Magnesitkugel (Trieben)
Die Magnesitkugel steht am Hauptplatz der Stadtgemeinde Trieben im Bezirk Liezen in der Steiermark. Das Denkmal der Magnesit-Werke steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).
Beschreibung
Die Magnesitkugel ist ein Werk des österreichischen Bildhauers Rudolf Hoflehner, das er für die Weltausstellung 1958 in Brüssel entworfen hat. 1966 wurde sie im Zuge der Markterhebungsfeierlichkeiten auf dem Hauptplatz in Trieben aufgestellt. Die Weltkugel symbolisiert die weltweite Verwendung von Magnesitprodukten aus Trieben. Das Metallband um die Weltkugel hat folgende Inschrift: „Surrontio römische Pferdewechselstation an der Salzstraße über die niederen Tauern, seit dem 8. Jahrhundert Trieben genannt. Heute ein Zentrum der Magnesitverarbeitung“.
Weblinks
Koordinaten: 47° 29′ 12,5″ N, 14° 29′ 7,4″ O
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Wappen der Gemeinde Trieben, Steiermark, Österreich; seit 15. Mai 1956
Das Triebener Wappen zeigt im goldenen Schild einen grünen Dreiberg, mit gekreuzten goldenen Berghämmern, Schlegel und Eisen belegt. Darüber einen Radschuh mit Kette und Haken.
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die Weltkugel, ein Denkmal der Magnesit-Werke in der steiermärkischen Stadt Trieben.
Die Magnesitkugel wurde von dem österreichischen Bildhauer Rudolf Hoflehner für die Weltausstellung 1958 in Brüssel entworfen. 1966 wurde sie im Zuge der Markterhebungsfeierlichkeiten auf dem Hauptplatz in Trieben aufgestellt. Die Weltkugel symbolisiert die weltweite Verwendung von Magnesitprodukten aus Trieben. Das Metallband um die Weltkugel hat folgende Inschrift: „Surrontio römische Pferdewechselstation an der Salzstraße über die niederen Tauern, seit dem 8. Jahrhundert Trieben genannt. Heute ein Zentrum der Magnesitverarbeitung“.
Dahinter die in den Jahren 1961 bis 1963 errichtete Pfarrkirche hl. Andreas.
Signet nach dem österreichischen Denkmalschutzgesetz Anhang 1