Mansu-Hügel

Mansu-Hügel mit dem Großmonument Mansudae
Mansu-Hügel
Koreanisches Alphabet:만수대
Hanja:萬壽臺
Revidierte Romanisierung:Mansudae
McCune-Reischauer:Mansutae

Der Mansu-Hügel (kor. Mansudae, dt. „Erhebung der 10.000 Jahre/des langen Lebens“) ist eine Erhebung im Stadtbezirk Chung-guyŏk der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang.

Lage und Bauwerke

Der Hügel befindet sich in dem nach ihm benannten Ortsteil Mansu-dong am nördlichen Ufer des Taedong-gang und ist Standort des Großmonuments Mansudae und des Koreanischen Revolutionsmuseums.[1]

Am Fuße des Hügels befinden sich im Norden die Ch’ŏllima-Statue und im Süden die Mansudae-Kongresshalle.

Siehe auch

  • Jangdae-Hügel
  • Moran-Hügel
Commons: Mansu-Hügel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Arno Maierbrugger: Nordkorea-Handbuch. Unterwegs in einem geheimnisvollen Land. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Trescher, Berlin 2007, ISBN 978-3-89794-114-4, S. 111 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Koordinaten: 39° 1′ 52,3″ N, 125° 45′ 15,7″ O

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Pyongyang, North Korea 1988 (6).jpg
Autor/Urheber: Derzsi Elekes Andor, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Live in May, 1988. Pyongyang, North Korea. I had to travel to China, then to North Korea. One day – just relaxing in Budapest – next day on a jet over the gulf. We saw the canon firing beneath (Iran-Iraq war, 1980-1988). North Korea, China was a mystery, an other planet at the time. Flying homebond I read the chinese newspaper: János Kádár is gone. Published under Creative Commons in Metapolisz DVD line. Paper, Zenit-E. Tags: North Korea 1988 People’s Republic of Korea Iran-Iraq War János Kádár Zenit E Metapolisz