Mäuskreuth
Mäuskreuth Gemeinde Polsingen Koordinaten: 48° 55′ 16″ N, 10° 40′ 39″ O | |
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Höhe: | 428 m ü. NHN |
Einwohner: | 17 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91805 |
Vorwahl: | 09093 |
Mäuskreuth (auch Mäuskreut) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Polsingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).
Der Weiler liegt etwa 2,5 Kilometer westlich von Polsingen. Unweit nördlich liegt Lerchenbühl, unweit westlich Trendel. östlich verläuft die Grenze zum schwäbischen Landkreis Donau-Ries. Der Lindichgraben, ein Zufluss der Wörnitz, berührt den Ort im Osten. Mäuskreuth sowie der südlich gelegene Ort Kronhof liegen als einzige Orte des Landkreises im Rieskrater.[2]
Im Zuge der Gemeindegebietsreform 1971 wurde Mäuskreuth zusammen mit seinem Hauptort Trendel in die Gemeinde Polsingen eingegliedert.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Mauskreutz. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 463 (Digitalisat).
- Gerhard Beck: Ortsfamilienbuch Trendel mit Mäuskreut und Lerchenbühl 1595–1700. Wechingen 2001.
Weblinks
- Mäuskreut in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 31. Oktober 2022.
- Lage von Mäuskreuth im BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 352 (Digitalisat).
- ↑ Franz Tichy: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 172 Nürnberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1973. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB).