Malvoideae

Malvoideae

Wilde Malve (Malva sylvestris), Illustration

Systematik
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung:Malvenartige (Malvales)
Familie:Malvengewächse (Malvaceae)
Unterfamilie:Malvoideae
Wissenschaftlicher Name
Malvoideae
Burnett

Malvoideae ist eine Unterfamilie innerhalb der Pflanzenfamilie der Malvengewächse (Malvaceae). Die Sorten einiger Arten werden als Zierpflanzen verwendet.

Beschreibung

Blütendiagramm von Malva

Vegetative Merkmale

Es sind meist verholzende Pflanzen. Die einfachen Laubblätter haben gezähnte oder glatte Blattränder.

Generative Merkmale

Bei vielen Gattungen ist ein Nebenkelch vorhanden. Die zwittrigen, fünfzähligen Blüten besitzen eine doppelte Blütenhülle. Bei der Unterfamilie Malvoideae sind die vielen Staubblätter zu einer den Stempel umgebenden Röhre (Columna) verwachsen.

Tribus Malveae: Frucht einer Samtpappel (Abutilon theophrasti)
Tribus Malveae: Alcea setosa
Tribus Malveae: Echter Eibisch (Althaea officinalis)
Tribus Malveae: Hoheria populnea
Tribus Malveae: Die Sorte 'Pink Beauty' der Bechermalve (Lavatera trimestris)
Tribus Malveae: Moschus-Malve (Malva moschata)
Tribus Malveae: Modiola caroliniana
Tribus Malveae: Sida fallax
Tribus Malveae: Sphaeralcea ambigua
Tribus Gossypieae: Alyogyne huegelii
Tribus Gossypieae: Gossypium tomentosum
Tribus Gossypieae: Kokia cookei
Tribus Gossypieae: Thespesia populnea
Tribus Hibisceae: Okra (Abelmoschus esculentus)
Tribus Hibisceae: Hibiscadelphus giffardianus
Tribus Hibisceae: Blüte einer Hibiskus-Sorte (Hibiscus rosa-sinensis)
Tribus Hibisceae: Kongojute (Urena lobata)

Systematik

Die Unterfamilie Malvoideae wurde 1835 durch Gilbert Thomas Burnett in Outlines of Botany, S. 816, 1094, 1118 unter dem Namen „Malvidae“ aufgestellt.[1]

Die Unterfamilie der Malvoideae umfasst etwa 78 Gattungen mit etwa 1670 Arten. Die artenreichste Gattung innerhalb dieser Unterfamilie ist mit etwa 550 Arten Hibiskus (Hibiscus). Die Unterfamilie Malvoideae wird in vier Tribus untergliedert; zwei weitere Gattungen werden keiner Tribus zugeordnet:[2]

