Maluti-A-Phofung Local Municipality

Maluti-A-Phofung
Maluti-A-Phofung Local Municipality

Basisdaten
StaatSüdafrika
ProvinzFreistaat
DistriktThabo Mofutsanyana
SitzPhuthaditjhaba
Fläche4418 km²
Einwohner335.784 (2022)
Dichte76 Einwohner pro km²
SchlüsselFS194
ISO 3166-2ZA-FS
Politik
BürgermeisterMamotsheare Maria Lakaje-Mosia
Koordinaten: 28° 32′ S, 28° 49′ O

Maluti-A-Phofung (englisch Maluti-A-Phofung Local Municipality) ist eine Lokalgemeinde im Distrikt Thabo Mofutsanyana, Provinz Freistaat, Südafrika. Der Verwaltungssitz befindet sich in Phuthaditjhaba. Bürgermeisterin ist Mamotsheare Maria Lakaje-Mosia.[1]

Der Gemeindename ist ein zusammengesetzter Begriff aus den Sesothoworten für die Drakensberge (Maluti) und für den Berg Sentinel (3165 m), der in Sesotho Phofung genannt wird. Er liegt im Gebiet des Mont-Aux-Sources, ist aber der höchste Gipfel der Region Qwaqwa.[2][3]

Die Lokalgemeinde wurde am 5. Dezember 2000 im Rahmen einer landesweiten Gemeindegebietsreform gebildet.[1]

Städte und Orte

Die Namen der dazugehörigen Townshipsiedlungen sind in Klammern angegeben.

  • Bergsig
  • Boiketlo
  • Boitekong
  • Bolata
  • Botjhabelo
  • Dinkweng
  • Dithotaneng
  • Ha-Rankopane
  • Harrismith
  • Ha-Sethunya
  • Ha-Taudi
  • Intabazwe
  • Jwala Boholo
  • Kestell
  • Kgibiditing
  • Korinte
  • Kudumane
  • Lejwaneng
  • Letshalemaduke
  • Lewaneng
  • Lotusville
  • Mabolela
  • Makeneng
  • Makgemeng

Bevölkerung

Im Jahr 2011 hatte die Gemeinde 335.784 Einwohner in 100.228 Haushalten auf einer Gesamtfläche von 4337,66 km². Davon waren 98,2 % schwarz und 1,3 % weiß.[4] Erstsprache war zu 81,7 % Sesotho, zu 10,7 % isiZulu, zu 2 % Afrikaans und zu 1,5 % englisch.[3]

Einzelnachweise

  1. a b Local Government Handbook. South Africa: Maluti-A-Phofung Local Municipality (FS194). auf www.municipalities.co.za (englisch).
  2. Department of Arts and Culture: Place Names. auf www.salanguages.com (englisch).
  3. a b Statistics South Africa: Maluti a Phofung. auf www.statssa.gov.za (englisch).
  4. Volkszählung 2011: Maluti a Phofung. abgerufen am 12. Juli 2020.

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