Mamma mia è arrivato Così Sia

Film
OriginaltitelMamma mia è arrivato Così Sia[1]
ProduktionslandItalien
OriginalspracheItalienisch
Erscheinungsjahr1973
Länge92 Minuten
Stab
RegieAlfio Caltabiano
(als Alf Thunder)
DrehbuchAlfio Caltabiano
Sandro Continenza
ProduktionFulvio Lucisano
MusikGianni Ferrio
KameraGuglielmo Mancori
SchnittSergio Muzi
Besetzung
  • Luc Merenda: Così Sia
  • Alfio Caltabiano: Reverend Smith
    (als Alf Thunder)
  • Tano Cimarosa: Chaco
  • Katia Christine: Clementine
  • Flavio Colombaioni: Topo
  • Artemio Antonini: Chacos Helfer
  • Ottorino Polentini
  • Roberto Dell'Acqua
  • Claudio Ruffini
  • Sergio Testori
  • Lorenzo Piani
  • Furio Meniconi: Sheriff
  • Luigi Antonio Guerra
  • Jacki Gambino
  • Luciana Turina
  • Andrea Scotti

Mamma mia è arrivato Così Sia ist ein Italowestern aus dem Jahr 1972. Die Fortsetzung zu Dein Wille geschehe, Amigo wird oftmals auch unter dem Titel Oremus, Alleluia e Così Sia geführt und im deutschsprachigen Raum bislang nicht gezeigt.

Handlung

Die drei Banditen Così Sia, Reverend Smith und Chaco sind weiter unterwegs, immer auf der Suche nach einer Gaunerei. Ein fahrender heruntergekommener Zirkusbetrieb, der von einem Mann mit seinen vier Söhnen, der „Halleluja-Gang“, und seiner Tochter Clementine dargestellt wurde, ist auf der Suche nach Smith. Così Sia verliebt sich in Clementine und bemüht sich, die Geschäfte des Zirkus wieder anzukurbeln. Deshalb bringt er die gemeinsam mit den anderen gestohlenen 300.000 $ wieder in die Bank zurück und erhält 3.000 $ Belohnung. Damit wird in Zukunft ein Zirkus mit vier Geschwistern und drei Halunken auf Tour gehen.

Kritik

„Der Film lebe erneut von ausgedehnten Saloonprügeleien“, stellt Christian Keßler fest und schließt: „Kein besonders guter Film“.[2]

Anmerkungen

Filmplakate und etliche Lexikoneinträge weisen den Alternativtitel aus; der Eintrag im Archivio del Cinema Italiano lautet Mamma mia è arrivato Così Sia.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Titel laut Archivio del Cinema Italiano
  2. Christian Keßler: Willkommen in der Hölle. 2002, S. 161