M-Wasserweg

M-Wasserweg
Gesamtlänge68 km ohne Abstecher
82 km mit Abstechern
LageDeutschland Deutschland
Bayern Bayern
StartpunktMünchen

ZielpunktGmund am Tegernsee
Orte am WegOberhaching, Sauerlach, Valley, Weyarn, Warngau
Bodenbelag67 % asphaltiert
33 % nicht asphaltiert
Höhendifferenz224,6 Höhenmeter
515,5 m Aufstieg
290,9 m Abstieg
Schwierigkeitleicht-mittel
Verkehrs­aufkommen1 % hoch
15 % mittel
84 % gering
Anschluss anIsarradweg
Via Bavarica Tyrolensis
Via Julia
Bodensee-Königssee-Radweg
WebadresseM-Wasserweg

Der M-Wasserweg, auch M/Wasserweg geschrieben, ist ein Radwanderweg in Bayern, der von München aus in das Mangfalltal führt. Er ist thematisch der Wasserversorgung Münchens gewidmet, die zu 80 % aus dem Mangfalltal erfolgt. Der Radweg wurde 2003 im Auftrag der Stadtwerke München eingerichtet.[1] Die Route passiert verschiedene Stationen, an denen das aus dem Mangfalltal kommende Trinkwasser für München gefördert, aufbereitet, weitergeleitet und gespeichert wird. Ein von den Stadtwerken München veröffentlichter Radwegführer beschreibt den Tourenverlauf und die Stationen und gibt Hinweise auf kulturelle Sehenswürdigkeiten im Verlauf der Route.[2]

Verlauf

Wegweiser des M-Wasserwegs

Der M-Wasserweg startet am Deutschen Museum in München und führt nach Gmund am Tegernsee, wo die Mangfall aus dem Tegernsee abfließt. Die Strecke kann auch in umgekehrter Richtung befahren werden und ist in beiden Richtungen ausgeschildert.[3] Sie führt in der Nähe mehrerer Stationen der S-Bahn München und der Bayerischen Oberlandbahn vorbei, so dass sie auch gut in Etappen aufgeteilt werden kann.

Vom Deutschen Museum aus führt die Strecke zunächst abwechselnd auf beiden Isarseiten zur Großhesseloher Brücke und von dort durch den Perlacher Forst zur Kugler Alm. Weiter geht es durch den Deisenhofener Forst nach Sauerlach und durch den Hofoldinger Forst nach Kreuzstraße. Entlang dem Mangfallhochufer führt die Route weiter nach Valley und von dort in das Mangfalltal hinunter an Weyarn vorbei bis Thalham.

Von hier aus kann man zwei Abstecher machen. Der erste überquert die Mangfall und die Schlierach, den Abfluss des Schliersees, und führt zur Grundwasserfassung Reisach. Der zweite geht über den Ort Taubenberg zum Aussichtsturm auf dem Taubenberg hinauf. Die Hauptroute führt weiter nach Gotzing. Dort verlässt sie das Mangfalltal und verläuft über eine Hochebene durch mehrere kleinere Ortsteile von Warngau nach Wall. Danach geht es wieder hinab zur Mangfall und ihr entlang bis Gmund am Tegernsee.

Die Strecke von München bis Gmund am Tegernsee ist 68 Kilometer lang. Hinzu kommen die Abstecher zum Taubenberg (hin und zurück 10 km) und zur Grundwasserfassung Reisach (hin und zurück 4 km), so dass die Gesamtlänge der Tour 82 Kilometer beträgt.

Wegbeschaffenheit

Der Startpunkt liegt auf einer Höhe von etwa 510 m ü. NHN, der Endpunkt auf etwa 735 m ü. NHN, woraus sich eine Höhendifferenz von etwa 225 Metern ergibt. Der höchste Punkt liegt mit etwa 890 m ü. NHN am Aussichtsturm auf dem Taubenberg. Insgesamt ergibt sich in Fahrtrichtung von München nach Gmund am Tegernsee ein Aufstieg von etwa 515 Metern und ein Abstieg von etwa 290 Metern.

