MZ TS 250
Die Motorräder MZ TS 250 und TS 250/1 wurden im VEB Motorradwerk Zschopau in den Jahren 1973 bis 1981 hergestellt. Die neuentwickelte TS 250 wurde auf der Leipziger Herbstmesse 1972 das erste Mal der Öffentlichkeit gezeigt.[1] Die Großserienproduktion begann im April 1973.[2] Die TS-Baureihe wurde im Juni des gleichen Jahres mit den MZ TS 125 und TS 150 ergänzt.
TS 250
MZ | |
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MZ TS 250 | |
TS 250 | |
Hersteller | VEB Motorradwerk Zschopau (MZ) |
Verkaufsbezeichnung | TS 250 |
Produktionszeitraum | 1973 bis 1976 |
Klasse | Motorrad |
Motordaten | |
Vorgängermodell | MZ ES 250/2, MZ ETS 250 |
Nachfolgemodell | MZ TS 250/1 |
Technik
Fahrwerk
Das Fahrgestell ist ein Parallelrohr-Brückenrahmen. Dieses Konstruktionsprinzip wurde von der seinerzeit bereits 10 Jahre im Motorradgeländesport bewährten ETS 250/G abgeleitet. Das Heckteil besteht ebenfalls aus Rohrprofilen. Der Hersteller MZ hob die gegenüber der ETS 250/G erhöhte Biegesteifigkeit in der Längsachse mit 50 % und die Verdrehsteifigkeit mit 35 % besonders hervor. Im Gegensatz zur Straßenmaschine ETS 250 ist die Felgengröße (16 Zoll) vorn und hinten einheitlich. Die Teleskopgabel hat offenliegende Führungsrohre, für die Steuerlager wurden verschleißfeste Radialrillenkugellager eingesetzt.[1][3][4]
Antrieb
Der Motor ist der bei ES und ETS bewährte MM 250/2, geringfügig weiterentwickelt und als MM 250/3 bezeichnet. Das Kraftstoff-Mischungsverhältnis konnte von 1 : 33 auf 1 : 50 abgesenkt werden. Geändert wurden Kickstarter- und Schalthebel sowie der Lichtmaschinendeckel. Eine Neuentwicklung war die elastische Motoraufhängung am Fußteil des Rahmens und Aufhängung mit „Silentblock“ am Zylinderdeckel. Der Tachometerantrieb wurde vom Getriebeausgang auf die Hinterradnabe verlegt. Der Vergaser des Motors ist ein Zentralschwimmervergaser 30N 2–3 der Berliner Vergaser-Fabrik. Die beiden Rohre der Rahmenbrücke sind in das Ansaugluftsystem einbezogen und mindern auch das Ansauggeräusch.[1][3]
Elektrische Anlage
Für die elektrische Anlage wurden eingesetzt: Gleichstrom-Lichtmaschine mit 60 W Leistung, Frontscheinwerfer mit 170 mm Durchmesser, asymmetrischem Abblendlicht und bestückt mit 45/40 W-Zweifadenglühlampe sowie Brems-Schluss-Kennzeichen-Leuchte mit 21 W Leistung.[1]
Die sogenannten Ochsenaugen an den Lenkerenden, die MZ seit Einführung der Pflicht von Blinkleuchten verwendete, wichen erstmals separaten Blinkleuchten an Vorderbau und Heck des Motorrades.
Seitenwagen
Eine Ausrüstung mit Seitenwagen war mit Serienbeginn nicht vorgesehen, wurde nach Kundenwünschen jedoch vom Hersteller konstruktiv umgesetzt.[5][6] Die Serienfertigung begann im Dezember 1974. Es ist auch ein nachträglicher Umbau eines Solo-Rahmens mit den erforderlichen Umbauteilen möglich und zulässig. Den ab Werk angebotenen Seitenwagen Superelastik fertigte Stoye-Fahrzeugbau-Leipzig (ab 1972 ein Zweigwerk des VEB Motorradwerk Zschopau). Wahlweise konnte auch ein Lastenseitenwagen geliefert werden.[7]
Modellpflege
Im Laufe ihrer Produktionsdauer gab es fortlaufend äußerliche und technische Veränderungen.
