Tour Finals qualifizierte.[4] Dort schied er mit drei Niederlagen in der Vorrunde vorzeitig aus. Er wurde u. a. für seinen Grand-Slam-Erfolg – den zweiten eines Kroaten nach dem seines Trainers Ivanišević – bei den US Open zu Kroatiens Sportler des Jahres 2014 gewählt.

Das Jahr 2015 verlief nicht so erfolgreich wie das vergangene. Bei den US Open erreichte er als Titelverteidiger das Halbfinale. Immerhin konnte er am Ende des Jahres seinen Titel beim ATP-Turnier von Moskau erfolgreich verteidigen. Es blieb sein einziger Turniersieg im Jahr 2015.

Im Juli 2016 gab Čilić bekannt, dass er seine Zusammenarbeit mit Goran Ivanišević beendet habe.[5] Der Schwede Jonas Björkman wurde sein neuer Coach. Kurz darauf gelang ihm sogleich sein erster Turniersieg der Kategorie ATP World Tour Masters 1000, als er im Finale von Cincinnati Andy Murray besiegte. Mit seinem Sieg beim ATP-Turnier von Basel gelang ihm dazu auch sein erster Turniersieg auf der ATP World Tour 500-Ebene. Damit stieß er in der Weltrangliste wieder unter die Top Ten vor.

Im Juli 2017 erreichte Čilić, an Position sieben gesetzt, in Wimbledon sein zweites Grand-Slam-Finale im Einzel. Im Finale musste er sich Roger Federer klar in drei Sätzen 3:6, 1:6, 4:6 geschlagen geben, der zum achten Mal bei dem Rasenturnier triumphieren konnte.

Zu Beginn der Saison 2018 zog er zum ersten Mal ins Finale der Australian Open ein, verlor dieses Match jedoch gegen den Titelverteidiger Roger Federer in fünf Sätzen mit 2:6, 7:6, 3:6, 6:3, 1:6. Während der Rasensaison gewann er seinen 18. Titel, als er Novak Đoković im Finale im Queen’s Club in drei Sätzen schlagen konnte. Am Ende der Saison gewann er mit Kroatien den Davis Cup.