Etwa 67 % der Strecke führen über asphaltierte Wege und Straßen, 33 % sind nicht asphaltiert. Bei etwa 1 % der Strecke ist mit einem hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen, bei etwa 15 % mit einem mittleren. Etwa 84 % der Strecke haben nur ein geringes Verkehrsaufkommen oder führen abseits von Autostraßen.[4]

Stationen

An 20 Stationen des M-Wasserwegs informieren Informationstafeln mit einfachen graphischen Darstellungen und Texten über die Bedeutung des jeweiligen Ortes für die Wassergewinnung, -verteilung oder -nutzung und damit zusammenhängende Themen oder über kulturelle Sehenswürdigkeiten in der Nähe.[5]

Nr.BezeichnungkmHöhe /
NHN
LageAnmerkungenBildInfotafel
1Deutsches Museum0510München Welt-IconBis 1883 erfolgte die Wasserversorgung Münchens zu einem großen Teil aus Isarhangquellen. Zwei Brunnhäuser standen rechts der Isar in der Nähe des Deutschen Museums.
2Wasserkraft6525München Welt-IconWasserkraft wurde in München seit dem Mittelalter auch als Energiequelle genutzt. Heute erzeugen die Stadtwerke in mehreren Kraftwerken Strom aus Wasserkraft, so hier im Isarwerk 1 am Isar-Werkkanal.
3Hochbehälter und Turm Deisenhofen15584Oberhaching Welt-IconDer Hochbehälter Deisenhofen ist einer von drei Wasserspeicherbehältern der Münchner Wasserversorgung. Er hat eine Kapazität von ca. 76 Millionen Litern Trinkwasser. Hochbehälter wird er genannt, weil er 60 m höher als die Stadtmitte liegt. Dadurch wird ein hinreichend hoher Druck in den Wasserleitungen bewirkt. Durch seine Speicherkapazität kann er die je nach Tageszeit schwankende Wasserentnahme ausgleichen. Über den Überlaufturm Deisenhofen kann er bei Bedarf Wasser aus den höher gelegenen Hochbehältern in Kreuzpullach und im Forstenrieder Park aufnehmen oder an sie abgeben.
4Wasserschutzwald Deisenhofen21590Oberhaching Welt-IconDer Wasserschutzwald Deisenhofen (ca. 31 Hektar im Deisenhofener Forst im Besitz der Stadtwerke München) schützt das Grundwasserreservoir in der Münchner Schotterebene rund um das Förderwerk Deisenhofen, mit dem Trinkwasser aus dem Grundwasser gewonnen wird. Der Boden des Mischwalds ist ein guter Wasserspeicher, der große Regenmengen aufnehmen und dann allmählich an das Grundwasser abgeben kann.
5Brunnen in der Münchner Schotterebene32615Brunnthal Welt-IconIn der Münchner Schotterebene birgt eines der ergiebigsten Grundwasservorkommen Deutschlands. Viele dort liegende Gemeinden gewinnen ihr Trinkwasser aus Brunnen. Die Stadtwerke München betreiben mehrere Brunnen als Reserve, beispielsweise für Bedarfsspitzen und bei einem möglichen Ausfall anderer Werke.
6Leitungen im Hofoldiger Forst33622Brunnthal Welt-IconUnterhalb des Hofoldinger Forstes führen drei Stollenleitungen Wasser aus dem Mangfalltal nach München. Zwei davon stammen noch aus der Bauzeit der Münchner Wasserversorgung im 19. Jahrhundert. Ein dritter Stollen wurde in Tunnelbauweise errichtet und 2008 in Betrieb genommen.
7Valley Pumpenhaus45607Valley Welt-IconDas ehemalige Pumpenhaus der Schlossbrauerei in Valley ist eines der ältesten technischen Denkmäler Oberbayerns. Die eingravierte Jahreszahl der Errichtung gibt 1637 oder 1657 an. Das Pumpenhaus förderte Quellwasser aus dem Talhang zur Brauerei auf die Hochebene hinauf.
8Valley Orgelzentrum45644Valley Welt-IconDie Grafschaft Valley war neben dem Herzogtum Andechs-Meranien und der Grafschaft Bogen das dritte Territorium, das die Wittelsbacher ihrem Stammterritorium einverleibten. Im alten Schloss ist seit 1989 ein Orgelmuseum eingerichtet.
9Verteilungsschacht Maxlmühle47593Valley Welt-IconDer Verteilungsschacht wurde 1903 bis 1906 gebaut, um das Trinkwasser aus dem Gewinnungsgebiet Mangfalltal auf die ehemals drei Leitungen nach München zu verteilen. Das Jugendstilgebäude über dem Verteilerschacht wird auch als „Maxlmühler Wasserschloss“ bezeichnet.
10Mangfall48595Valley Welt-IconDie Mangfall, der Abfluss des Tegernsees, fließt zunächst nach Norden bis Grub und durchbricht dort die Moränen nach Osten. Sie hat sich während der Würm-Kaltzeit (vor 115.000 bis vor 10.000 Jahren) in den Untergrund eingeschnitten und dabei Kies- und Schotterablagerungen aus vorhergehenden Kaltzeiten angeschnitten. Als Folge daraus tritt das Grundwasser aus den westlichen Hängen des Mangfalltals aus. Dieses Schichtwasser wird durch die Hangquellfassungen in Gotzing und Mühlthal gewonnen, während die Reisacher Grundwasserfassung das Grundwasser in den Flussschottern unterhalb des Flussbetts erschließt.
11Obelisk am Kasperlbach49623Valley Welt-IconDer 1883 errichtete Obelisk am Kasperlbach in Mühlthal bezeichnet die Stelle, an der an einer der Hangquellen des Kasperlbachs die erste Quellfassung für die Münchner Trinkwasserversorgung angelegt wurde.
12Spiralschacht Thalham52622Weyarn Welt-IconAus der Grundwasserfassung Reisach und den Hangquellfassungen Mühltal und Gotzing wird Wasser in oberflächennahen Leitungen zum Spiralschacht Thalham geführt. Über eine helixförmig angelegte Betonrinne läuft das Wasser dort nach unten in eine tieferliegende Druckrohrleitung, die nach München führt.
13Hangquellfassung Gotzing54629Weyarn Welt-IconIn der Hangquellfassung Gotzing sind fünf Ableitstollen in den Talhang getrieben, an deren Ende Quellsammelstollen Grundwasser sammeln, das durch die Ableitstollen einer Wasserleitung zugeführt wird.
14Grundwasserfassung Reisach55635Miesbach Welt-IconDie Grundwasserfassung Reisach, auch Wasserschloss Reisach genannt, sammelt Grundwasser, das sich hier wegen eines trichterförmigen Engpasses der wasserundurchlässigen Flinzschicht sammelt. Über möglichst tief im Grundwasser liegende Sammelkanäle wird das Grundwasser einer Wasserleitung zugeführt. Der Zugang zu dem zentralen Schacht erfolgt über einen Rundbau mit Bronzetür.
15Aussichtsturm Taubenberg62892Warngau Welt-IconDer Taubenberg wirkt wegen seiner Lage westlich des Mangfalltals als Regensammler für die Hangquellen bei Mühlthal und Gotzing. Sein Mischwald wirkt als Wasserschutzwald, der das Regenwasser ins Grundwasser überführt. Der Aussichtsturm war ursprünglich als Überbau der Grundwasserfassung Reisach geplant gewesen, konnte dort aber wegen des Untergrundes nicht gebaut werden.
16Gotzinger Kircherl67686Weyarn Welt-IconDie Kirche St. Jakobus in Gotzing wurde um 1500 aus heimischen Tuffstein erbaut. Das ist ein Material, das sich an den Hängen des Mangfalltals als Ablagerung der stark kalkhaltigen Quellen gebildet hatte. 1761 wurde die Kirche im Inneren barockisiert und erhielt ein Zwiebeltürmchen.
17Haglandschaft71737Warngau Welt-IconDie Landschaft zwischen Taubenberg und Tegernsee ist geprägt durch Zeilen aus Laubbäumen und dazwischen stehenden Sträuchern, die als Hage die einzelnen Felder oder Wiesen voneinander abgrenzen. Dadurch bremsen sie die über die Hochebene wehenden Winde und dienen als Schattenspender für Weidetiere sowie als Lebensraum für Vögel und Kleintiere. Im Winter lassen sie das Sonnenlicht auf den Boden durch, und ihre Blätter düngen die Erde.
18Ökologischer Landbau72746Warngau Welt-IconDie messbare Zunahme von Schadstoffen im Trinkwasser vor allem aus der intensiven Landwirtschaft war für die Stadtwerke München Anlass, 1992 die Initiative „Öko-Bauern“ zu gründen und damit den ökologischen Landbau im Einzugsgebiet der Wassergewinnung Mangfalltal zu fördern. Über 100 Landwirte haben seither ihren Betrieb umgestellt und bewirtschaften ein Gebiet, das mit einer Fläche von rund 2.500 Hektar das größte zusammenhängend ökologisch bewirtschaftete Gebiet in Deutschland ist.
19Büttenpapierfabrik Gmund80729Gmund am Tegernsee Welt-IconDie Büttenpapierfabrik Gmund stellt holz- und säurefreie, meist farbige Designpapiere her. Aufgrund der Lage im Mangfalltal, dem Haupteinzugsgebiet für die Münchner Trinkwasserversorgung, wird Wert auf eine umweltschonende Produktion gelegt. So wird u. a. durch eine Kreislaufwasser- und Abwasserreinigungsanlage die Abwassermenge reduziert. Durch Druckscheibenfiltration und Ozonbehandlung wird das Abwasser gefiltert, entfärbt und entkeimt. Energie bezieht die Fabrik durch ein von Mangfallwasser gespeistes Wasserkraftwerk und eine Fotovoltaik-Anlage.
20Bahnhof Gmund82735Gmund am Tegernsee Welt-IconVom Bahnhof Gmund aus ermöglichen die im Stundentakt verkehrenden Züge der Bayerischen Oberlandbahn die Rückkehr nach München.