  • Tribus MalveaeJ.Presl: Sie enthält etwa 69 Gattungen:
    • AbutilonMill.: Es gibt 100 bis 160 Arten; viele Arten werden Schönmalven genannt, bekannte Arten sind Samtpappel und Zimmerahorn
    • AcaulimalvaKrapov.: Die etwa 19 Arten gedeihen in den Anden.[3]
    • AkrosidaFryxell & Fuertes: Von den nur zwei Arten kommt eine in Brasilien und die andere nur in der Dominikanischen Republik vor.[3]
    • Stockrosen (AlceaL.): Die etwa 50 Arten sind vom Mittelmeerraum bis Zentralasien verbreitet.[3]
    • Allosidastrum(Hochr.) Krapov., Fryxell & D.M.Bates: Die etwa vier Arten sind in der Neotropis verbreitet.
    • AllowissadulaD.M.Bates: Die etwa neun Arten kommen von Texas bis Mexiko vor.
    • Eibisch (AlthaeaL.): Die etwa zwölf Arten sind in Eurasien verbreitet.[3]
    • AndeimalvaJ.A.Tate: Die etwa vier Arten gedeihen in den Anden.[3]
    • Scheinmalven (AnisodonteaC.Presl): Die etwa 19 Arten kommen in Südafrika vor.
    • AnodaCav.: Die etwa zehn Arten sind in der Neotropis verbreitet.
    • AsterotrichionKlotzsch: Sie enthält nur eine Art:
    • BakeridesiaHochr.: Die etwa 13 Arten sind in Zentralamerika verbreitet.[3]
    • BastardiaKunth: Die etwa acht Arten sind in der Neotropis verbreitet.[3]
    • Bastardiastum(Rose) D.M.Bates: Die etwa sechs Arten kommen in Mexiko vor.
    • Bastardiopsis(K.Schum.) Hassl.: Die etwa sechs Arten sind in Südamerika verbreitet.
    • BatesimalvaFryxell: Die etwa zwei Arten kommen in Mexiko vor.[3]
    • BillieturneraFryxell: Sie enthält nur eine Art:
      • Billieturnera helleri(Rose) Fryxell: Sie kommt vom südöstlichen Texas bis zum nordöstlichen Mexiko vor.
    • BriquetiaHochr.: Die etwa vier Arten sind in der Neuen Welt verbreitet.
    • CallirhoeNutt.: Die etwa acht Arten sind in Nordamerika verbreitet.
    • CalyculogygasKrapov.: Sie enthält nur eine Art:
      • Calyculogygas uruguayensisKrapov.: Sie kommt in Uruguay vor.[3]
    • CalyptraemalvaKrapov.: Sie enthält nur eine Art:
      • Calyptraemalva catharinensisKrapov.: Sie kommt nur brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina vor.
    • Corynabutilon(K.Schum.) Kearney: Die etwa sieben Arten kommen in Argentinien und Chile vor.
    • CristariaCav.: Die etwa 75 Arten sind in Südamerika verbreitet.[3]
    • DendrosidaFryxell: Die etwa sieben Arten kommen in Mexiko, Kolumbien und Venezuela vor.
    • DirhamphisKrapov.: Die zwei Arten kommen in Bolivien und Paraguay vor.[3]
    • EremalcheGreene: Die etwa vier Arten kommen in den USA vor.
    • FryxelliaD.M.Bates: Sie enthält nur eine Art:
      • Fryxellia pygmaea(Correll) D.M.Bates: Sie kommt im südwestlichen Nordamerika vor.
    • FuertesimalvaFryxell: Die etwa 13 Arten sind von Zentral- bis Südamerika verbreitet und kommen auf Galapagos vor.
    • GayaKunth: Die etwa 20 Arten kommen in der Neuen Welt und Neuseeland vor.
    • GynatrixAlef.: Die zwei Arten kommen im südöstlichen Australien vor.
    • HerissantiaMedik.: Die etwa sechs Arten sind vorwiegend in der Neotropis verbreitet.
    • HochreutineraKrapov.: Die zwei Arten sind von Mexiko bis Südamerika verbreitet.
    • HoheriaA.Cunn.: Die drei bis sechs Arten kommen in Neuseeland (und den Kermadecinseln) vor.
    • HorsfordiaA.Gray: Die etwa vier Arten kommen im südwestlichen Nordamerika vor.
    • IliamnaGreene: Die etwa sieben Arten sind in Nordamerika verbreitet.
    • KearnemalvastrumD M.Bates: Die zwei Arten sind in Zentralamerika verbreitet.
    • KitaibelaWilld.: Sie enthält etwa zwei Arten:
    • KrapovickasiaFryxell: Die etwa vier Arten sind von Zentral- bis Südamerika verbreitet.
    • Strauchpappeln (LavateraL.): Die 5 bis 25 Arten sind von Makaronesien und dem Mittelmeerraum bis Mittel- und Südasien verbreitet.
    • LawrenciaHook.: Die etwa zwölf Arten sind in Australien (einschließlich Tasmanien) verbreitet.
    • LecanophoraSpeg.: Die etwa fünf Arten kommen in Argentinien vor.
    • MalacothamnusGreene: Die etwa 20 Arten sind in Nord-, Zentral- und Südamerika weitverbreitet.
    • Trichtermalve (MalopeL.): Die etwa vier Arten kommen im Mittelmeerraum vor:[4]
      • Malope anatolicaHuber-Morath: Sie kommt nur in Kleinasien vor.
      • Malope malacoidesL.: Die etwa sechs Unterarten kommen im Mittelmeerraum vor.
      • Malope rhodoleucaMaire: Sie kommt nur in Marokko vor.
      • Malope trifidaCav.: Sie kommt nur im Mittelmeerraum vor.
    • Malven (MalvaL.): Sie enthält etwa 25 Arten.
    • MalvastrumA.Gray: Sie enthält etwa 14 Arten.
    • MalvellaJaub. & Spach: Die vier Arten besitzen ein disjunktes Areal, darunter im Mittelmeergebiet:
      • Malvella sherardiana(L.) Jaub. & Spach[4]
    • MeximalvaFryxell: Die etwa zwei Arten kommen von den USA bis Mexiko vor.
    • ModiolaMoench: Sie enthält nur eine Art:
      • Modiola caroliniana(L.) G.Don: Sie ist ursprünglich in der Neuen Welt beheimatet und in vielen Ländern wie in Spanien und Portugal ein Neophyt.[3]
    • ModiolastrumK.Schum.: Die etwa sieben Arten sind in Südamerika verbreitet.[3]
    • MonteiroaKrapov.: Die etwa fünf Arten sind im tropischen Südamerika verbreitet.[3]
    • NapaeaL.: Sie enthält wohl nur eine Art:
      • Napaea dioicaL.: Sie kommt in den USA vor.
    • NeobacleaHochr.: Sie enthält nur eine Art:
      • Neobaclea crispifolia(Cav.) Krapov.: Sie kommt nur in Patagonien vor.[3]
    • NeobrittoniaHochr.: Sie enthält nur eine Art:
      • Neobrittonia acerifolia(G.Don) Hochr.: Sie kommt in Mexiko vor.[3]
    • NototricheTurcz.: Die etwa 100 Arten sind in Südamerika verbreitet.[3]
    • PalauaCav.: Die etwa 15 Arten gedeihen in den Anden.[3]
    • PeripteraDC.: Die etwa vier Arten kommen in Mexiko vor.[3]
    • PhymosiaDesv. ex Ham.: Mit etwa acht Arten, die in Mittelamerika vorkommen
    • PlagianthusJ.R.Forst. & G.Forst.: Die nur zwei Arten kommen in Neuseeland (und den Chathaminseln) vor.
    • PseudabutilonR.E.Fr.: Die etwa 18 Arten sind in der Neuen Welt verbreitet.
    • RhynchosidaFryxell: Die etwa zwei Arten sind in der Neuen Welt verbreitet.
    • RobinsonellaRose & Baker f.: Die etwa 14 Arten sind in Zentralamerika verbreitet.
    • SidaL.: Es gibt etwa 200 Arten.
    • SidalceaA.Gray: Die etwa 20 Arten sind in Nordamerika verbreitet.
    • SidasodesFryxell & Fuertes: Die etwa zwei Arten sind in Südamerika verbreitet.[3]
    • SidastrumBaker f.: Die etwa sieben Arten sind in der Neotropis verbreitet.
    • SphaeralceaA. St.-Hil.: Die etwa 60 Arten sind in der Neuen Welt verbreitet, beispielsweise:
      • Sphaeralcea proceraCed.Porter
    • TarasaPhil.: Die etwa 25 Arten gedeihen in den Anden.[3]
    • TetrasidaUlbr.: Die etwa vier Arten sind in Südamerika verbreitet.[3]
    • WissadulaMedik.: Die etwa 25 bis 30 Arten sind hauptsächlich in der Neotropis verbreitet.
  • Tribus Gossypieae: Sie enthält seit 2016 etwa elf Gattungen:
    • AlyogyneAlef.: Die etwa vier Arten kommen in Australien vor.
    • AzanzaAlef.: Diese 2016 reaktivierte Gattung enthält nur zwei Arten in der Paläotropis.[5]
    • CephalohibiscusUlbr.: Sie enthält nur eine Art:
    • CienfuegosiaCav.: Die etwa 25 Arten kommen in der Neuen Welt und Afrika vor.
    • GossypioidesSkovst. ex J.B.Hutch.: Von den nur zwei Arten kommt eine in Ostafrika und die andere in Madagaskar vor.
    • Baumwolle (GossypiumL.): Die artenreichste Gattung der Tribus: gegliedert in vier Untergattungen mit etwa 50 Arten. Die Verbreitung ist pantropisch, meist in ariden Habitaten.
    • HampeaSchltdl.: Die etwa 20 Arten sind von Zentralamerika bis ins nördliche Südamerika verbreitet.
    • KokiaLewton: Die etwa vier Arten kommen in Hawaii vor.
    • LebronneciaFosberg: Sie enthält nur eine Art:
      • Lebronnecia kokioidesFosberg & Sachet: Dieser Endemit kommt nur auf den Marquesas-Inseln vor.[3]
    • ThepparatiaPhuph: Sie enthält nur eine Art:
      • Thepparatia thailandicaPhuph: Sie kommt in Thailand vor.
    • Tropeneibische (ThespesiaSol. ex Corrêa): Die seit 2016 nur noch 16 Arten sind in den Tropen weitverbreitet.[5]
  • Tribus Hibisceae: Sie enthält etwa 27 bis 30 Gattungen:
    • AbelmoschusMedik.: Die etwa 15 Arten gedeihen in tropischen und subtropischen Gebieten in der östlichen Hemisphäre. Manche Arten werden Bisameibisch genannt. Hierher gehört z. B.:
    • Anotea(DC.) Kunth: Die ein oder zwei Arten kommen in Mexiko vor.[3]
    • CenocentrumGagnep.: Sie enthält nur eine Art:
      • Cenocentrum tonkinenseGagnepain: Sie kommt im südlichen China, Laos, Thailand und Vietnam vor
    • DecaschistiaWight & Arn.: Die zwei bis zehn Arten sind im tropischen Asien verbreitet.
    • FioriaMattei: Mit bis zu vier Arten, die in Afrika und Asien vorkommen
    • GoetheaNees (bei manchen Autoren in die Gattung Pavonia eingegliedert): Mit etwa zwei Arten in Brasilien
    • HelicteropsisHochr.: Die etwa zwei Arten kommen auf Madagaskar vor.
    • HibiscadelphusRock: Die etwa vier Arten kommen auf Hawaii vor.[3]
    • Hibiskus (HibiscusL.): Je nach Autor enthält diese Gattung 300 bis über 500 Arten. Der Umfang dieser in den meisten Untersuchungen als polyphyletisch bezeichneten Gattung wird kontrovers diskutiert.[6]
    • HumbertianthusHochr.: Sie enthält nur eine Art:
      • Humbertianthus cardiostegiusHochr.: Sie kommt auf Madagaskar vor.
    • HumbertiellaHochr.: Die etwa drei Arten kommen auf Madagaskar vor.
    • KosteletzkyaC.Presl: Die etwa 30 Arten sind in der Neuen Welt, in Afrika und auf Madagaskar verbreitet. Eine Art tritt auch in Südeuropa auf:
      • Kosteletzkya pentacarpos(L.) Ledeb.[7]
    • MacrosteliaHochr.: Etwa drei Arten kommen in Madagaskar und eine Art in Queensland vor.
    • MalachraL.: Die etwa neun Arten sind in der Neotropis verbreitet.
    • MalvaviscusFabr.: Die etwa fünf Arten sind in der Neotropis verbreitet.
      • Beerenmalve (Malvaviscus arboreus)Dill. ex Cav.: Aus Mittelamerika bis Peru, Kolumbien, Venezuela.
    • MegistostegiumHochr.: Die etwa drei Arten auf Madagaskar vor.
    • PapuodendronC.T.White: Die ein bis zwei Arten kommen auf Neuguinea vor.[3]
    • PavoniaCav.: Der Umfang dieser Gattung wird kontrovers diskutiert, es sind etwa 150 Arten enthalten.
      • Pavonia multifloraA.St.-Hil.: Aus dem südöstlichen Brasilien.
    • Peltaea(C.Presl) Standl.: Die etwa vier Arten sind in der Neotropis verbreitet.
    • PerrierophytumHochr.: Die etwa neun Arten kommen auf Madagaskar vor.
    • PhragmocarpidiumKrapov.: Sie enthält nur eine Art:
      • Phragmocarpidium heringeriKrapov.: Sie kommt in Brasilien vor.
    • RadyeraBullock: Von den nur zwei Arten kommt die eine in Australien und die andere in Südafrika vor.[8]
