Magdalénien

Magdalénien
Zeitalter:Oberes Jungpaläolithikum
Absolut:18.000–12.000 v. Chr.

Ausdehnung
Anfangs nur Südwestfrankreich, später dann auch Iberische Halbinsel und Zentraleuropa
Leitformen

Klingenindustrien mit erster Tendenz zur Mikrolithisierung; Speerschleudern und Harpunen aus Knochen; Höhlenmalerei; Kleinkunst

Das Magdalénien (Aussprache: [makdaleˈni̯ɛ̃ː], Magdalénien) ist eine archäologische Kulturstufe im jüngeren Abschnitt des Jungpaläolithikums in Mittel- und Westeuropa am Ende der letzten Eiszeit. Benannt wurde das Magdalénien im Jahre 1869 von Gabriel de Mortillet nach der Halbhöhle La Madeleine im Département Dordogne.[1] Sie umfasste einen ungefähren Zeitraum von ca. 18.000 bis 12.000 v. Chr.

Verbreitung

Verbreitungsgebiet der Magdalénien-Kultur mit wichtigen Fundplätzen

Die älteren Stufen des Magdaléniens waren auf den südwestfranzösischen Raum beschränkt.

In Süddeutschland liegt der älteste Magdalénien-Fundplatz bei Munzingen, mit einer Reihe von 14C-Daten, deren Mittelwert etwa 15.000 BP beträgt (ca. 16.300 v. Chr.).[2]

Flächenhaft breitete sich das Magdalénien in Mitteleuropa erst mit der Stufe IV aus, ab etwa 13.300 14C-BP,[3] was einem kalibrierten Kalenderalter von etwa 14.280±400 v. Chr. entspricht.[4]

Stufengliederung

Eingliederung und Übersicht

Die zweiteilige Stufengliederung

Eine erste zweiteilige Stufengliederung, der das Magdalénien der Dordogne zugrunde lag, schlug Henri Breuil im Jahre 1912 vor:

  • Magdalénien inférieur = Stufe I–III
  • Magdalénien supérieur = Stufe IV–VI.

Das Magdalénien I–II gibt es nur in Südwestfrankreich.

(c) José-Manuel Benito Álvarez, CC BY-SA 2.5
Typische Harpunen des Magdalénien, links mit eingesetzten Mikrolithen

Die aktuelle Gliederung in drei Stufen ist eine Synthese aus der alten Klassifikation der Geschoss-Spitzen und neuen radiometrischen Daten. Die Korrelation des Magdalénien moyen mit der Stufe IV entspricht dabei der neueren Auslegung, während die ältere Sichtweise das Ende von Stufe III und Stufe IV umfasst.[5][6]

  • Magdalénien inférieur – Unteres Magdalénien (Breuil 0–III, in Nordspanien 0–II unbekannt). Datierung ca. 18.000–14.000 14C-BP. In diese Stufe fällt das Lascaux-Interstadial, wie an der langen stratigraphischen Abfolge des Fundplatzes Laugerie-Haute belegt ist. Die Kalibrierung von 14C-Daten weist im Zeitbereich des Magdaléniens diverse Plateaus auf.[7][8][9] Das Badegoulien, eine archaische Stufe, korrespondiert zwar zeitlich mit dem Magdalénien 0, I und II, ist aber mit diesen Stufen nicht identisch.
  • Magdalénien moyen – Mittleres Magdalénien (Breuil IV). Datierung ca. 14.000–13.000 14C-BP, entspricht 15.000–13.400 cal. BC. Klimatisch entspricht diese Phase in Südwesteuropa dem Ende eines Stadials und einer gemäßigten Phase. Im nördlichen Mitteleuropa liegt das mittlere Magdalénien noch im Grönland-Stadial 2a.
  • Magdalénien supérieur/final – Oberes Magdalénien/Endmagdalénien (Breuil V–VI). Datierung ca. 13.000–12.000 14C-BP, das entspricht kalibriert 13.400–12.000 v. Chr.[7] In das Endmagdalénien fällt um 12.700 v. Chr. die erste Wiedererwärmung mit dem Grönland-Interstadial 1e.

Das Magdalénien folgt auf das Solutréen und wird seinerseits vom Azilien abgelöst. In Italien wird es als Epigravettien bezeichnet.

