Madrin Piegzik

Madrin Piegzik
Personalia
Geburtstag29. Oktober 1978
GeburtsortChrzanówPolen
Größe174 cm
PositionMittelfeld
Junioren
JahreStation
0000–1993LKS Żarki
1993–1997Gwarek Zabrze
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1997Orzeł Biały Brzeziny Śląskie
1998Olimpia Piekary Śląskie
1998Orzeł Biały Brzeziny Śląskie
1998–1999VfB Leipzig
1999–2000Borussia Fulda25 (1)
2000FC Carl Zeiss Jena3 (0)
2001BFC Dynamo14 (1)
2001Dyskobolia Grodzisk10 (0)
2002–2003Górnik Zabrze32 (1)
2004–2005Szczakowianka Jaworzno46 (3)
2006Jagiellonia Białystok15 (1)
2006Kallithea FC0 (0)
2007Przyszłość Rogów
2007–2008Odra Opole47 (0)
2009–2010Sandecja Nowy Sącz29 (1)
2010–2011Szczakowianka Jaworzno
2011Górnik Wesoła
2012Odra Opole14 (1)
2012–2013IKS Olkusz
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Madrin Piegzik (* 29. Oktober 1978 in Chrzanów) ist ein ehemaliger polnischer Fußballspieler.

Karriere

In seiner Jugend spielte Piegzik für LKS Żarki und Gwarek Zabrze. Piegzik spielte für mehrere unterklassigere Vereine in Polen, bevor er nach Deutschland wechselte. Dort kam er für Borussia Fulda und den FC Carl Zeiss Jena in der Regionalliga zum Einsatz. Danach kehrte er nach Polen zurück und spielte in der Ekstraklasa für Dyskobolia Grodzisk und Górnik Zabrze. Danach spielte er in der zweiten Liga, bevor er im Sommer 2006 zum griechischen Zweitligisten Kallithea FC wechselte. Dort kam er aber nicht zum Einsatz.

Der Mittelfeldspieler hatte bereits in der Saison 2007/08 und in der Vorrunde der Saison 2008/09 für Odra Opole gespielt, bevor er in der Saison 2012/13 nach Opole zurückkehrte. Zwischenzeitlich hatte er noch bei Sandecja Nowy Sącz und zwei anderen unterklassigen polnischen Klubs gespielt. Er unterzeichnete bei Odra einen Einjahresvertrag bis Ende Juni 2013.[1] Doch schon vier Monate später wechselte er weiter zu Viertligist IKS Olkusz und beendete dort Ende 2013 seine aktive Karriere.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Madrin Piegzik podpisał kontrakt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: oksodraopole.pl. Archiviert vom Original am 20. Juli 2014; abgerufen am 6. Dezember 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oksodraopole.pl