Magdalena Forsberg

Magdalena Forsberg
Magdalena Forsberg 2014
NationSchwedenSchweden Schweden
Geburtstag25. Juli 1967
GeburtsortUllånger, Schweden
BerufSteuerberaterin
Karriere
DisziplinBiathlon
Skilanglauf
VereinSundsvall Biathlon
TrainerWolfgang Pichler
Statuszurückgetreten
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen0 × Gold0 × Silber2 × Bronze
Biathlon-WM6 × Gold1 × Silber5 × Bronze
Nordische Ski-WM0 × Gold0 × Silber1 × Bronze
JWM-Medaillen0 × Gold1 × Silber2 × Bronze
Olympische Ringe Olympische Winterspiele
BronzeSalt Lake City 2002Einzel
BronzeSalt Lake City 2002Sprint
FIS Nordische Skiweltmeisterschaften
BronzeOberstdorf 1987Staffel
IBU Biathlon-Weltmeisterschaften
BronzeRuhpolding 1996Sprint
BronzeOsrblie 1997Sprint
GoldOsrblie 1997Verfolgung
GoldOsrblie 1997Einzel
GoldPokljuka 1998Verfolgung
SilberKontiolahti 1999Sprint
BronzeKontiolahti 1999Massenstart
GoldOslo 2000Verfolgung
BronzeOslo 2000Einzel
BronzePokljuka 2001Verfolgung
GoldPokljuka 2001Einzel
GoldPokljuka 2001Massenstart
FIS Nordische Junioren-Ski-WM
Silber1985 TäschStaffel
Bronze1986 Lake PlacidStaffel
Bronze1987 Asiago15 km
Platzierungen im Biathlon-Weltcup

Debüt im Weltcup8. Dezember 1994
Karriereende24. März 2002
Weltcupsiege42
Gesamtweltcup1. (1996/97, 1997/98, 1998/99,
 1999/00, 2000/01, 2001/02)
Einzelweltcup1. (1997/98, 1999/00,
2000/01, 2001/02)
Sprintweltcup1. (1997/98, 1998/99, 1999/00,
2000/01, 2001/02)
Verfolgungsweltcup1. (1996/97, 1997/98, 1998/99,
1999/00, 2000/01, 2001/02)
Massenstartweltcup1. (2000/01, 2001/02)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Sprint1359
 Verfolgung1986
 Massenstart331
 Einzel738
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup

Debüt im Weltcup15. Januar 1988
Karriereende19. März 1993
Gesamtweltcup17. (1988/89)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Distanzrennen010
 Staffelrennen002
 

Magdalena Forsberg (Nachname [fɔʂbærj], * 25. Juli 1967 in Ullånger, Gemeinde Kramfors, als Magdalena Wallin) ist eine ehemalige schwedische Biathletin und Skilangläuferin. Mit 42 Weltcupsiegen und sechs Gesamtweltcupsiegen ist sie die erfolgreichste Biathletin der Weltcupgeschichte. Von 1997 bis 2002 war sie die dominierende Athletin des Biathlon-Weltcups.

Privatleben

Magdalena Forsberg ist seit 1996 mit dem schwedischen Biathleten Henrik Forsberg verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Sie wohnen in Bergeforsen.

Biathlonkarriere

Magdalena Forsberg war zunächst Mitglied der schwedischen Nationalmannschaft der Skilangläufer und holte bei den Juniorenweltmeisterschaften 1985 in Täsch Silber mit der Staffel, bei den Juniorenweltmeisterschaften 1986 in Lake Placid Bronze mit der Staffel und bei den Juniorenweltmeisterschaften 1987 in Asiago Bronze über 15 km. Ihr bestes Ergebnis im Weltcup erreichte sie mit einem zweiten Platz bei einem 10 km Rennen im Jahr 1988 in Rovaniemi, kam aber nachher nur mehr vier Mal unter die Top Ten. Deshalb beschloss sie im Jahre 1993 zu den Biathleten zu wechseln. Schon bald gehörte sie zur Weltspitze im Biathlon, da sie nicht nur eine gute Langläuferin, sondern auch eine präzise Schützin war.