Bei Serienanlauf konnte zwischen Standard- und Luxusausführung gewählt werden. Die de Luxe hat einen 16-l-Tank (12 l in der Standard-Ausführung) und verchromte bzw. polierte Teile. Wahlweise konnten beide mit Flach- oder Hochlenker ausgerüstet werden. Als Zubehör waren ein Heck- sowie Seitengepäckträger erhältlich.[1]
Testberichte/Kritiken
Die Zeitschriften Kraftfahrzeugtechnik und Der deutsche Straßenverkehr testeten 1973 jeweils eine TS 250 der Nullserie. Übereinstimmend wurden die Sitzposition, die Eigenschaften des Motors im oberen Drehzahlbereich, das Fahrverhalten auf Straße und unbefestigten Wegen sowie die Federungseigenschaften der Teleskopgabel positiv bewertet. Bemängelt wurden eine schlechte Qualität der Reifen des Zulieferers Heidenau, Nebengeräusche aus gestörtem Verbrennungsablauf und beim Schalten sowie eine ratternde Kupplung.[8][9]
Das Fazit der Kraftfahrzeugtechnik nach 10.000 Kilometern Dauertest mit einer Maschine von 1974 fiel überwiegend positiv aus. Die Fahreigenschaften, Geradeauslauf, Sitzposition und Handlichkeit wurden positiv hervorgehoben. Es war kein nennenswerter Ausfall zu beklagen. (Ein bei rund 3050 Kilometern aufgetretener Kolbenklemmer war auf eine gelockerte Schraube am Ansaugstutzen und damit Falschluft zurückzuführen.) Die Motoreigenschaften wurden insgesamt gut bewertet, man wünschte sich jedoch ein Fünfganggetriebe und an den oben erwähnten Nebengeräuschen sollte MZ „arbeiten“.
Die bereits zu Beginn des Tests kritisierten Hafteigenschaften der Reifen konnte eine hohe Haltbarkeit (am Ende des Test waren vorn noch 70 und hinten 50 Prozent der Profiltiefe vorhanden) nicht aufwiegen. Ebenfalls verbesserungswürdig beurteilt wurde der mäßige Komfort der Sitzbank.[10]
Beide Zeitschriften beurteilten auch den Gespannbetrieb. Angesichts dessen, dass die TS mit Teleskopgabel und die vordem von MZ produzierte ES eine Vorderradschwinge hat, fielen die Beurteilungen der Fahrstabilität nur befriedigend aus. Wie bereits an der Solomaschine wurde die Reifenqualität bemängelt. Die Verbrauchswerte erschienen zu hoch. Die Bremswirkung wurde als verbesserungswürdig eingestuft, die Überlegung zum Einsatz einer Scheibenbremsanlage geäußert und eine höhere Motorleistung gewünscht.[5][6]
Sondermodelle
Ein Sondermodell ist die TS 250 A für die Nationale Volksarmee. Sie hat unter anderem Einzelsitze, Seitengepäckträger, tiefer profilierte Reifen, leicht hochgezogene Auspuffanlage sowie eine Militärfahrzeugen entsprechende Lackierung.[11] Von 1973 bis 1976 wurden 4.118 Exemplare hergestellt, von denen 3.370 (mit beiger Sonderlackierung) in den Irak exportiert wurden. Vom Sondermodell TS 250/E (Eskort) wurden 1975 40 Exemplare gebaut. Vom Sondermodell TS 250/F (Funkkrad für die Volkspolizei) wurden von 1974 bis 1976 1.398 Exemplare hergestellt. Vom Sondermodell TS 250/M (Miliz) wurden 1975 950 Exemplare hergestellt, von denen 550 nach Polen exportiert wurden.