Leistungsbilanz

Finalteilnahmen

Einzel

Anzahl von Turniersiegen und Finalteilnahmen bei unterschiedlichen Turnieren und Platzbelägen
TurniersiegeVerlorene Finals
Turnierkategorien*PlatzbelägeTurnierkategorien*Platzbeläge
Grand Slam (1)Hartplatz (15)Grand Slam (2)Hartplatz (9)
ATP Finals (0)Rasen (3)ATP Finals (0)Rasen (3)
ATP Tour Masters 1000 (1)Sand (2)ATP Tour Masters 1000 (0)Sand (4)
ATP Tour 500 (2)Teppich (0)ATP Tour 500 (4)Teppich (0)
ATP Tour 250 (16)ATP Tour 250 (10)
Detaillierte Darstellung der Turniersiege
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
01.23. August 2008Vereinigte Staaten New HavenHartplatzVereinigte Staaten Mardy Fish6:4, 4:6, 6:2
02.05. Januar 2009Indien ChennaiHartplatzIndien Somdev Devvarman6:4, 7:63
03.02. Februar 2009Kroatien ZagrebHartplatz (i)Kroatien Mario Ančić6:3, 6:4
04.05. Januar 2010Indien ChennaiHartplatzSchweiz Stanislas Wawrinka7:62, 7:63
05.02. Februar 2010Kroatien ZagrebHartplatz (i)Deutschland Michael Berrer6:4, 6:75, 6:3
06.30. Oktober 2011Russland St. PetersburgHartplatz (i)Serbien Janko Tipsarević6:3, 3:6, 6:2
07.17. Juni 2012Vereinigtes Konigreich Queen's ClubRasenArgentinien David Nalbandian6:73, 4:3, disq.
08.15. Juli 2012Kroatien UmagSandSpanien Marcel Granollers6:4, 6:2
09.10. Februar 2013Kroatien ZagrebHartplatz (i)Osterreich Jürgen Melzer6:3, 6:1
10.09. Februar 2014Kroatien ZagrebHartplatz (i)Deutschland Tommy Haas6:3, 6:4
11.23. Februar 2014Vereinigte Staaten Delray BeachHartplatzSudafrika Kevin Anderson7:66, 6:77, 6:4
12.08. September 2014Vereinigte Staaten US OpenHartplatzJapan Kei Nishikori6:3, 6:3, 6:3
13.19. Oktober 2014Russland MoskauHartplatz (i)Spanien Roberto Bautista Agut6:4, 6:4
14.25. Oktober 2015Russland MoskauHartplatz (i)Spanien Roberto Bautista Agut6:4, 6:4
15.21. August 2016Vereinigte Staaten CincinnatiHartplatzVereinigtes Konigreich Andy Murray6:4, 7:5
16.30. Oktober 2016Schweiz BaselHartplatz (i)Japan Kei Nishikori6:1, 7:65
17.07. Mai 2017Turkei IstanbulSandKanada Milos Raonic7:63, 6:3
18.24. Juni 2018Vereinigtes Konigreich Queen’s ClubRasenSerbien Novak Đoković5:7, 7:64, 6:3
19.13. Juni 2021Deutschland StuttgartRasenKanada Félix Auger-Aliassime7:62, 6:3
20.31. Oktober 2021Russland St. PetersburgHartplatz (i)Vereinigte Staaten Taylor Fritz7:63, 4:6, 6:4
Detaillierte Darstellung der verlorenen Finals
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
01.11. Oktober 2009China Volksrepublik PekingHartplatzSerbien Novak Đoković2:6, 6:74
02.01. November 2009Osterreich WienHartplatzOsterreich Jürgen Melzer4:6, 3:6
03.09. Mai 2010Deutschland MünchenSandRussland Michail Juschny3:6, 6:4, 4:6
04.20. Februar 2011Frankreich MarseilleHartplatz (i)Schweden Robin Söderling7:68, 3:6, 3:6
05.31. Juli 2011Kroatien UmagSandUkraine Oleksandr Dolhopolow4:6, 6:3, 3:6
06.09. Oktober 2011China Volksrepublik PekingHartplatzTschechien Tomáš Berdych6:3, 4:6, 1:6
07.06. Mai 2012Deutschland MünchenSandDeutschland Philipp Kohlschreiber6:78, 3:6
08.16. Juni 2013Vereinigtes Konigreich Queen's ClubRasenVereinigtes Konigreich Andy Murray7:5, 5:7, 3:6
09.16. Februar 2014NiederlandeNiederlande RotterdamHartplatz (i)Tschechien Tomáš Berdych4:6, 2:6
10.21. Februar 2016Frankreich MarseilleHartplatz (i)Australien Nick Kyrgios2:6, 6:73
11.21. Mai 2016Schweiz GenfSandSchweiz Stan Wawrinka4:6, 6:711
12.25. Juni 2017Vereinigtes Konigreich Queen’s ClubRasenSpanien Feliciano López6:4, 6:72, 6:78
13.16. Juli 2017Vereinigtes Konigreich WimbledonRasenSchweiz Roger Federer3:6, 1:6, 4:6
14.28. Januar 2018Australien Australian OpenHartplatzSchweiz Roger Federer2:6, 7:65, 3:6, 6:3, 1:6
15.24. Oktober 2021Russland MoskauHartplatz (i)Russland Aslan Karazew2:6, 4:6
16.2. Oktober 2022Israel Tel AvivHartplatz (i)Serbien Novak Đoković3:6, 4:6

(*) Bezeichnungen der Turnierkategorien bis 2008:
ATP World Tour Finals = Tennis Masters Cup
ATP World Tour Masters 1000 = ATP Masters Series (2004–2008), Tennis Masters Series (2000–2003)
ATP World Tour 500 = International Series Gold
ATP World Tour 250 = International Series

Doppel

Anzahl von Turniersiegen und Finalteilnahmen bei unterschiedlichen Turnieren und Platzbelägen
TurniersiegeVerlorene Finals
Turnierkategorien*PlatzbelägeTurnierkategorien*Platzbeläge
ATP Tour Masters 1000 (0)Hartplatz (0)ATP Tour Masters 1000 (0)Hartplatz (1)
Olympische Spiele (0)Rasen (0)Olympische Spiele (1)Rasen (0)
ATP Tour 500 (0)Sand (0)ATP Tour 500 (0)Sand (1)
ATP Tour 250 (0)Teppich (0)ATP Tour 250 (1)Teppich (0)
Detaillierte Darstellung der verlorenen Finals
Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.30. Juli 2011Kroatien UmagSandKroatien Lovro ZovkoItalien Simone Bolelli
Italien Fabio Fognini
3:6, 7:5, [7:10]
2.30. Juli 2021Japan TokioHartplatzKroatien Ivan DodigKroatien Nikola Mektić
Kroatien Mate Pavić
4:6, 6:3, [6:10]

(*) Bezeichnungen der Turnierkategorien bis 2008:
ATP World Tour Masters 1000 = ATP Masters Series (2004–2008), Tennis Masters Series (2000–2003)
ATP World Tour 500 = International Series Gold
ATP World Tour 250 = International Series