    • RojasimalvaFryxell: Sie enthält nur eine Art:
      • Rojasimalva tetrahedralisFryxell: Sie kommt nur in Venezuela vor.[3]
    • SenraCav.: Sie enthält nur eine Art:
    • SymphyochlamysGürke: Sie enthält nur eine Art:
      • Symphyochlamys erlangeriGürke: Sie ist im tropischen Afrika verbreitet.[3]
    • TaliparitiFryxell (wird von manchen Autoren auch zu Hibiscus gerechnet): Die 17 bis 24 Arten sind in den Tropen, hauptsächlich in Südostasien verbreitet.[3] Darunter:
    • UrenaL.: Die etwa sechs Arten sind in tropischen und subtropischen Gebieten verbreitet, beispielsweise:
    • WerckleaPittier & Standl.: Die etwa zwölf Arten sind in der Neotropis verbreitet.
  • Tribus Kydieae: Sie enthält etwa vier Gattungen:
    • DicellostylesBenth.: Sie enthält vermutlich nur einer Art:
      • Dicellostyles axillaris(Thwaites) Bentham: Sie kommt nur in Sri Lanka vor.[3]
    • JulostylisThwaites: Die ein bis drei Arten, die kommen in Indien und in Sri Lanka vor.[3]
    • KydiaRoxb.: Die nur zwei Arten sind in Indien, Bhutan, Myanmar, China, Kambodscha und Vietnam verbreitet.[9]
    • NayariophytonT.K.Paul: Sie enthält nur eine Art:
      • Nayariophyton zizyphifolium(Griffith) D.G.Long & A.G.Miller: Sie ist in Indien, Bhutan, Thailand und im südlichen China nur in Zhenkang im südwestlichen Yunnan verbreitet.[9]
  • Keiner Tribus zugeordnet sind die beiden Gattungen:
    • HowittiaF. Mueller: Sie enthält nur eine Art:
      • Howittia trilocularisF.Mueller: Sie kommt im südöstlichen Australien vor.
    • JumelleanthusHochr.: Sie enthält nur eine Art:
      • Jumelleanthus perrieriHochr.: Sie kommt nur in Madagaskar vor.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Malvoideae bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 12. Januar 2014.
  2. Malvoideae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 12. Januar 2014.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah David John Mabberley: Mabberley’s Plant-Book. A portable dictionary of plants, their classification and uses. 3. Auflage. Cambridge University Press, 2008, ISBN 978-0-521-82071-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. a b c d B. Valdés, 2011: Malvaceae. In: Euro+Med Plantbasethe information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Abgerufen am 12. Februar 2014
  5. a b Fabiola Areces-Berazain, J. D. Ackerman: Phylogenetics, delimitation and historical biogeography of the pantropical tree genus Thespesia (Malvaceae, Gossypieae). In: Botanical Journal of the Linnean Society, Volume 181, Issue 2, Juni 2016, S. 171–198. doi:10.1111/boj.12414
  6. B. E. Pfeil, M. D. Crisp: What to do with Hibiscus? A proposed nomenclatural resolution for a large and well known genus of Malvaceae and comments on paraphyly., In: Australian Systematic Botany, Volume 18, Issue 1, 2005, S. 49–60. doi:10.1071/SB04024 online.
  7. David Alladice Webb: Kosteletzkya C. Presl. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 256 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Paul A. Fryxell, Shariful H. Hashmi: The Segregation of Radyera from Hibiscus (Malvaceae). In: Botanical Gazette, Volume 132, Issue 1, 1971, S. 57–62.
  9. a b Ya Tang, Michael G. Gilbert, Laurence J. Dorr: Malvaceae, S. 264–302 – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven & Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 12 – Hippocastanaceae through Theaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2007, ISBN 978-1-930723-64-1.