Zu Beginn des Alleröd-Interstadials wird das Magdalénien in Deutschland von Federmesser-Gruppen abgelöst.[10]

Klimageschichte

Das Magdalénien fällt in das Endstadium der Würm-Kaltzeit, in dem ab ca. 12.700 v. Chr., im Meiendorf-Interstadial, der Eisschild abzuschmelzen begann. Die Verbreitungsgrenze der mitteleuropäischen Park-Tundra verschob sich dadurch allmählich nach Norden. Entlang der Donau und in Südfrankreich entstanden die ersten lichten Wälder. Hänge-Birke, Nadelbäume und Haselnusssträucher breiteten sich aus. Die allmählich einsetzende Bewaldung in Mitteleuropa zwang Tier und Jäger, der zurückweichenden Tundra nach Norden zu folgen. Die Fauna bestand aus Wildpferden, Rentieren, Hirschen, Rehen, Auerochsen, Wisenten, Höhlenlöwen, Braunbären und Wölfen.

Das Untere Magdalénien war überwiegend sehr kalt, wurde aber von einer Erwärmung im Lascaux-Interstadial unterbrochen. Das Mittlere Magdalénien war anfangs ebenfalls noch kalt, endete aber dann im warm-feuchten Meiendorf-Interstadial mit den bereits angeschnittenen ökologischen Konsequenzen (Verschwinden der einstigen Kältesteppenfauna, beispielsweise der Saigaantilopen). Im Oberen Magdalénien kehrte die Kälte während der Ältesten Dryas erneut kurzzeitig zurück, wich aber schließlich dem warmen Bölling-Interstadial. Dies führte zum vollständigen Verschwinden von Mammut und Wollnashorn und dem Ausweichen der Rentiere nach Norden.

Archäologisches Erscheinungsbild

Wisent auf Knochenrondell, Höhle von Bédeilhac, Ariège

Typisch für das Magdalénien waren Klingenindustrien, die schon erste Tendenzen der Mikrolithisierung zeigten, wie sie im Mesolithikum charakteristisch wurden. Unter den Steinartefakten eindeutig dominierendes Werkzeug ist der Stichel mit rautenförmigem Querschnitt (franz. burin dièdre). Auch der seit dem Moustérien in Vergessenheit geratene Kratzer (franz. raclette) taucht wieder auf. Neuerungen des Magdaléniens sind Mehrfachbohrer mit sternförmigem Querschnitt, echte Mikrolithen (z. B. in Form eines ungleichseitigen Dreiecks), Rückenmesser eines neuen Typs, Vorläufer der Azilien-Spitzen mit kreissegmentförmigem Querschnitt, Papageienschnabelstichel und Spitzen mit verkümmerten Kerben.

Feuersteinspitzen kommen so gut wie nicht mehr vor, sie werden vielmehr durch eine Vielzahl von Speerspitzen aus Knochenmaterial ersetzt, die sich in der Ausgestaltung ihrer Basis unterscheiden: einfach abgefast, doppelt abgefast, konisch, lanzettlich, manchmal auch mit Rillen versehen oder mit diversen Gravuren verziert. Sehr häufig sind halbgerundete Stäbchen und durchbohrte Stäbe (oft verziert). Zum ersten Mal treten Angelhaken, Speerschleudern und verschiedene Harpunen in Erscheinung.

Die einzelnen Stufen des Magdalénien lassen sich anhand ihrer typischen Werkzeuge wie folgt charakterisieren (von jung nach alt):

  • Magdalénien VI – Papageienschnabelstichel, Teyjat-Spitzen und beidseitig gezähnte Harpunen.
  • Magdalénien V – einseitig gezähnte Harpunen.
  • Magdalénien IV – Spitzen aus Rentierknochen mit seitlichen Kerben (Harpunenvorläufer), kleine, teils verzierte Knochenrondelle.
  • Magdalénien III – Speerschleudern, durchbohrte Stäbe, Speerspitzen, halbgerundete Stäbchen.
  • Magdalénien II – Mikrolithen
  • Magdalénien I – sternförmige kleine Bohrer.

Leben im Magdalénien

Besonders aufschlussreich für die Lebensweise im späten Magdalénien sind die Funde und Befunde des gut erforschten Fundplatzes Gönnersdorf. Die Menschen errichteten Zelte mit einem Durchmesser bis zu acht Metern. Dominierende Jagdbeute der Menschen waren Rentier und Pferd. Gekocht wurde in Gruben im Boden, die mit Leder oder Tiermägen abgedichtet waren. In diese Gruben gab man im Feuer erhitzte Steine, die die Flüssigkeit zum Sieden brachten. Aushöhlungen in dicken Schieferplatten, in die man Tierfett und einen Docht gab, dienten als Lampen. Das rote Eisenoxid Hämatit wurde zum Färben und wahrscheinlich auch zur Körperbemalung verwendet.

