Sieger aus dem Vorjahr waren Saurav Ghosal bei den Herren und Aifa Azman bei den Damen.[1] Während Ghosal nicht erneut antrat, startete Azman als an Position fünf gesetzte Spielerin im Achtelfinale gegen Ainaa Amani ins Turnier. Sie erreichte das Viertelfinale, in dem sie Nele Gilis unterlag. Topgesetzt waren Tarek Momen im Herren- und Olivia Fiechter im Damenwettbewerb.[2] Beiden gelang auch der Finaleinzug, mussten sich im Endspiel dann aber ihren Kontrahenten geschlagen geben. Momen traf auf den an Position drei gesetzten Mazen Hesham, der die Partie mit 2:11, 8:11, 11:6, 11:8 und 11:5 gewann. Fiechter hatte derweil gegen Nele Gilis mit 11:5, 5:11, 11:13 und 9:11 das Nachsehen.[3]
Die Teilnehmerfelder der Herren- und Damenkonkurrenz bestanden aus jeweils 24 Spielern. Die jeweils acht besten Spieler wurden gesetzt und erhielten ein Freilos in der ersten Runde. Per Wildcard erhielten zunächst Addeen Idrakie und Ivan Yuen bei den Herren und Chan Yiwen und Yee Xin Ying bei den Damen jeweils einen Startplatz im Hauptfeld. Nach Absagen vor Turnierbeginn rückten Idrakie und Yuen über ihre Weltranglistenpositionen automatisch ins Halbfeld, sodass bei den Herren lediglich eine Wildcard an Ong Sai Hung vergeben wurde. Die ehemalige Weltranglistenfünfte Low Wee Wern gab bei dem Turnier nach einer einjährigen Verletzungspause ihr Comeback, sie schied in der ersten Runde gegen Chan Yiwen aus.[2]
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Die Beträge sind nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug jeweils 52.500 US-Dollar.[4]
T. Momen
M. S. Kamal
R. Kandra
N. Müller
R. Tandon
F. Khan
P. Rooney
J. Makin
M. Á. Rodríguez
B. Jaume
L. Romiglio
A. Haydon
A. Fuller
M. Alvès
Y. W. Y. Au
I. Mackeviča
N. Gilis
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