Weblinks

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Hibiscadelphus giffardianus flower.jpg
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Flower of Hibiscadelphus giffardianus, showing the unusual "unopened" petals. Kīpuka Puaulu, Hawaii Volcanoes National Park. Photo by Karl Magnacca.
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Unreife Frucht von Abutilon theophrasti auf einem Rübenacker bei Neuss.
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Gossypium tomentosum (flower and leaf). Location: Maui, Kalepolepo
Urena lobata.jpg
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Urena lobata, Caesarweed (Bur mallow, Pink burr) is an annual, variable, erect, ascendant under shrub and measuring up to 0.5 to 2.5 meters tall. The stems are covered with minute star-like hairs and often tinged purple. It is a pantropical weed, having pink flowers like miniature hollyhocks. The lobed leaves are covered in star-shaped plant hairs which give the leaves a grayish color and raspy feel. The derivation of the common name is uncertain, but may have come from the Latin caesius "bluish-gray" or caesariatus "covered in hair". The ovary of the flower is five-carpellate. If pollinated, each carpel or chamber will produce a seed. The fruit, about a centimeter in diameter, is a flattened globe and dries when mature. It snaps easily from the plant and each of the five wedge-shaped mericarps separate. The outer surface of each mericarp is covered with glochids, minute hooked spines that cling to fabrics and fur and tangle in hair. It is widely distributed as a weed in the tropics of both hemispheres including Southeast Asia. Originally published at Urena lobata
Malva-moschata Blütenstand 056 a.jpg
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Bildgegenstand: Moschus-Malve (Malva moschata), Blütenstand
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Echter Eibisch Althaea officinalis, Wismarbucht
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Foto der Blüte eines Hibiskus.
Okra(Abelmoschus esculentus).JPG
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Taken in ARS Kovilpatti,Tamilnadu,India
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Flower of the maga tree, Thespesia grandiflora or Maga grandiflora is the national flower of Puerto Rico where is endemic. It's related to the common hibiscus. This particular tree is in front of Casa Pueblo, Adjuntas, Puerto Rico. / Flor de maga, la flor nacional de Puerto Rico, donde es considerada endemica. Es relacionada con el hibisco comun, pero contrario a este, crece como �a6418@N00/553809322/ Adjuntas, Puerto rico / Flor de maga / Thespesia grandiflora / Maga grandiflora]

Malva flowerdiagram.png
Diagram of a flower of Malva (Malvaceae)
Malva sylvestris - Köhler–s Medizinal-Pflanzen-222.jpg
Wilde Malve. A blühender Stengel in natürl. Grösse; 1 Kronblatt, vergrössert; 2 Staubgefässröhre, desgl.; 3 Blüthe im Längsschnitt, desgl.; 4 Staubgefässe, desgl.; 5 Pollen, desgl.; 6 Stempel, desgl.; 7 Fruchtknoten im Querschnitt, desgl.; 8 Frucht, vergrössert; 9 einzelnes Früchtchen, natürl. Grösse und vergrössert; 10 u. 11 dasselbe zerschnitten, von verschiedenen Seiten, desgl.; 12 Same, natürl. Grösse und vergrössert.
Alyogyne huegelii.jpg
Autor/Urheber: Tatiana Gerus from Brisbane, Australia, Lizenz: CC BY 2.0

Additional to my Hibiscus collection - Native Hibiscus But in fact it is not Hibiscus, it is Australian native (SA, WA) Alyogyne huegelii - tall, spreading shrub, popular in gardens. This one is cultivar 'West Coast Gem'

Photographed in Melbourne.
Sphaeralcea ambigua 18.jpg
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Sphaeralcea ambigua in the rocks above Red Spring, Calico Basin, Spring Mountains, southern Nevada (elev. about 1100 m)
Sida fallax.JPG
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Marshman~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sida fallax; flower, buds, and leaves. Photographed by Eric Guinther (Marshman at en.wikipedia) in Hawai'i, where species ('ilima) is indigenous native.
Starr 040723-0268 Modiola caroliniana.jpg
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Modiola caroliniana (flowers). Location: Hawaii, Puu Kole
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Flower beds in park Kolomenskoye (Moscow).