Als Jagdwaffen verwendete man Speerschleudern und Harpunen, mit denen man Weiten von bis zu 140 Metern erreichen konnte.[11] Die Jäger folgten den Rentier- und Wildpferdherden bei ihren jahreszeitlichen Wanderungen und versuchten, sie an Engstellen und sich verengenden Tälern zu stellen. An solchen Stellen wurden teilweise hunderte Skelette der erlegten Tiere gefunden.

Schmuckschnecken, die aus dem Mittelmeer oder Atlantik stammen, belegen, dass es schon damals einen weitreichenden Handel gab. Das Magdalénien fand insgesamt zu neuem und außergewöhnlichem künstlerischen Ausdruck: die Blüte der Felsmalerei, Felsskulpturen, die Ritzzeichnungen der Plattenkunst, Schmuck, Musikinstrumente und eine ausgesprochene Freude an Verzierungen. „Nachgerade alles wurde verziert – auch Waffen und Geräte; ganz besonders gilt dies beispielsweise für Lochstäbe und Speerschleudern.“[12]

Werkzeuge

Die Steingeräte des Magdalénien wurden meist aus der Grundform Klinge gefertigt. Rückenmesser, auch Kerbspitzen, sind typisch. Kurze Kratzer, Klingenkratzer, Stichel, Zinken und Feinbohrer sowie ausgesplitterte Stücke dienten vornehmlich der Knochen-, Geweih- und Elfenbeinbearbeitung. Alfred Rust fand bei seinen Grabungen in Poggenwisch und Meiendorf sogenannte „Riemenschneider“. Es handelt sich um Rengeweihstücke mit einem durchgehenden Schlitz, in den Kerbspitzen oder Klingen eingesetzt wurden. Mit der Spitze der Einsätze wurde vermutlich Leder in Form geschnitten. Daher die von Rust gewählte Ansprache. Auch Harpunen aus Rengeweih fanden sich bei den Grabungen.

Während Rust eine Wangenschäftung der Kerbspitzen annimmt, führt Lund gute Argumente für Schäftungen bestimmter Kerbspitzen in eine seitliche Nut an, dadurch werden auch die gelegentlich auftretenden Hohlkerben gegenüber der Kerbe erklärt.

Kunstwerke

Zwei Vögel als Bindeglied zwischen Hirschkuh (links) und Fisch (vermutlich ein männlicher Lachs): die Tiere der Erde und des Wassers, verbunden durch die Tiere des Himmels (Frankreich, um 12.000 vor heute)
Drei Köpfe von Hirschkühen, graviert auf einen Hirsch-Knochen (Frankreich, um 12.000 vor heute)

Aus dem Magdalénien stammen berühmte Höhlenmalereien wie beispielsweise in der Höhle von Altamira, das Basrelief in Angles-sur-l’Anglin, Creswell Crags (Nottingham) an den Ufern des Trent, die jüngeren der freistehenden Petroglyphen im Côa-Tal (Portugal) sowie verzierte bewegliche Objekte, die als jungpaläolithische Kleinkunst bezeichnet werden (siehe z. B. Laugerie-Haute). Die berühmten Höhlenmalereien von Lascaux, vormals noch zum Beginn des Magdaléniens gerechnet, werden von manchen Autoren mittlerweile als Solutréen bzw. älter angesehen.[13]

Im jüngeren Magdalénien gab es stilisierte Venusfigurinen aus z. B. Gagat oder Knochen, die nach dem Fundplatz Gönnersdorf benannt sind („Typ Gönnersdorf“), aber auch z. B. am Petersfels bei Engen oder in Monruz bei Neuchâtel gefunden wurden.[14] Diesem Stil entsprechen die gravierten Venusfiguren von Gönnersdorf und Andernach im Rheinland.[15][16][17]

Wichtige Fundorte

Petroglyphen aus Penascosa bei Vila Nova de Foz Côa

Frankreich:

Iberische Halbinsel:

Deutschland:

Schweiz:

Österreich:

Tschechien:

Entsprechende und überschneidende Begriffe

Henry Christy und Édouard Armand Lartet stellten bereits 1861 ein an Leitfossilien orientiertes chronologisches System steinzeitlicher Kulturen vor. Ihre „Periode des Rentiers“ (französisch l’Âge du Renne) wurde im Deutschen Renntierzeit genannt und entsprach weitgehend dem Magdalénien. Diese Begriffe wurden mitunter synonym verwendet.[19]

Eduard Piette nannte eine entsprechende Periode 1894 Cervidien, 1898 Etage de la gravure bisweilen auch Tarandien oder Gourdanien. Piette sah die von Mortilliet geprägten Bezeichnungen Solutréen und Magdalénien für Kulturstufen lediglich als Typenbezeichnungen an.