Stückzahlen
Inklusive der Vorserie (1972 61 St.) wurden von 1973 bis 1976 insgesamt 101.015 Exemplare hergestellt (ohne Sondermodelle).
TS 250/1
MZ | |
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MZ TS 250/1, Baujahr 1976 | |
TS 250/1 | |
Hersteller | VEB Motorradwerk Zschopau (MZ) |
Verkaufsbezeichnung | TS 250/1 |
Produktionszeitraum | 1976 bis 1981 |
Klasse | Motorrad |
Motordaten | |
Vorgängermodell | MZ TS 250 |
Nachfolgemodell | MZ ETZ 250 |
Am 1. September 1976 begann die Serienproduktion der TS 250/1, die mit einigen Veränderungen im Vergleich zur bis dahin produzierten TS 250 aufwartete. Der breiten Öffentlichkeit wurde das Motorrad auf der am 5. September 1976 gestarteten Leipziger Herbstmesse präsentiert.[12]
Technik
Abgesehen von vielen konstruktiven Details, betreffen die wesentlichsten Änderungen den Motor sowie die wie bei der kleinen TS verwendete 18-Zoll-Vorderradfelge. Erstmals bei MZ erhielt ein Serienmotor ein Fünfganggetriebe. Damit wurden die Zugkraftschlüsse verbessert. Die Schaltbarkeit wurde durch ein neu konstruiertes Schrittschaltwerk mit Überschaltsperre verbessert. Der Motor erhielt einen Drehzahlmesserantrieb auf der Kurbelwelle. Ebenfalls geändert wurde die Lagerung der Kupplung, wodurch die Nebengeräusche beim Betätigen unterbunden wurden. Ferner gab es kleinere Änderungen am Kickstarter, den Kurbelwellenlagern, dem Kolben sowie dem Zylinder, dem Zylinderdeckel sowie an der Ansaug- und Zündanlage. Der Zylinderdeckel wurde waagerecht verrippt und um die Körperschallemissionen des Zylinders zu dämpfen, wurden beidseitig je zwei „Dämpfungskämme“ vertikal über alle Rippen einschließlich Zylinderdeckel vorgesehen.[12][13]
Den Drehzahlmesser erhielt die TS in der Luxusausführung. Tachometer und Drehzahlmesser sind in Instrumentenhaltern am oberen Ende der Telegabel montiert.[12][13]
Wie die TS 250 kann die TS 250/1 als Gespannmaschine genutzt werden.[13]
Testberichte/Kritiken
Die Zeitschrift Kraftfahrzeugtechnik hob die Leistung des Motors mit dem seit Längerem gewünschten Fünfganggetriebe mit besserer Schaltbarkeit und besseren Zugkraftschlüssen hervor und attestierte eine „spritzigere“ Fahrweise gegenüber dem Vorgängermodell mit Vierganggetriebe. Ebenfalls positiv bewertet wurden die 18-Zoll-Vorderradfelge mit daraus resultierenden, besseren Fahreigenschaften.[14]
Die Kraftfahrzeugtechnik und Der deutsche Straßenverkehr testeten eine TS 250/1 über die Distanz von 4000 Kilometern. Man beurteilte die Fahrleistungen als sehr gut, zudem wurde die gegenüber der TS 250 verbesserte Bremsverzögerung hervorgehoben.[15][16]
Beide Zeitschriften testeten auch das Gespann. Urteilte man beim Vorgängermodell mit Seitenwagen lediglich befriedigend, so wirkte sich im Gespannbetrieb der neue Motor positiv auf die Fahrweise aus. Die Bremsverzögerung wurde positiv bewertet, schien jedoch noch verbesserungsfähig.[17][18]
Sondermodelle
Wie bereits beim Vorgänger, gab es ein Sondermodell für die Nationale Volksarmee, die TS 250/1 A. Die Merkmale Einzelsitze, Seitengepäckträger, tiefer profilierte Reifen, leicht hochgezogene Auspuffanlage sowie Militärlackierung waren dem Vorgängermodell gleich. Von 1977 bis 1983 wurden 10.723 Exemplare hergestellt, von denen 2.646 in den Irak exportiert wurden.
Daneben wurde auch ein Sondermodell TS 250/1F für die Deutsche Volkspolizei gefertigt. Das Modell verfügte über ein großes Windschild, Beinschutzbleche, Einzelsitze und eine seitliche Packtasche. Auf der anderen Seite befand sich das witterungsgeschützte Funkgerät.[19] 1980 wurden noch einmal Sondermodelle für die Volkspolizei gefertigt. Diesmal wurde das Funkgerät zur Verbesserung des Fahrverhaltens anstelle des Soziussitzes angeordnet.[20] Von 1976 bis 1980 wurden 399 Exemplare hergestellt, von denen 220 nach Bulgarien exportiert wurden.
Vom Sondermodell TS 250/1M (Miliz) wurden von 1979 bis 1981 1.500 Exemplare hergestellt, die nach Polen exportiert wurden.
Stückzahlen
Von 1976 bis 1981 wurden insgesamt 167.925 Exemplare hergestellt (ohne Sondermodelle).
Technische Daten im Vergleich
Solomaschinen
Modell | TS 250 | TS 250/1 |
---|---|---|
Baujahre | 1973–1976 | 1976–1981 |
Motor | luftgekühlter Einzylinder-Zweitaktmotor, Kickstarter | |
Bohrung × Hub | 69 × 65 mm | |
Hubraum | 244 cm³ | |
Verdichtung | 10 : 1 | |
Gemischaufbereitung | BVF Rundschieber, Ansaugdurchmesser 30 mm | |
Nennleistung | kW/19 PS bei 5800/min. | 14kW/19,3 PS bei 5600/min. Drosselung: 12,5 kW/17 PS bei 5400/min. | 14
max. Drehmoment | 25,5 Nm bei 4700/min. | 25,5 Nm bei 4600/min. bzw. 23,5 Nm bei 4600/min. |
Getriebe | 4-Gang-Stirnrad-Wechselgetriebe, klauengeschaltet | 5-Gang-Stirnrad-Wechselgetriebe, klauengeschaltet |
Schmierung | Zweitaktgemisch 1 : 50 | |
Kupplung | Mehrscheibenkupplung im Ölbad, mechanisch betätigt | |
Schaltschema | 1, N, 2, 3, 4 | 1, N, 2, 3, 4, 5 |
Sekundärübersetzung | 21/47 | |
Rahmen | Stahl-Zentral-Rohrrahmen | |
Maße (L × B × H) | 2050 × 735 × 1110 mm (mit Hochlenker); 2050 × 620 × 1040 mm (mit Flachlenker) | 2075 × 865 × 1195 mm (mit Hochlenker); 2075 × 730 × 1136 mm (mit Flachlenker) |
Radstand | 1355 mm | |
Sitzhöhe | 770 mm | |
Radaufnahme vorn | Teleskopgabel, hydraulisch gedämpft, nicht einstellbar, Federweg 185 mm | |
Radaufnahme hinten | 2-Armschwinge aus Rundstahlrohr, über 2 Federbeine abgestützt, Federweg 105 mm, Federbasis verstellbar | |
Felgengröße vorn | Drahtspeichenrad, 1,85 x 16" | Drahtspeichenrad, 1,6 x 18" |
Felgengröße hinten | Drahtspeichenrad, 2,15 x 16" | |
Bereifung vorn | 3.00-16 48P TT | 2.75-18 48P TT |
Bereifung hinten | 3.50-16 58P TT | |
Bremse vorn | Trommelbremse, mechanisch seilzugbetätigt, ø 160 mm | |
Bremse hinten | Trommelbremse, mechanisch über Gestänge betätigt, ø 160 mm | |
Masse fahrbereit | 130 kg | |
zul. Gesamtgewicht | 320 kg | |
Kraftstoffmenge | 17,5 l (Reserve: 1,5 l) | |
Höchstgeschwindigkeit | 120 km/h | |
Bordspannung | 6 V | |
Batterie | 6 V – 12 Ah | |