Leistungsbilanz bei den wichtigsten Turnieren

Turnier1

202220212020201920182017201620152014201320122011201020092008200720062005

Gesamt
Australian Open

AF1RAFAFF2R3R2R3RAFHFAFAF1R

0
French Open

HF2R1R2RVFVF1RAF3R3R3R1RAFAF2R1R

0
Wimbledon

3Rn. a.2R2RFVFVFVF2RAF1R1R3RAF1R

0
US Open

 1R3RAFVF3R3RHFSVF3R2RVF3R

1
ATP Finals2

 RRRRRR

0
Indian Wells Masters

 n. a.3R3R2RVF2RAF3R2R3R2R3R2R

0
Miami Masters

 AFn. a.2RAF2R3R2RVF3R2RAF3R2R

0
Monte Carlo Masters

 1Rn. a.2RVFVFVF2RAF2RAFAF2R1R

0
Madrid Masters3

 n. a.VF2R2RAF1RAF2RAF2RAF

0
Rom Masters

 2RAF2RHFVF1R2R2R1RVF2RAF1R

0
Hamburg Masters4nicht ausgetragen1R

0
Kanada Masters

 n. a.AFVF2R2RAFAFAF1R1RVF

0
Cincinnati Masters

 1R1RHFSAFAFVF1R1R2R1R

1
Shanghai Masters

n. a.n. a.1R2RHF2RAF1RVF1R1R1Rnicht ausgetragen0
Paris Masters

 AF2RVFVFHF2R2R2R1RAFVFAF

0
Olympische Spiele

n. a.2nicht ausgetragen

AFnicht ausgetragen

2Rnicht ausgetragen

2Rnicht ausgetragen

0
Davis Cup5

 n. a.SWGFK1POVFPOVFHFK1POVF

0
Turnierteilnahmen6

 9112019212220221420242322251291

295
Erreichte Finals

 00023415234341000

32
Gewonnene Einzel-Titel

 20011214121221000

18
Hartplatz-Siege/-Niederlagen

 19:1612:1015:1325:130:038:1821:1039:1314:614:1029:1430:1535:1325:165:40:30:0

325:178
Sand-Siege/-Niederlagen

 5:42:25:414:60:04:37:611:67:516:713:79:511:65:62:44:40:1

128:80
Rasen-Siege/-Niederlagen

 9:20:02:26:10:07:37:34:25:19:22:11:22:27:34:30:10:0

68:29
Teppich-Siege/-Niederlagen7

0:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:00:03:21:30:0

4:5
Gesamt-Siege/-Niederlagen8

 33:2214:1222:1944:2044:2249:2435:1954:2126:1239:1944:2240:2248:2137:2514:135:110:1

525:292
Jahresendposition

 30423976613937152114142271173600

N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase)

1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 vor 2009 Tennis Masters Cup.
3 Das Masters-Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart, Essen und Stockholm ausgetragen. Im Jahr 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand.
4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
5 PO = Playoff (Auf- und Abstiegsrunde in der Davis-Cup-Weltgruppe); K1, K2, K3, K4 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III, IV im Davis Cup.
6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier (sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel) nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP World Tour Finals gezählt, d. h. keine Challenger- oder Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup). Letztere zählen jedoch in den Sieg/Niederlagen-Statistiken.
7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP-Turniere mehr auf Teppich ausgetragen.
8 Stand: 31. Dezember 2021

Weblinks

Commons: Marin Čilić – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wurde Cilic positiv getestet? In: spox.com. 27. Juli 2013, abgerufen am 4. Januar 2017.
  2. Decision In The Case Of Marin Cilic. In: atpworldtour.com. 16. September 2013, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 4. Januar 2017 (englisch).
  3. CAS reduziert Dopingsperre für Cilic auf vier Monate. In: spox.com. 25. Oktober 2013, abgerufen am 4. Januar 2017.
  4. Cilic Qualifies For Barclays ATP World Tour Finals. In: atpworldtour.com. 18. Oktober 2014, archiviert vom Original am 21. Oktober 2014; abgerufen am 4. Januar 2017 (englisch).
  5. ATP-Tour: Ex-US-Open-Sieger Marin Cilic und Goran Ivanisevic gehen getrennte Wege. In: spox.com. 22. Juli 2016, archiviert vom Original am 24. Juli 2016; abgerufen am 24. Juli 2016.

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     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Cilic US16 (66) (29569801430).jpg
Autor/Urheber: si.robi, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Cilic US16 (66)