Literatur

  • Karel Valoch: Das Magdalénien in Mähren. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz, 48 (2001), S. 103–159 (Digitalisat).
  • Andreas Maier: The Central European Magdalenian – Regional Diversity and Internal Variability. Springer, 2015, ISBN 978-94-017-7205-1.
  • Gerhard Bosinski: Gönnersdorf – Eiszeitjäger am Mittelrhein (= Schriftenreihe der Bezirksregierung Koblenz. Band 2). Koblenz 1981.
  • Paul Pettit, Paul G. Bahn, Sergio Ripoll: Palaeolithic cave art at Creswell Crags in European context. Oxford University Press, 2007, ISBN 978-0-19-929917-1.

Weblinks

Commons: Magdalénien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gabriel de Mortillet: Essai d’une classification des cavernes et des stations sous abri fondée sur les produits de l’industrie humaine. Materiaux pour l’histoire de l’Homme 5, 1869, Paris, S. 172–179.
  2. Clemens Pasda: Der Beginn des Magdaléniens in Mitteleuropa. In: Archäologisches Korrespondenzblatt 28. 1998, S. 183.
  3. Clemens Pasda: Der Beginn des Magdaléniens in Mitteleuropa. In: Archäologisches Korrespondenzblatt 28. 1998, S. 175–190.
  4. Danzeglocke, Uwe: „CalPal Online“, http://www.calpal-online.de/, Abruf 29. Januar 2020
  5. F. Djindjian, J. Koslowski, M. Otte: Le Paléolithique supérieur en Europe. Colin, 1987, S. 257–287.
  6. Gerhard Bosinski: Die große Zeit der Eiszeitjäger. Europa zwischen 40.000 und 10.000 v. Chr. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. Band 34, 1987, S. 13–139.
  7. a b Paula J. Reimer et al.: IntCal04 terrestrial radiocarbon age calibration, 0-26 cal kyr BP. In: Radiocarbon. Band 46, Nr. 3, 2004, S. 1029–1058 (uair.arizona.edu [PDF]).
  8. Christopher Bronk Ramsey et al.: A Complete Terrestrial Radiocarbon Record for 11.2 to 52.8 kyr B.P. In: Science. Band 338, Nr. 6105, 19. Oktober 2012, S. 370–374, doi:10.1126/science.1226660.
  9. University of Oxford: ‚Time-capsule’ Japanese lake sediment advances radiocarbon dating for older objects. In: EurekAlert! American Association for the Advancement of Science (AAAS), 18. Oktober 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2012; abgerufen am 29. Januar 2020.
  10. Michael Baales: Der spätpaläolithische Fundplatz Kettig. Untersuchungen zur Siedlungsarchäologie der Federmesser-Gruppen am Mittelrhein. In: Monographie des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz 51. 2002.
  11. U. Stodiek: Zur Technologie der jungpaläolithischen Speerschleuder. Eine Studie auf der Basis archäologischer, ethnologischer und experimenteller Erkenntnisse. In: Tübinger Monographien zur Urgeschichte 9. Tübingen. 1993.
  12. Hermann Parzinger: Die Kinder des Prometheus. München 2014, S. 85.
  13. N. Aujoulat: Lascaux. Le Geste, l’Espace et le Temps. Seuil, 2004, ISBN 2-02-025726-2.
  14. G. Albrecht, H. Engelhardt: Eiszeitliche Funde aus dem Brudertal bei Engen. Steinzeitliche Besiedlung der Schwäbischen Alb. Begleitheft zur urgeschichtlichen Ausstellung Engen/Hegau. In: Mitteilungsblatt der Archaeologica Venatoria 13. Sonderheft. Tübingen 1988.
  15. Gerhard Bosinski: Gönnersdorf – Eiszeitjäger am Mittelrhein. In: Band 2 der Schriftenreihe der Bezirksregierung Koblenz. Koblenz 1981.
  16. Gerhard Bosinski: Eiszeitjäger im Neuwieder Becken. In: Archäologie an Mittelrhein und Mosel 1. 3. Auflage. Koblenz 1992.
  17. Gerhard Bosinski, Gisela Fischer: Die Menschendarstellungen von Gönnersdorf der Ausgrabung von 1968. Der Magdalénien-Fundplatz Gönnersdorf 1. Wiesbaden 1974.
  18. Gerhard Bosinski: Gönnersdorf und Andernach Martinsberg. Späteiszeitliche Siedlungsplätze. Koblenz. In: Archäologie an Mittelrhein und Mosel 19. (Wegner, H.-H. ed.). Gesellschaft für Archäologie an Mittelrhein und Mosel e. V. 2007.
  19. Renntierzeit. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 16, Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1908, S. 804.

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