Marco Heinis
Marco Heinis | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Heinis in Prémanon (2020) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Frankreich | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 14. April 2003 (20 Jahre alt) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Pontarlier, Frankreich | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verein | Olympic Mont d’Or | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Nationalkader | seit 2019 | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Weltcup | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im Weltcup | 27. November 2020 | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Best Jumper Trophy | 35. (2021/22) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Platzierungen im Continental Cup (COC) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im COC | 7. März 2020 | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Gesamtwertung COC | 39. (2021/22) | |||||||||||||||||||||||||||||||||
letzte Änderung: 25. Februar 2023 |
Marco Heinis (* 14. April 2003 in Pontarlier[1]) ist ein französischer Nordischer Kombinierer.
Werdegang
Heinis stammt aus dem französischen Haut-Doubs, einer Region der Franche-Comté sowie dem Schweizer Jura.[2] Er startet für Olympic Mont d’Or. Er gab beim Youth-Cup-Wettbewerb am 25. August 2017 in Oberstdorf sein internationales Debüt und belegte dabei den achten Rang. In den folgenden Jahren stellte er sich vorwiegend im Alpencup, einer Jugend-Wettkampfserie der OPA, der Konkurrenz. Seinen ersten Podestplatz erreichte er am 30. August 2019 als Dritter beim Youth Cup in Oberhof. Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2020 in Prémanon und Lausanne lief Heinis auf den elften Rang im Einzel. Darüber hinaus gewann er im Skisprung-Mixed-Team Bronze. Am 7. März 2020 debütierte Heinis in Lahti im Continental Cup und erreichte dabei als 23. auf Anhieb die Punkteränge.
Zu Beginn des Winters 2020/21 in Ruka ging Heinis erstmals im Weltcup an den Start, verpasste aber die Punkteränge. In den folgenden Wochen nahm er daher wieder an den Wettbewerben des Continental Cups teil. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Lahti wurde Heinis im Einzel Zwölfter. Nachdem er anschließend wieder im Alpencup angetreten war und dort seinen ersten Sieg errungen hatte, wurde er erneut ins Weltcup-Team für die abschließenden Rennen in Klingenthal berufen. Dort erreichte er mit dem 37. Platz sein bis dato bestes Ergebnis in dieser Wettkampfserie. Anderthalb Wochen später wurde Heinis Vierter bei den französischen Meisterschaften und gewann zudem Silber im Teamspringen. In der Saison 2021/22 verfehlte er weiterhin die Weltcup-Punkteränge. Am 21. Januar lief er beim Sprint in Klingenthal auf den sechsten Rang und erzielte damit seine erste Platzierung unter den besten Zehn im Continental Cup. Anfang März nahm er zunächst an den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Zakopane teil, bei denen er Rang 19 im Einzel sowie den vierten Platz im Team belegte. Wenige Wochen später gewann er beim verlegten Europäischen Olympischen Winter-Jugendfestival in Vuokatti die Bronzemedaille im Einzel.[3] Zum Abschluss der Saison gewann er gemeinsam mit Mattéo Baud, Joséphine Pagnier und Laurent Muhlethaler das Teamspringen der französischen Skisprung-Meisterschaften in Prémanon.[4]
Im Sommer 2022 gewann Heinis vier Alpencup-Wettbewerbe. Zum Auftakt in die Weltcup-Saison 2022/23 in Ruka erreichte er den 20. Platz und gewann so seine ersten Weltcuppunkte. Auch am darauffolgenden Tag ermöglichte ihm seine Sprungleistung, Weltcuppunkte zu erzielen. Bei den Junioren-Skiweltmeisterschaften 2023 in Whistler wurde Heinis Zwölfter. Wenige Wochen später nahm er zudem an den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Planica teil. Im Gundersen Einzel von der Normalschanze belegte er den 24. Platz.
Statistik
Continental-Cup-Platzierungen
Saison | Platz | Punkte |
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2019/20 | 66. | 21 |
2020/21 | 48. | 34 |
2021/22 | 39. | 87 |
Weblinks
- Marco Heinis in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Marco Heinis in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ La fiche de Marco Heinis. In: estrepublicain.fr. 3. Dezember 2022, abgerufen am 25. Februar 2023 (französisch).
- ↑ Aurore Briffod: Du biathlon au combiné nordique: qui sont les athlètes de Franche-Comté à suivre cet hiver? In: france3-regions.francetvinfo.fr. 27. November 2021, abgerufen am 25. Februar 2023 (französisch).
- ↑ Maxime Boulard: FOJE d’hiver 2022 : Marco Heinis médaillé de bronze en combiné nordique. In: dicodusport.fr. 23. März 2022, abgerufen am 25. Februar 2023 (französisch).
- ↑ Florian Burgaud: Saut à ski Prémanon: le Jura de Mattéo Baud, Joséphine Pagnier, Marco Heinis et Laurent Muhlethaler champion de France. In: nordicmag.info. 1. April 2022, abgerufen am 25. Februar 2023 (französisch).
Personendaten | |
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NAME | Heinis, Marco |
KURZBESCHREIBUNG | französischer nordischer Kombinierer |
GEBURTSDATUM | 14. April 2003 |
GEBURTSORT | Pontarlier |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Pictograms of Olympic sports - Nordic combined
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Pictograms of Olympic sports - Ski jumping
Autor/Urheber: DarDarCH, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Marco Heinis après un tour (2km).