Ludwig Thümling
Ludwig Thümling[1] (auch: Louis Thümling[2]) war im 19. Jahrhundert ein deutscher Stahl-[3] und Kupferstecher.[1]
Ludwig Thümling war verheiratet. Nach seinem Tod wurde seine Witwe, wohnhaft in der Adlerstraße 18 in Karlsruhe, im Adressbuch der Stadt von 1891 als „Thümling Ludw., Kupferstechers Wwe.“ verzeichnet.[1]
Bekannte Werke
Zahlreiche Stiche Thümlings wurden in Darmstadt gedruckt im Verlag von Gustav Georg Lange.[4]
Weblinks
- Suche nach Person=„Thümling, L“. Historische Ortsansichten, Pläne und Grundrisse. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Thümlings Burg Bentheim von The Yorck Project auf der Seite Historisch-geographisches Informationssystem HGIS Germany des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz
- Thümling im Bildarchiv Foto Marburg
- Thümling, L. auf Europeana.eu
Einzelnachweise
- ↑ a b c Marlis Gast: 381 Abschrift des Adressbuches von Karlsruhe von 1891
- ↑ Bildarchiv Foto Marburg, auch bisherige Namensgebung bei Wikimedia Commons bis Anfang 2012
- ↑ Normdateneintrag (GND 14032366X) der Deutschen Nationalbibliothek. Abfragedatum: 23. Dezember 2016.
- ↑ siehe beispielsweise Angaben unter diesen Stich
Personendaten | |
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NAME | Thümling, Ludwig |
ALTERNATIVNAMEN | Thümling, Louis; Thümling, L. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kupfer- und Stahlstecher in Karlsruhe |
GEBURTSDATUM | 18. Jahrhundert oder 19. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 19. Jahrhundert |
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Blick durch die Georgstraße in Richtung des späteren Kröpcke; links die Polytechnische Schule (am Standort des heutigen Kröpcke-Centers), Vorläufer der heutigen Leibniz Universität Hannover. Das Café Robby (später: Café Kröpcke) wird erst 1869 rechts am Opernplatz gebaut werden.
alte Synagoge Dresden von Gottfried Semper (“Semper Synagoge”)
- gebaut 1839 - 1840, zerstört 1938 während der "Reichskristallnacht"
- kolorierter Stahlstich um 1860 - 1870 von Louis Thümling
- nach einer Fotografie von Hermann Krone
- herausgegeben durch Gustav Georg Lange in Darmstadt