Anschlussmöglichkeiten

Der M-Wasserweg berührt oder kreuzt weitere Radwanderwege.

  • Der Anfang des M-Wasserwegs verläuft streckengleich mit dem Isarradweg, der die Isar entlang von Scharnitz bis Deggendorf verläuft.
  • Die Via Bavarica Tyrolensis beginnt ebenfalls am Deutschen Museum in München und verläuft bis Sauerlach streckengleich mit dem M-Wasserweg. In Gmund am Tegernsee treffen die beiden Radwege wieder aufeinander. Die Via Bavarica Tyrolensis führt von dort weiter ins Inntal.
  • Bei Sauerlach verläuft der M-Wasserweg ein kurzes Stück streckengleich mit dem Radwanderweg Via Julia, der entlang der gleichnamigen Römerstraße von Günzburg bis Salzburg führt.
  • Der Radwanderweg Holzkirchen-Bayrischzell trifft im Mühlthal auf den M-Wasserweg.
  • Der Bodensee-Königssee-Radweg kreuzt dem M-Wasserweg an dessen Ende in Gmund.

Literatur

  • M/Wasserweg - Rad- und Wanderweg zwischen München und Gmund. 6. Auflage. Stadtwerke München, München 2016.

Weblinks

Commons: M-Wasserweg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. M-Wasserweg. In: www.koester-la.de. Abgerufen am 27. Mai 2023.
  2. M/Wasserweg - Rad- und Wanderweg zwischen München und Gmund. 6. Auflage. München 2016.
  3. M/Wasserweg - Rad- und Wanderweg zwischen München und Gmund. 6. Auflage. München 2016, S. 5.
  4. Verlauf des M-Wasserwegs. In: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise). Abgerufen am 27. Mai 2022 (auf Streckenverlauf klicken).
  5. Stationen des M-Wasserweges. Abgerufen am 27. Mai 2023 (pdf, 1,25 MB).

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Die Rautenflagge des Freistaates Bayern seit 1971. Das Seitenverhältnis ist nicht vorgegeben, Abbildung 3:5.
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Zenneckbrücke, Deutsches Museum München
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M-Wasserweg Hochbehälter und Turm Deisenhofen (Gemeinde Oberhaching) im Landkreis München
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Mühlthal, Obelisk am Kasperlbach, Erläuterungstafel der SWM
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Signs of the cycle way "M-Wasserweg" in Munich, Germany; the way follows the way from the source of Munich's drinking water from Gmund to Munich; signposted by Stadtwerke München; the photo was taken close to the small lake Hinterbrühler See
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Das Orgelzentrum Valley
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Aussichtsturm Taubenberg bei Warngau
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Wasserversorgung der Stadt München: Hauptsammelschacht Reisach - Wasserschloss im Mangfalltal
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Maxlmühler Wasserschloss in Valley, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Eingangsblende für den 1903 bis 1906 erbauten Verteilungsschacht Maxlmühle der Wasserversorgung für die Stadt München.
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Bayern, Oberbayern, Mangfalltal, Valley. Das Pumpenhaus Valley zusammen mit der Informationstafel. Zustand März 2007.
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Verwaltungsgebäude der Büttenpapierfabrik in Gmund am Tegernsee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern.
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Gotzing, Weyarn; Katholische Filialkirche St. Jakobus d. Ä., unverputzter spätgotischer Tuffsteinbau, schindelgedeckter Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1667 und 1761 verändert, mit Ausstattung, Friedhofsmauer, Tuffstein, 17./18. Jahrhundert, Grabkreuze, schmiedeeisern, 19./20 Jahrhundert, im Friedhof. D-1-82-137-36
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Bahnhof (Platzseite) in der Wiesseer Straße 11 in Gmund am Tegernsee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Gebäudetafel im Jahr 1883 erbaut.