Lou! (Film)
Film | |
Titel | Lou! |
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Originaltitel | Lou! Journal infime |
Produktionsland | Frankreich |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Länge | 104 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Julien Neel |
Drehbuch | Julien Neel, Marc Syrigas |
Produktion | Bruno Levy, Harold Valentin, Aurélien Larger |
Musik | Julien Di Caro |
Kamera | Pierre Milon |
Schnitt | Yannick Kergoat |
→ Synchronisation |
Lou! ist eine Komödie aus dem Jahr 2014, die auf dem gleichnamigen Comic basiert.
Handlung
Die zwölfjährige Lou lebt allein mit ihrer Mutter, die ihr eigenes Leben hinten anstellt, um sich der Erziehung ihrer Tochter und ihrer Leidenschaft für Videospiele zu widmen. Lous sorgloses Leben nimmt eine Wendung, als sie sich in den Nachbarsjungen Tristan verliebt, einen romantischen Jungen, der Gitarre spielt. Außerdem beginnt Lous Mutter Emma auch eine Liebesbeziehung.
Produktion und Veröffentlichung
Der Film wurde von Studiocanal produziert.[2] Regie führte Julien Neel. Die Drehbücher schrieben Julien Neel und Marc Syrigas. Die Produzenten waren Bruno Levy, Harold Valentin und Aurélien Larger. Die Musik komponierte Julien Di Caro und für die Kameraführung war Pierre Milon verantwortlich. Für den Schnitt verantwortlich war Yannick Kergoat. Der Film kam am 24. August 2014 raus. Am 30. Juli 2015 erschien der Film in einer mit der Altersfreigabe „ohne Altersbeschränkung“ in Deutschland.[3]
Synchronisation
Figur | Schauspieler | Deutscher Synchronsprecher[4] |
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Lou | Lola Lasseron | Lana Finn Marti |
Mutter | Ludivine Sagnier | Maximiliane Häcke |
Richard | Kyan Khojandi | Tim Knauer |
Jeanne | Nathalie Baye | Kerstin Sanders-Dornseif |
Gino | Winston Ong | Gerald Schaale |
Henry | François Rollin | Michael Pan |
Jean-Jean | Virgile Hurard | Gerome Quantmeyer |
Jocelyne | Anne Agbadou-Masson | Katrin Zimmermann |
Rezeption
- Lexikon des internationalen Films: „Die auf dem eigenen Comic beruhende Adaption des franko-belgischen Zeichners Julien Neel erschöpft sich in der detailverliebten Kreation einer überästhetischen Parallelwelt. Als Alltagsbeschreibung eines Teenagers misslingt der Film, da er kein Gefühl für seine Figuren entwickelt und weder rhythmisch noch narrativ zu einer halbwegs überzeugenden Linie findet.“[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Lou! Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2015 (PDF; Prüfnummer: 153 074 K).
- ↑ Elsa Keslassy: Studiocanal Brings 'Lou' to Bigscreen, Variety, 19. September 2013. Abgerufen im 27. Februar 2023.
- ↑ Lou! auf Wunschlisten.de, abgerufen am 27. Februar 2023
- ↑ Lou! In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 27. Februar 2023.
- ↑ Lou! In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 27. Februar 2023.