Luboš Bartoň
Luboš Bartoň | ||
Spielerinformationen | ||
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Geburtstag | 7. April 1980 | |
Geburtsort | Česká Lípa, Tschechoslowakei | |
Größe | 202 cm | |
Position | Small Forward | |
College | Valparaiso University | |
Vereinsinformationen | ||
Verein | Valencia Basket Club | |
Liga | Liga ACB | |
Vereine als Aktiver | ||
1996–1998 BK Děčín 1998–2002 Valparaiso Crusaders (NCAA) 2002–2003 Fortitudo Bologna 2003–2005 Pallacanestro Virtus Roma 2005–2008 Joventut de Badalona 2008–2010 FC Barcelona 2010–2012 Baloncesto Fuenlabrada 2012 Joventut Badalona 2012–2013 USK Prag 2013 Phantoms Braunschweig 2013 BK Děčín 2013–2014 Valencia Basket Club | ||
Nationalmannschaft | ||
Seit | 1999Tschechien |
Luboš Bartoň (* 7. April 1980 in Česká Lípa, Tschechoslowakei) ist ein ehemaliger tschechischer Basketballspieler. Der tschechische Nationalspieler spielte nach dem Studium in den Vereinigten Staaten als Profi drei Jahre in Italien und dann sieben Jahre in Spanien. Mit den katalanischen Vereinen Barcelona (EuroLeague 2009/10) und Badalona (ULEB Cup 2007/08, FIBA EuroCup 2005/06) gewann er je einmal die drei wichtigsten europäischen Vereinswettbewerbe. Nachdem er 2013 auch kurzzeitig in der deutschen Basketball-Bundesliga für die Phantoms Braunschweig gespielt hatte, kehrte er in der Saison 2013/14 noch einmal für einen kurzzeitigen Vertrag in die spanische Liga ACB zurück.
Karriere
Bartoň begann seine Karriere beim Jugendteam des Vereins aus Děčín, in der Nähe seines Geburtsortes im Norden Tschechiens. Sein Profidebüt gab er beim selben Verein in der Saison 1996/97 und spielte dort auch die Meisterschaft 1997/98. Anschließend spielte er von 1998 bis 2002 Basketball an der Valparaiso University und zog zur Saison 2002/03 nach Italien, nachdem er bei Fortitudo Bologna einen Vertrag unterzeichnete. Zur Saison 2003/04 wechselte er zu Pallacanestro Virtus Roma und spielte dort auch die Meisterschaft 2004/05. Von Italien aus zog er weiter nach Spanien, nachdem er einen Vertrag bei Joventut de Badalona unterzeichnete. 2008 wechselte er dann zum FC Barcelona, wo er bis 2010 spielte,[1] bevor er bei Baloncesto Fuenlabrada unterschrieb. Bis 2012 spielte Barton für Fuenlabrada, ehe er für einige Wochen nach Katalonien zurückkehrte und erneut bei Joventut Badalona aushalf. In der folgenden Saison 2012/13 schloss er sich erst im Dezember 2012 zunächst in der tschechischen Heimat dem USK Prag unter Trainer Ken Scalabroni an, wechselte dann aber im Januar 2013 schließlich nach Deutschland und erhielt einen Vertrag bis Saisonende beim abstiegsbedrohten Erstligisten New Yorker Phantoms Braunschweig,[2] die in der Vergangenheit bereits von Scalabroni trainiert wurden. Nach dem geglückten Klassenerhalt[3] spielte Barton in der folgenden Saison zunächst bei seinem Stammverein in Děčín, bevor er im Dezember 2013 für einen kurzzeitigen Vertrag in die spanische Liga ACB zurückkehrte, wo er für den Club aus Valencia aktiv wurde.[4]
Erfolge
- Spielte 1998 in der im tschechischen All Star Team
- 1998/99: MCC Newcomer des Jahres
- Wurde 2000/01 in des All-MCC 2nd Team berufen
- 2001/02: MCC Spieler des Jahres
- 2001/02: Einberufung in das All-MCC 1st Team
- Gewann 2006 den FIBA EuroCup und 2014 den Eurocup
- War Mitglied des tschechischen Jugendnationalteams
- War Mitglied des tschechischen U-20 Teams
- Ist Mitglied im tschechischen Nationalteam
- Nahm an den Basketball-Europameisterschaften 1999 (wurde zweitbester Werfer des Turniers mit durchschnittlich 18,7 Punkten pro Spiel.) und 2007 teil
Weblinks
- archive.fiba.com: Players – Lubos BARTON (CZE) – Übersicht über Teilnahmen an FIBA-Turnieren (englisch)
- LUBOŠ BARTOŇ - Spielerprofil auf den Webseiten der ULEB (englisch)
- ACB.COM: Lubos Barton – Spielerprofil auf den Webseiten der Liga ACB (spanisch)
- Legabasket: Lubos Barton – Spielerprofil auf den Statistikseiten der Serie A (italienisch)
Einzelnachweise
- ↑ Lubos Barton / FCBarcelona.cat. FC Barcelona, 2009, abgerufen am 30. Januar 2013 (englisch, Spielerprofil Stand 2009).
- ↑ Christian Schiebold: Braunschweig: Lubos Barton soll Phantoms vor dem Abstieg bewahren. Braunschweiger Zeitung, 28. Januar 2013, abgerufen am 30. Januar 2013.
- ↑ Beko BBL – Spieler-Statistik – Lubos Barton – New Yorker Phantoms Braunschweig 2012/13. (Nicht mehr online verfügbar.) Basketball-Bundesliga, archiviert vom Original am 17. Dezember 2015; abgerufen am 16. Dezember 2013 (Spielerprofil). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ VALENCIA BASKET hires Barton short-term. (Nicht mehr online verfügbar.) ULEB, 16. Dezember 2013, archiviert vom Original am 16. Dezember 2013; abgerufen am 16. Dezember 2013 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Bartoň, Luboš |
ALTERNATIVNAMEN | Barton, Lubos (Schreibweise ohne diakritische Zeichen) |
KURZBESCHREIBUNG | tschechischer Basketballspieler |
GEBURTSDATUM | 7. April 1980 |
GEBURTSORT | Česká Lípa, Tschechoslowakei |
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Lubos Barton, en el partido que enfrentó al FC Barcelona y al DKV Joventut de liga ACB en el Olímpico de Badalona en enero de 2009