Lukas Fischer (Orgelbauer)
Lukas Fischer (* 7. Juli 1934 in Thusis, Kanton Graubünden) ist ein deutscher Orgelbauer.
Fischer machte seine Ausbildung bei den Orgelbauern Lotar Hintz, Saarbrücken, und Eberhard Friedrich Walcker in Ludwigsburg, Orgelbau Genf und Mathis Orgelbau, Näfels, Kanton Glarus. Nach seiner Meisterprüfung gründete er seine eigene Firma am 1. Juli 1967 in Ruit, die er am 1. November 1970 nach Rommerskirchen-Nettesheim verlegte.[1] Nach 2002 wurde die Werkstatt von Werner Gibisch übernommen und unter eigenem Namen fortgeführt.[2]
Werke (Auswahl)
- 1988 Erkrath-Unterfeldhaus ehemalige ev. Kirche 2013 in die katholische Kirche disloziert, 2 Manuale, Pedal, ca. 8 Register[3]
- 1990 Wickrathberger Kirche 17 Register, 2 Manuale und Pedal in einem Teschemacher-Gehäuse[4]
- 1996 St. Laurentius (Grefrath) 29 Register, 3 Manuale und Pedal[5]
- 2002 St. Gertrudis in Bockum, letztes Werk von Fischer, 35 Register, 3 Manuale und Pedal[6]
Einzelnachweise
- ↑ Fischer bei Oxfordindex
- ↑ beide Firmen mit gleicher Adresse bei cylex.de
- ↑ Orgel zieht um in Rheinische Post online vom 5. September 2012
- ↑ Bild (Memento des Originals vom 27. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bild
- ↑ Beschreibung und Bild bei WZ vom 1. August 2014 (Memento vom 27. Februar 2015 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Fischer, Lukas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Orgelbauer |
GEBURTSDATUM | 7. Juli 1934 |
GEBURTSORT | Thusis, Kanton Graubünden |