Zündung | Batteriezündung, kontaktgesteuert | |
Lichtmaschine | 6 V – 90 W |
Motorradgespanne
Modell | TS 250 mit Seitenwagen Superelastik | TS 250/1 mit Seitenwagen Superelastik | |||
---|---|---|---|---|---|
Baujahre | 1973–1976 | 1976–1981 | |||
Seitenwagen-Rahmen | geschweißte Blechprofile, 3 Anschlusspunkte zum Motorradrahmen | ||||
Radstand | 1355 mm | ||||
Länge | 2075 mm | ||||
Breite | 1610 mm | ||||
Radaufnahme Seitenwagen | 2-Armschwinge abgestützt mit hydraulischem Federbein, Federweg 100 mm | ||||
Felgengröße Seitenwagen | Draht-Speichenrad – 2,15 x 16" | ||||
Bereifung Seitenwagen | 3.50-16 58P TT | ||||
Bremse Seitenwagen | Trommelbremse, mechanisch über Gestänge betätigt, ø 150 mm | ||||
Trockengewicht | 232 kg; Lastenseitenwagen: 228 kg | ||||
zul. Gesamtgewicht | 503 kg | ||||
max. Zuladung Seitenwagen | 112 kg, Lastenseitenwagen: 125 kg | ||||
Höchstgeschwindigkeit | 85–100 km/h |
Weblinks
- MZ TS 250. In: ostmotorrad.de. (Seiten mit Betriebsanleitungen, Ersatzteillisten, Bildern Schaltplänen und weiteren Infos).
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e D. Klädtke, M. Thierfelder, W. Flade: Das neue Typenprogramm aus Zschopau: MZ TS 250, MZ TS 125, MZ TS 150, MZ ES 125, MZ ES 150. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 22. Jahrgang, Heft 9. VEB Verlag Technik Berlin, 1972, ISSN 0023-4419, S. 264–267 (Online).
- ↑ K. Lehmann: Zum Serienanlauf der MZ TS 250: Moderne Fertigungstechnik bei MZ. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 23. Jahrgang, Heft 4. VEB Verlag Technik Berlin, 1973, ISSN 0023-4419, S. 101–102 (Online).
- ↑ a b D. Klädtke: Technik an der MZ TS 250. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 23. Jahrgang, Heft 4. VEB Verlag Technik Berlin, 1973, ISSN 0023-4419, S. 103–105 (Online).
- ↑ H. Neuber: Zur Entwicklung der MZ-Teleskopgabel für die TS-Typen. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 24. Jahrgang, Heft 4. VEB Verlag Technik Berlin, 1974, ISSN 0023-4419, S. 114–116 (Online).
- ↑ a b Knut Böttcher: KFT beurteilt MZ-Gespann TS 250. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 26. Jahrgang, Heft 3. VEB Verlag Technik Berlin, 1976, ISSN 0023-4419, S. 90–92 (Online).
- ↑ a b Wolfram Riedel: MZ TS 250 Gespann vom VEB Motorradwerk Zschopau. In: transpress VEB Verlag für Verkehrswesen (Hrsg.): Der deutsche Straßenverkehr. 26. Jahrgang, Heft 5. VEB Verlag Technik Berlin, 1976, ISSN 0012-0804, S. 50–53 (Online).
- ↑ H. Neuber: MZ TS 250 mit Seitenwagen. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 25. Jahrgang, Heft 2. VEB Verlag Technik Berlin, 1975, ISSN 0023-4419, S. 52–53 (Online).
