Manfred Geyer
Manfred Geyer | ||||||||||||||||
Verband | Deutsche Demokratische Republik | |||||||||||||||
Geburtstag | 23. Mai 1951 | |||||||||||||||
Geburtsort | Altenfeld | |||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||
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Status | zurückgetreten | |||||||||||||||
Karriereende | 1976 | |||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||
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Weltcupbilanz | ||||||||||||||||
Manfred Geyer (* 23. Mai 1951 in Altenfeld) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet und jetziger Trainer.
Er gewann mit der DDR-Staffel bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck zusammen mit Karl-Heinz Menz, Frank Ullrich und Manfred Beer die Bronzemedaille. Geyer war von 1976 bis 2003 Stützpunkttrainer der Damen in Oberhof, wo er unter anderem Kati Wilhelm, Katrin Apel und Andrea Henkel den Weg in die Weltspitze ebnete. Von 2004 bis 2010 war Geyer als Trainer der Schweizer Biathlon-Nationalmannschaft mitverantwortlich für die Entwicklung des Biathlonsports in der Schweiz. Sein Nachfolger wurde Steffen Hauswald. Während seiner Ägide verbesserten sich die Schweizer Männer in der Nationenwertung vom 19. auf den achten Platz. Vielfach konnten Top-Ten-Ergebnisse erreicht werden, mit Matthias Simmen und Thomas Frei erreichten zwei Athleten Podestplätze. Auch bei den Frauen konnte mit Selina Gasparin erstmals eine Biathletin an die erweiterte Weltspitze herangeführt werden. Seit Sommer 2010 betreut er die Biathleten Südkoreas.
Weblinks
- Manfred Geyer in der Datenbank der IBU (englisch)
- Manfred Geyer in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Geyer, Manfred |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Biathlet |
GEBURTSDATUM | 23. Mai 1951 |
GEBURTSORT | Altenfeld |
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Pictograms of Olympic sports - Biathlon
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
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Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
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Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.