Marcin Dickenmann

Marcin Dickenmann
Personalia
Geburtstag14. August 2000
GeburtsortZollikonSchweiz
Grösse175 cm
PositionVerteidigung
Junioren
JahreStation
0000–2018GC Zürich
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
2018–2021GC Zürich (U-21)16 (0)
2020–2021GC Zürich13 (0)
2021→ FC Wil (Leihe)20 (0)
2021–FC Wil63 (3)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 13. Juni 2023

Marcin Tom Dickenmann (* 14. August 2000 in Zollikon) ist ein Schweizer Fussballspieler.

Karriere

Dickenmann begann seine Karriere in der Jugendabteilung der Grasshoppers. Ab 2018 spielte er in der zweiten Mannschaft in der 1. Liga. 2020 kam er zu seinem Debüt in der ersten Mannschaft der Zürcher, als der Club auswärts gegen den FC Winterthur spielte.[1] Dickenmann wurde in der Winterpause 2020/21 für den Rest der Saison an den Ligakonkurrenten FC Wil ausgeliehen.[2] Sein Debüt bei den Äbtestädtern feierte er beim 3:1-Heimsieg gegen den FC Aarau am 23. Januar 2021.[3] Nach der Saison 2020/21 wechselte Dickenmann definitiv zum FC Wil.[4] Im Juni 2023 verlängerte Dickenmann seinen Vertrag bis Sommer 2025. In der Zwischenzeit war Dickenmann zu einem Stammspieler als Rechtsverteidiger geworden. Lediglich in zehn Spielen wurde er aufgrund von Sperren und Verletzungen nicht eingesetzt.[5]

Privates

Dickenmann ist der Cousin der Schweizer Rekordnationalspielerin Lara Dickenmann.[6]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. GC AUSWÄRTS GEGEN WINTERTHUR IM UTOGRUND. In: gcz.ch. 22. Juni 2020, abgerufen am 14. April 2021.
  2. Zwei Neuzugänge für den FC Wil. In: hallowil.ch. 14. Januar 2021, abgerufen am 14. April 2021.
  3. Gianluca Lombardi: 3:1 Heimsieg beim Re-Start: Der FC Wil ringt den FC Aarau nieder. In: tablatt.ch. 23. Januar 2021, abgerufen am 14. April 2021.
  4. FC Wil: Erste Transfers. In: hallowil.ch. 4. Juni 2021, abgerufen am 5. Juni 2021.
  5. Dickenmann, Geiger und Saho bleiben. In: FC Wil. 12. Juni 2023, abgerufen am 13. Juni 2023.
  6. Marcel Rohner, Thomas Schifferle: Die unbekümmerten sechs. Sie wollen GC wieder nach oben bringen. In: tagesanzeiger.ch. 24. Juli 2020, abgerufen am 14. April 2021.

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