- ↑ Wolfram Riedel: Unser Test MZ TS 250 vom VEB Motorradwerk Zschopau. In: transpress VEB Verlag für Verkehrswesen (Hrsg.): Der deutsche Straßenverkehr. 23. Jahrgang, Heft 9. VEB Verlag Technik Berlin, 1973, ISSN 0012-0804, S. 298–302 (Online).
- ↑ Knut Böttcher: KFT fuhr MZ TS 250. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 23. Jahrgang, Heft 4. VEB Verlag Technik Berlin, 1973, ISSN 0023-4419, S. 106–107 (Online).
- ↑ Knut Böttcher: Meßergebnisse und Langstreckenerfahrungen MZ TS 250. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 25. Jahrgang, Heft 2. VEB Verlag Technik Berlin, 1975, ISSN 0023-4419, S. 54 (Online).
- ↑ MZ TS 250 A im Bestand des Fahrzeugmuseums Staßfurt. In: museum-digital.de. Abgerufen am 7. April 2021.
- ↑ a b c Die neue MZ-Serienmaschine mit dem Motor MM250/4. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 26. Jahrgang, Heft 9. VEB Verlag Technik Berlin, 1976, ISSN 0023-4419, S. 262–267 (Online).
- ↑ a b c H. Neuber: Seit Anfang September in Großserie: MZ TS 250/1 mit Fünfganggetriebe. In: transpress VEB Verlag für Verkehrswesen (Hrsg.): Der deutsche Straßenverkehr. 26. Jahrgang, Heft 9. VEB Verlag Technik Berlin, 1976, ISSN 0012-0804, S. 302–304 (Online).
- ↑ KFT fuhr: MZ TS 250/1 Luxus. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 26. Jahrgang, Heft 9. VEB Verlag Technik Berlin, 1976, ISSN 0023-4419, S. 268 (Online).
- ↑ Wolfram Riedel: MZ TS 250/1 vom VEB Motorradwerk Zschopau. In: transpress VEB Verlag für Verkehrswesen (Hrsg.): Der deutsche Straßenverkehr. 27. Jahrgang, Heft 4. VEB Verlag Technik Berlin, 1977, ISSN 0012-0804, S. 114–117 (Online).
- ↑ Knut Böttcher: KFT beurteilt MZ TS 250/1 de Luxe. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 27. Jahrgang, Heft 4. VEB Verlag Technik Berlin, 1977, ISSN 0023-4419, S. 122–125 (Online).
- ↑ Wolfram Riedel: Wir fuhren das 5-Gang-Gespann vom VEB Motorradwerk Zschopau. In: transpress VEB Verlag für Verkehrswesen (Hrsg.): Der deutsche Straßenverkehr. 27. Jahrgang, Heft 7. VEB Verlag Technik Berlin, 1977, ISSN 0012-0804, S. 248–249 (Online).
- ↑ Knut Böttcher: KFT beurteilt MZ TS 250/1 Mit Seitenwagen. In: Kammer der Technik Fachverband Fahrzeugbau und Verkehr (Hrsg.): Kraftfahrzeugtechnik. 28. Jahrgang, Heft 6. VEB Verlag Technik Berlin, 1978, ISSN 0023-4419, S. 188–190 (Online).
- ↑ MZ TS 250/1 Volkspolizei im Bestand des Fahrzeugmuseums Staßfurt. In: museum-digital.de. Abgerufen am 7. April 2021.
- ↑ MZ TS 250/1 Volkspolizei im Bestand des Fahrzeugmuseums Staßfurt. In: museum-digital.de. Abgerufen am 7. April 2021.
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Motorradmodell MZ TS 250, ausgestellt im Industrie- und Technikmuseum in Zschopau
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Motorradmodell MZ TS 250/1, Baujahr 1976. Ausestellt im Motorradmuseum auf Schloss Augustusburg