Nachdem Forsberg bei den Weltmeisterschaften 1996 mit der Bronzemedaille im Sprint ihre erste Medaille gewinnen konnte, wurde sie bereits ein Jahr später 1997 zweifache Weltmeisterin. In Osrblie gewann sie den Einzelwettbewerb und wurde mit dem Sieg im Verfolgungswettbewerb zur ersten Weltmeisterin in dieser Disziplin, im Sprintwettbewerb konnte sie sich zudem eine Bronzemedaille sichern. Bis 2001 konnte sie vier weitere Titel gewinnen.

Im Weltcup war sie noch erfolgreicher: Sechsmal hintereinander konnte sie den Gesamtweltcup im Biathlon gewinnen, insgesamt gewann sie 42 Weltcuprennen. Dafür wurde sie mit dem Titel Biathletin des 20. Jahrhunderts ausgezeichnet.

Zur eindrucksvollsten Saison der Schwedin, in der ihre Dominanz besonders stark war, zählt die Saison 2000/2001. Forsberg gewann mit Sprint und Verfolgung in Antholz[1][2]; Sprint, Verfolgung und Massenstart in Oberhof[3][4][5]; Sprint und Verfolgung in Ruhpolding[6][7] sowie dem Sprint in Antholz[8] acht Saisonrennen in Folge, was bis heute im Biathlonsport unerreicht ist. Insgesamt gewann sie in dieser Saison 14 Rennen und hält damit bis heute den Rekord an Saisonsiegen im Biathlon. In dieser Saison erreichte sie 19 von 25 möglichen Podestplätzen, 22 Mal war sie unter den Top Ten. Mit 1021 Punkten im Gesamtweltcup in der Saison 2000/01 hielt die Schwedin den Punkterekord im Biathlon bis zur Saison 2011/12 in der Magdalena Neuner den Rekord von Forsberg mit 1216 Punkten übertraf – allerdings nach neuem Punktesystem, bei dem die Siegerin 60 Punkte erreichen konnte. Neben dem Gesamtweltcup gewann die Schwedin außerdem alle Disziplinenweltcups.

Ähnlich dominant verlief auch die nachfolgende Saison, in der Forsberg zum sechsten Mal in Folge den Gesamtweltcup und zum zweiten Mal nach 2000/2001 alle Disziplinenweltcups gewinnen konnte. Im Verfolgungsrennen von Hochfilzen im Dezember 2001 gelang es ihr, einen Vorsprung von 3:13 Minuten auf die Zweitplatzierte Alena Subrylawa herauszulaufen. Sie blieb als einzige Athletin ohne Schießfehler.[9] Dass jedoch auch erfahrene Athleten wie Magdalena Forsberg nicht vor Missgeschicken gefeit sind, zeigte sich beim Sprintrennen Ende Dezember in Osrblie: In aussichtsreicher Position liegend schoss sie beim Stehendschießen auf die falschen Scheiben. Sie bemerkte ihren Fehler jedoch nicht, sodass sie das Rennen normal zu Ende lief und mit der besten Laufzeit eigentlich auf Rang 2 gelandet wäre. Da sie jedoch offiziell fünf Schießfehler hatte und so eigentlich fünf Strafrunden hätte laufen müssen, wurde sie pro nicht gelaufener Strafrunde mit einer Zeitstrafe von zwei Minuten bestraft, sodass sie mit einer Gesamtstrafzeit von zehn Minuten als Vorletzte des Rennens auf Platz 95 landete.[10][11] In dieser Saison gewann sie die ersten fünf Weltcuprennen in Folge und sieben der ersten neun Weltcuprennen.

Der ganz große Erfolg bei Olympischen Spielen blieb ihr jedoch versagt. Zum Abschluss ihrer Karriere gewann sie in Salt Lake City 2002 zwei Bronzemedaillen. Magdalena Forsberg verdankt ihre Erfolge auch ihrem Trainer, dem Deutschen Wolfgang Pichler. Sie arbeitete halbtags als Steuerberaterin, da in Schweden eine Sportförderung für Biathleten nicht existiert.

Bis zur Saison 2006/2007 arbeitete Magdalena Forsberg als Biathlonexpertin bei der ARD, danach ist sie als Wintersportexpertin beim schwedischen Fernsehsender Sveriges Television zu sehen. 2019 trat sie in der deutschen Gameshow Hätten Sie’s gewusst? als Expertin zum Thema „Schwedisches Königshaus“ auf.

