Ludaversal

Ludaversal
Studioalbum von Ludacris

Veröffent-
lichung(en)

30. März 2015

Label(s)Disturbing tha Peace, Def Jam Recordings

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Down South, Hip-Hop, Rap

Titel (Anzahl)

14 / 18

Länge

49:15 / 67:01

Produktion

  • Ludacris (Executive Producer)
  • Chaka Zulu (Executive Producer)
  • Jeff Dixon (Executive Producer)
  • u. a.
Chronologie
Battle of the Sexes
(2010)
Ludaversal
Singleauskopplungen
15. Dezember 2014Good Lovin
17. März 2015Come and See Me
13. Juni 2015Grass Is Always Greener

Ludaversal ist das neunte Soloalbum des US-amerikanischen Rappers Ludacris. Es erschien am 30. März 2015 über die Labels Disturbing tha Peace und Def Jam Recordings als Standard- und Deluxe-Edition.

Produktion

Bei dem Album fungierten Ludacris, Chaka Zulu und Jeff Dixon als ausführende Produzenten. Drei Lieder des Albums wurden von dem Musikproduzenten-Team Da Internz produziert, während Illmind zwei Instrumentals beisteuerte. Weitere Beats stammen von Mike Will Made It, David Banner, Just Blaze, Syk Sense, 1500 or Nothin’, Kyle Justice, J.U.S.T.I.C.E. League, Frank Dukes, Lil Ronnie sowie Mel & Mus. Die Songs der Deluxe-Edition wurden zudem von Alex da Kid, DJ Pain 1, T-Minus, Bigg D und Steven Q-Beatz produziert.

Covergestaltung

Das Albumcover der Standard-Edition zeigt ein silbernes Auto, das vor einem Flugzeug steht. Im Himmel am oberen Bildrand befinden sich die Schriftzüge Ludacris in Gold und Ludaversal in Rot.[1] Das Cover der Deluxe-Edition ist in Schwarz-weiß gehalten und aus einer anderen Perspektive aufgenommen: Das Flugzeug befindet sich links und das Auto rechts im Bild. Die Schriftzüge stehen ebenfalls am oberen Bildrand.[2]

Gastbeiträge

Auf vier bzw. acht Liedern des Albums sind neben Ludacris andere Künstler vertreten. So ist der Sänger Miguel am Song Good Lovin beteiligt, während der Rapper Big K.R.I.T. auf Come and See Me zu hören ist. Ludacris arbeitet auf Not Long mit dem Musiker Usher zusammen, während er auf Ocean Skies von der Sängerin Monica unterstützt wird. Auf der Deluxe-Edition treten außerdem die Sänger CeeLo Green (Problems), John Legend (In My Life) und Jason Aldean (Burning Bridges) sowie der Rapper Rick Ross (Money) in Erscheinung.

Titelliste

#TitelGastmusikerProduzentLänge
1Ludaversal (Intro)David Banner3:35
2Grass Is Always GreenerDa Internz3:15
3Call Ya BluffSyk Sense3:07
4Lyrical HealingIllmind, Frank Dukes1:15
5Beast Mode1500 or Nothin’3:36
6Viagra (Skit)1:44
7Get LitDa Internz, Lil Ronnie3:59
8Come and See Me (Interlude)1:16
9Come and See MeBig K.R.I.T.Mike Will Made It4:24
10Good LovinMiguelDa Internz3:42
11Ocean SkiesMonicaKyle Justice, J.U.S.T.I.C.E. League4:49
12Not LongUsherMel & Mus4:13
13Charge It to the Rap GameIllmind3:50
14This Has Been My WorldJust Blaze6:30

Bonussongs der Deluxe-Edition:

#TitelGastmusikerProduzentLänge
15MoneyRick RossDJ Pain 14:52
16ProblemsCeeLo GreenT-Minus3:58
17In My LifeJohn LegendBigg D, Steven Q-Beatz4:52
18Burning BridgesJason AldeanAlex da Kid4:04

Charterfolge und Singles

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[3]
Ludaversal
 UK8611.04.2015(1 Wo.)
 US318.04.2015(7 Wo.)
Singles
Good Lovin
 US9118.04.2015(2 Wo.)

Ludaversal stieg am 18. April 2015 auf Platz 3 in die US-amerikanischen Albumcharts ein und konnte sich insgesamt sieben Wochen in den Top 200 halten. Im Vereinigten Königreich belegte das Album Rang 86, wogegen es in Deutschland die Charts verpasste.

Als Singles wurden die Lieder Good Lovin, Come and See Me und Grass Is Always Greener ausgekoppelt.

Rezeption

Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
QuelleBewertung
Metacritic63 %[4]
Weitere Bewertungen
QuelleBewertung
laut.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[5]
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[6]
allmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[7]
RapReviewsSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[8]

David Maurer von laut.de bewertete das Album mit drei von möglichen fünf Punkten. Ludacris präsentiere sich „in technischer Hochform“ und sei „hungrig wie am ersten Tag“. Nach neun starken Liedern nehme das Niveau in den letzten fünf Stücken allerdings ab, wobei vor allem die Gastbeiträge von Monica und Usher als „schmalziges Geträller“ kritisiert werden.

Einzelnachweise

  1. Standard-Cover
  2. Deluxe-Cover
  3. Chartquellen: DE AT CH UK US
  4. Bewertung: metacritic.com
  5. Bewertung: laut.de
  6. Bewertung: Rolling Stone
  7. Bewertung: allmusic.com
  8. Bewertung: RapReviews.com

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