Mözen

WappenDeutschlandkarte
Mözen

Koordinaten: 53° 54′ N, 10° 16′ O

Basisdaten
Bundesland:Schleswig-Holstein
Kreis:Segeberg
Amt:Leezen
Höhe:21 m ü. NHN
Fläche:7,72 km2
Einwohner:457 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte:59 Einwohner je km2
Postleitzahl:23795
Vorwahl:04551
Kfz-Kennzeichen:SE
Gemeindeschlüssel:01 0 60 057
LOCODE:DE 59Z
Adresse der Amtsverwaltung:Hamburger Straße 28
23816 Leezen
Website:www.moezen.eu
Bürgermeisterin:Sabine Meyer (AKPV)
Lage der Gemeinde Mözen im Kreis Segeberg
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Über dieses Bild

Mözen ist eine Gemeinde im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.

Geografie und Verkehr

Mözen liegt an der B 432 zwischen Leezen und Bad Segeberg. Der angrenzende Mözener See hat eine Fläche von 131 ha und gehört einer örtlichen Fischereigenossenschaft. Der Gebrauch von motorisierten Wasserfahrzeugen auf dem See ist verboten.

Geschichte

Mözen wurde 1137 erstmals als Mozinke erwähnt. Damals gehörte der Ort zum Kloster Segeberg.

Politik

Gemeindevertretung

Alle neun Sitze in der Gemeindevertretung werden seit der Kommunalwahl 2008 durch die Wählergemeinschaft AKPV gehalten.

Wappen

Blasonierung: „Über blauem Wellenschildfuß mit einer silbernen Wellenleiste unweit der Teilungslinie ein leicht schräg links gestellter grüner, unten silberner Schilfhalm. Im rechten oberen Schrägeck ein abgebrochener silberner Krummstab.“[2]

Wirtschaft

Das Gemeindegebiet ist überwiegend landwirtschaftlich strukturiert. Es existieren eine Gaststätte und ein Landcafe.

Weblinks

Commons: Mözen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2021 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

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Wappen Mözen.png
Wappen der Gemeinde Mözen im Kreis Segeberg, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: Über blauem Wellenschildfuß mit einer silbernen Wellenleiste unweit der Teilungslinie ein leicht schräg links gestellter grüner, unten silberner Schilfhalm. Im rechten oberen Schrägeck ein abgebrochener silberner Krummstab.