Bilanz

Mit sechs Gesamtweltcupsiegen in Folge in den Jahren 1997 bis 2002 ist Magdalena Forsberg die alleinige Spitzenreiterin bei den Gesamtweltcupsiegen im Biathlon bei den Damen. In den Jahren 1997 bis 2002 gewann sie den Verfolgungsweltcup sechs Mal sowie in den Jahren 1998 bis 2002 den Sprintweltcup fünf Mal in Folge. Insgesamt hat sie 17 Disziplinenweltcupwertungen gewonnen, zusammen mit den Gesamtweltcupsiegen also 23 Weltcupwertungen. Bei den Damen ist dies bisher keiner anderen Athletin gelungen. Zudem schaffte sie als erste Biathletin den Gesamt-, Sprint-, Verfolgungs-, Einzel- und Massenstartweltcup, also alle Weltcupwertungen in einer Saison (2000/01), zu gewinnen. In der darauffolgenden Saison konnte sie dies sogar wiederholen. Mehr Weltcupkugeln als die Schwedin hat bis heute keine Biathletin gewonnen.

Insgesamt errang Magdalena Forsberg 42 Weltcupsiege, womit sie die erfolgreichste Biathletin ist. Erfolgreicher sind nur die Biathleten Ole Einar Bjørndalen, Martin Fourcade, Johannes Thingnes Bø und Raphaël Poirée. Sie erreichte 124 Top-Ten-Platzierungen, davon waren 85 Podestplätze.

Magdalena Forsberg gewann insgesamt sechs WM-Goldmedaillen in Einzelwettbewerben.

Erfolge

Weltcup

Weltcupsiege

Nr.DatumOrtDisziplin
1.28. Jan. 1995DeutschlandDeutschland RuhpoldingSprint
2.14. Dez. 1995NorwegenNorwegen OsloEinzel
3.4. Jan. 1997DeutschlandDeutschland OberhofSprint
4.5. Jan. 1997DeutschlandDeutschland OberhofVerfolgung
5.2. Feb. 1997SlowakeiSlowakei Osrblie (WM)Verfolgung
6.7. Feb. 1997SlowakeiSlowakei Osrblie (WM)Einzel
7.13. Dez. 1997SchwedenSchweden ÖstersundSprint
8.20. Dez. 1997FinnlandFinnland KontiolahtiVerfolgung
9.8. Jan. 1998DeutschlandDeutschland RuhpoldingSprint
10.3. März 1998SlowenienSlowenien PokljukaEinzel
11.7. März 1998SlowenienSlowenien PokljukaSprint
12.8. März 1998SlowenienSlowenien Pokljuka (WM)Verfolgung
13.11. Dez. 1998OsterreichÖsterreich HochfilzenSprint
14.12. Dez. 1998OsterreichÖsterreich HochfilzenVerfolgung
15.25. Feb. 1999Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lake PlacidSprint
16.6. März 1999KanadaKanada ValcartierVerfolgung
17.9. Dez. 1999SlowenienSlowenien PokljukaSprint
18.20. Feb. 2000NorwegenNorwegen Oslo (WM)Verfolgung
19.18. März 2000RusslandRussland Chanty-MansijskVerfolgung
20.8. Dez. 2000ItalienItalien AntholzVerfolgung
21.16. Dez. 2000ItalienItalien AntholzSprint
22.17. Dez. 2000ItalienItalien AntholzVerfolgung
23.5. Jan. 2001DeutschlandDeutschland OberhofSprint
24.6. Jan. 2001DeutschlandDeutschland OberhofVerfolgung
25.7. Jan. 2001DeutschlandDeutschland OberhofMassenstart
26.13. Jan. 2001DeutschlandDeutschland RuhpoldingSprint
27.14. Jan. 2001DeutschlandDeutschland RuhpoldingVerfolgung
28.18. Jan. 2001ItalienItalien AntholzSprint (1)
29.6. Feb. 2001SlowenienSlowenien Pokljuka (WM)Einzel
30.9. Feb. 2001SlowenienSlowenien Pokljuka (WM)Massenstart
31.28. Feb. 2001Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Salt Lake CityEinzel
32.3. März 2001Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Salt Lake CityVerfolgung
33.17. März 2001NorwegenNorwegen OsloVerfolgung (2)
34.6. Dez. 2001OsterreichÖsterreich HochfilzenSprint
35.9. Dez. 2001OsterreichÖsterreich HochfilzenVerfolgung
36.12. Dez. 2001SlowenienSlowenien PokljukaEinzel
37.16. Dez. 2001SlowenienSlowenien PokljukaVerfolgung
38.20. Dez. 2001SlowakeiSlowakei OsrblieEinzel
39.22. Dez. 2001SlowakeiSlowakei OsrblieMassenstart
40.11. Jan. 2002DeutschlandDeutschland OberhofVerfolgung
41.10. März 2002SchwedenSchweden ÖstersundVerfolgung
42.23. März 2002NorwegenNorwegen OsloVerfolgung
1 Rekord im Biathlon: Im Sprint von Antholz errang Forsberg den 8. Weltcupsieg in Folge
2 Rekord im Biathlon: In der Verfolgung von Oslo erreichte Forsberg den 14. Saisonsieg

