Ludwig Thümling

„Die Polytechnische Schule in Hannover“;
Stahlstich von Thümling nach Wilhelm Kretschmer; Verlag Gustav Georg Lange in Darmstadt, um 1850
Dresden, Die neue Synagoge“;
kolorierter Stich von Thümling bei G. G. Lange, um 1860

Ludwig Thümling[1] (auch: Louis Thümling[2]) war im 19. Jahrhundert ein deutscher Stahl-[3] und Kupferstecher.[1]

Ludwig Thümling war verheiratet. Nach seinem Tod wurde seine Witwe, wohnhaft in der Adlerstraße 18 in Karlsruhe, im Adressbuch der Stadt von 1891 als „Thümling Ludw., Kupferstechers Wwe.“ verzeichnet.[1]

Bekannte Werke

Zahlreiche Stiche Thümlings wurden in Darmstadt gedruckt im Verlag von Gustav Georg Lange.[4]

Weblinks

Commons: Louis Thümling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Marlis Gast: 381 Abschrift des Adressbuches von Karlsruhe von 1891
  2. Bildarchiv Foto Marburg, auch bisherige Namensgebung bei Wikimedia Commons bis Anfang 2012
  3. Normdateneintrag (GND 14032366X) der Deutschen Nationalbibliothek. Abfragedatum: 23. Dezember 2016.
  4. siehe beispielsweise Angaben unter diesen Stich

Auf dieser Seite verwendete Medien

Die Polytechnische Schule in Hannover. Kretschmer L. Thümling G. G. Lange 1850.jpg
Blick durch die Georgstraße in Richtung des späteren Kröpcke; links die Polytechnische Schule (am Standort des heutigen Kröpcke-Centers), Vorläufer der heutigen Leibniz Universität Hannover. Das Café Robby (später: Café Kröpcke) wird erst 1869 rechts am Opernplatz gebaut werden.
Louis Thümling nach Hermann Krone - Alte Synagoge in Dresden (1850-70).png
alte Synagoge Dresden von Gottfried Semper (“Semper Synagoge”)