Weltcupwertungen

SaisonEinzelSprintVerfolgungMassenstartGesamt
PlatzPunktePlatzPunktePlatzPunktePlatzPunktePlatzPunkte
1994/957.869.925.178
1995/964.946.845.178
1996/972.973.1413.841.319
1997/981.991.2021.861.387
1998/992.601.2031.1803.451.478
1999/001.741.1471.2103.681.510
2000/011.1431.3681.3001.1461.1021
2001/021.1431.3021.3761.1231.944

Weltcup-Platzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
PlatzierungEinzelSprintVerfolgungMassenstartTeamStaffelGesamt
1. Platz71319342
2. Platz358218
3. Platz897327
Top 102747341524129
Punkteränge34643816410166
Starts35663816410169

Olympische Winterspiele

SprintVerfolgungEinzelStaffel
Olympische Winterspiele 1998

JapanJapan Nagano

17.14.10.
Olympische Winterspiele 2002

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Salt Lake City

Bronze 3.Bronze 3.6.

Weltmeisterschaften

EinzelwettbewerbeStaffelwettbewerbe
SprintVerfolgungEinzelMassenstartStaffelMannschaft
Weltmeisterschaften 1995

ItalienItalien Antholz

19.7.14.8.
Weltmeisterschaften 1996

DeutschlandDeutschland Ruhpolding

Bronze 3.15.10.9.
Weltmeisterschaften 1997

SlowakeiSlowakei Osrblie

Bronze 3.Gold 1.Gold 1.16.11.
Weltmeisterschaften 1998

SlowenienSlowenien Pokljuka / OsterreichÖsterreich Hochfilzen

Gold 1.7.
Weltmeisterschaften 1999

FinnlandFinnland Kontiolahti / NorwegenNorwegen Oslo

Silber 2.5.6.Bronze 3.
Weltmeisterschaften 2000

NorwegenNorwegen Oslo / FinnlandFinnland Lahti

4.Gold 1.Bronze 3.4.13.
Weltmeisterschaften 2001

SlowenienSlowenien Pokljuka

6.Bronze 3.Gold 1.Gold 1.

Auszeichnungen

  • 1997 Radiosportens Jerringpris
  • 1998 Radiosportens Jerringpris
  • 1998 Victoria Award (Sport-Award in Schweden)
  • 2000 Radiosportens Jerringpris
  • 2001 Radiosportens Jerringpris

Weblinks

Commons: Magdalena Forsberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ergebnis vom 16. Dezember 2000 in Antholz (Sprint) (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  2. Ergebnis vom 17. Dezember 2000 in Antholz (Verfolgung) (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  3. Ergebnis vom 5. Januar 2001 in Oberhof (Sprint) (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  4. Ergebnis vom 6. Januar 2001 in Oberhof (Verfolgung) (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  5. Ergebnis vom 7. Januar 2001 in Oberhof (Massenstart) (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  6. Ergebnis vom 13. Januar 2001 in Ruhpolding (Sprint) (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  7. Ergebnis vom 14. Januar 2001 in Ruhpolding (Verfolgung) (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  8. Ergebnis vom 18. Januar 2001 in Antholz (Sprint) (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  9. Ergebnis vom 9. Dezember 2001 in Hochfilzen (Verfolgung)
  10. Forsberg traf falsche Scheibe
  11. Ergebnis von Osrblie

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