Lotusflower (Album)

Lotusflow3r / MPLSound / Elixer
Studioalbum von Prince

Veröffent-
lichung(en)

24. März 2009

Aufnahme

19. November 2004 – Anfang 2009

Label(s)NPG Records / Target Corporation

Format(e)

Dreifachalbum, Download

Genre(s)

Lotusflow3rContemporary R&B, Funk, Pop, Rock, Soul
MPLSoundElectro Funk
Elixer – Contemporary R&B

Titel (Anzahl)

31
1. CD – 12 (Lotusflow3r)
2. CD – 9 (MPLSound)
3. CD – 10 (Elixer)

Länge

140:47
1. CD – 48:39 (Lotusflow3r)
2. CD – 47:43 (MPLSound)
3. CD – 44:25 (Elixer)

BesetzungAlle Songs wurden von Prince produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen, das Album Elixer wird von Bria Valente gesungen. Folgende Musiker ergänzten die Aufnahmen vom Dreifachalbum:
  • Cora Coleman-Dunham – Schlagzeug in 4Ever, Boom, Dreamer, $, The Morning After
  • Greg Boyer – Posaune und „Party Vocals“ in $
  • Joshua Dunham – E-Bass in 4Ever, Boom, Dreamer, $, The Morning After
  • Lee Hogans – Trompete und „Party Vocals“ in $
  • Marva King – Begleitgesang in 4Ever, Colonized Mind
  • Michael Bland – Schlagzeug in …Back 2 the Lotus, Colonized Mind, From the Lotus…, Love Like Jazz, Wall of Berlin
  • Mike Phillips – Saxophon und „Party Vocals“ in $
  • Morris Hayes – Keyboard in Boom, Colonized Mind, The Morning After
  • Shelby J. – Begleitgesang in 4Ever, Colonized Mind
  • Sonny Thompson – E-Bass in …Back 2 the Lotus, Colonized Mind, From the Lotus…, Love Like Jazz, Wall of Berlin
  • Támar Davis – Begleitgesang in 4Ever, Colonized Mind

Produktion

Prince

Studio(s)

77 Beverly Park Ln. (Beverly Hills)
Paisley Park Studio (Chanhassen)
Sunset Sound (Los Angeles)

Chronologie
Planet Earth
(2007)
Lotusflow3r / MPLSound / Elixer20Ten
(2010)
Singleauskopplungen
30. September 2008Another Boy (Elixer)
31. August 2009Dance 4 Me (MPLSound)
23. Februar 20122nite (Elixer)

Lotusflower (stilisiert als Lotusflow3r; englisch für Lotosblume) ist das 33. Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince, das er als Dreifachalbum mit seinem 34. Studioalbum MPLSound (Klang von Minneapolis) und dem Album Elixer (Elixier) – gesungen von Bria Valente – herausbrachte. Er veröffentlichte es am 24. März 2009 über seine damalige Website als Download, fünf Tage später erschien es auch auf CD bei seinem Label NPG Records. Prince ließ das Dreifachalbum aber nicht durch ein Tonträgerunternehmen vertreiben, sondern über die US-Einzelhandelskette Target Corporation. Deswegen ist das Dreifachalbum außerhalb der USA nur als Import erhältlich.

Die Musik von Lotusflow3r zählt überwiegend zum Genre Rock, MPLSound ist von Electro Funk geprägt und Elixer ist von R&B beeinflusst. Maceo Parker wirkt als Gastmusiker auf Lotusflow3r mit, Q-Tip auf MPLSound. Musikkritiker bewerteten beide Alben überwiegend positiv, Elixer wurde zum Teil als sehr schwach beurteilt.

Aus kommerzieller Sicht konnte das Dreifachalbum Platz zwei der US-Hitparade erreichen, außerhalb der USA platzierte es sich nur in den Top 50 von Belgien, Frankreich und den Niederlanden. Eine Tournee zum Album absolvierte Prince nicht.

Entstehung

Lotusflow3r

Alle Songs von Lotusflow3r nahm Prince entweder in seinem Paisley Park Studio in Chanhassen in Minnesota und im Tonstudio Sunset Sound in Los Angeles in Kalifornien auf. Zudem arbeitete er im Heimstudio 77 Beverly Park Ln. in Beverly Hills, ebenfalls in Kalifornien, da er von Anfang 2008 bis Mitte 2009 in einer dort gemieteten Villa wohnte und sich ein Tonstudio einbauen ließ.

Die ersten Songs, die Prince letztendlich auf Lotusflow3r platzierte, spielte er bereits am 19. November 2004 ein. Damals machten Schlagzeuger Michael Bland und Bassist Sonny Thompson einen Soundcheck im The O’Shaughnessy in Saint Paul (Minnesota) für den am Abend bevorstehenden Auftritt von Michel Portal, als Bland einen Anruf von einem Prince’ Gitarrentechniker mit der Bitte erhielt, bei dem Musiker spontan vorbeizukommen. Nach Beendigung des Konzerts verließen Bland und Thompson das The O’Shaughnessy und fuhren gegen 23:30 Uhr zu Prince’ ungefähr 38 Kilometer entfernten Paisley Park Studio. Dort hatte Prince die Ausrüstung für die Aufnahmen einiger Songs bereitgestellt und innerhalb von dreieinhalb Stunden nahmen die drei Musiker elf Songs auf,[1] darunter auch die fünf Stücke From the Lotus…, …Back 2 the Lotus, Colonized Mind, Love Like Jazz und Wall of Berlin.[2]

Den Song The Morning After, der nur auf der Download-Version von Lotusflow3r vorhanden ist, platzierte Prince ursprünglich auf seinem im März 2006 veröffentlichten Album 3121, strich ihn aber später wieder von der Tracklist.[3] Am 23. Juni 2006 spielte er das Stück Feel Better, Feel Good, Feel Wonderful im Paisley Park Studio ein, das er vier Tage später auf seiner damaligen Website NPGMusicClub.com online zur Verfügung stellte.[4] Außerdem nahm er vermutlich im Sommer 2006 den Track 4Ever im Paisley Park Studio auf.[5]

Im August 2008 spielte Prince die drei Songs Boom, Crimson and Clover und Dreamer im Sunset Sound ein.[6][7][8] Außerdem nahm er im Sunset Sound am 1. September 2008 das Stück $ auf und fügte Feel Better, Feel Good, Feel Wonderful Overdubs hinzu.[4][9] 77 Beverly Park spielte er wahrscheinlich 2008 oder Anfang 2009 im 77 Beverly Park Ln. ein.[10]

MPLSound

Über die Entstehung von MPLSound ist öffentlich wenig bekannt geworden. Alle neun Songs nahm Prince im Jahr 2008 entweder im Paisley Park Studio oder im 77 Beverly Park Ln. auf. Das Stück U’re Gonna C Me veröffentlichte er bereits 2002 auf seinem Album One Nite Alone …,[11] doch später überarbeitete er diese Version und platzierte sie auf MPLSound.[12]

Elixer

Ähnlich wie bei MPLSound ist über die Entstehung vom Album Elixer von Bria Valente öffentlich sehr wenig bekannt geworden. Alle Songs nahm Prince mit Valente vermutlich in seinem Paisley Park Studio im Zeitraum August 2006 bis Anfang 2009 auf.

Vermarktung

Im Dezember 2008 beschäftigte sich Prince damit, einen Distributor für das Dreifachalbum zu finden. Dabei stellte er sich absichtlich nicht bei Major-Labels vor, bei denen er in den Jahren zuvor seine Alben Musicology (2004), 3121 (2006) und Planet Earth (2007) hatte vertreiben lassen. Durch die Bands Eagles und AC/DC, die ihre Alben Long Road Out of Eden (2007) und Black Ice (2008) exklusiv über die US-Handelskette Walmart vertreiben lassen, wurde Prince dazu inspiriert, sich ebenfalls bei einer US-Handelskette vorzustellen, und zwar bei Target Corporation.[13] Das Unternehmen hatte beispielsweise im November 2008 die Greatest-Hits-CD Keeps Gettin’ Better – A Decade of Hits von Christina Aguilera veröffentlicht. Das US-Nachrichtenmagazin Time schrieb, dass Künstler von Handelsketten für ihre Alben üblicherweise mittlere Sechsstellige Beträge erhalten würden, inklusive Musikpromotion.[14] Genaue Zahlen nannte das Nachrichtenmagazin aber nicht.

Einen ersten Eindruck des Dreifachalbums gab Prince am 18. Dezember 2008, als der in Los Angeles ansässige lokale Radiosender Indie 103 die Premiere der vier Songs Colonized Mind, Crimson and Clover und Wall of Berlin (alle von Lotusflow3r) sowie 4Ever von MPLSound spielen durfte.[15]

Anfang 2009 gab Prince schließlich bekannt, mit dem in Minneapolis ansässigen Handelsunternehmen Target Corporation zu kooperieren. Das Unternehmen kaufte ihm eine bestimmte Anzahl des Dreifachalbums ab und vertrieb dieses ausschließlich und exklusiv in den USA. „Das Tolle an der Kooperation ist, dass uns Target wie jede sonstige Schallplattenfirma behandelt. Sie kaufen dieselbe Menge und zahlen den gleichen Preis, also haben wir bereits jetzt schon perfekt miteinander harmoniert“, sagte er später in der Tavis-Smiley-Show.[15]

Prince, 2009

Prince startete eine Werbekampagne und trat im März 2009 dreimal hintereinander als musikalischer Gast in der Jay-Leno-Show auf. Zudem gab er drei Livekonzerte, die alle am 28. März 2009 in den drei Konzertsälen vom Nokia Theater in Los Angeles stattfanden und von insgesamt 10.500 Zuschauern besucht wurden und somit allesamt ausverkauft waren.[14] Außerdem war er im April 2009 Gast in der Ellen-DeGeneres-Show, um seine neuen Alben zu bewerben.[15]

Target Corporation verkaufte schließlich ab dem 29. März 2009 das Dreifachalbum für nur 11,99 US-Dollar, was damals ungefähr 8,60 Euro entsprach.[14] Eine Tournee zum Dreifachalbum absolvierte Prince im Jahr 2009 nicht; stattdessen trat er im Juli bei zwei ausverkauften Konzerten des Montreux Jazz Festival auf, spielte im August drei Konzerte in Monaco, vier im Oktober in Paris und Ende Oktober 2009 ein Konzert in seinem Paisley Park Studio in Chanhassen.[16]

Lotusflow3r.com

Am 24. März 2009 ging die damals neue Website mit Namen Lotusflow3r.com von Prince online. Die Website kreierte der Webdesigner Scott Addison Clay,[17] der später beispielsweise die Websites zu den Blu-ray-Veröffentlichungen der Filme Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (2011) und The Dark Knight Rises (2012) entwarf.[18] Ähnlich wie bei der Prince-Website NPG-Music-Club.com im Jahr 2006, konnte man sich für einen einmaligen Betrag von 77 US-Dollar (damals ungefähr 56 Euro) auf Lotusflow3r.com als lebenslanges Mitglied registrieren lassen. Man hatte dann die Möglichkeit, sich das Dreifachalbum herunterzuladen; zudem sollte jedes Mitglied ein T-Shirt als Geschenk erhalten.[12] Außerdem konnten Musikvideos und Liveauftritte von Prince angeschaut werden. Im Rahmen der Werbekampagne lud Prince auserwählte Musikjournalisten in seine damalige Villa in Beverly Hills in Kalifornien ein, um ihnen die Website zu präsentieren.[17]

Das US-Musikmagazin Rolling Stone wies jedoch auf eine Bandbreite von Problemen hin; beispielsweise erkannte die Website einige Passwörter sowie Unterstriche in Benutzernamen nicht an, und das Einloggen funktionierte zum Teil nicht, obwohl die Mitgliedschaft bereits bezahlt war. Zudem konnten sich Menschen aus Europa anfangs gar nicht registrieren lassen. Es tauchten Fehlermeldungen beim Herunterladen von Songs auf und Musikvideos konnten nur abgehackt oder überhaupt nicht abgespielt werden. Ferner kritisierte das Rolling-Stone-Magazin, dass erst ein Rätsel gelöst werden musste, um Zugang zur Website zu erhalten.[19] Eine Vielzahl der Benutzer, die sich auf Lotusflow3r.com hatten registrieren lassen, erhielten nicht das zuvor versprochene T-Shirt.[17] Am 23. März 2010 wurde die Website nach genau zwölf Monaten geschlossen.[17]

Buchautor Matt Thorne wollte von Scott Addison Clay erfahren, wie die Zusammenarbeit mit Prince gewesen war und bat ihn um ein Interview. Doch Addison Clay sagte, er dürfe darüber nicht sprechen und müsse dieses ablehnen.[20]

Bria Valente

Bria Valente, 2006

2009 war Prince’ Protegé Bria Valente (* 1. Juni 1977 in Minneapolis, Minnesota als Brenda Fuentes),[21] die – wie Prince – in Minneapolis aufwuchs.[12] 1994 traf sie im Alter von 17 Jahren das erste Mal Prince, als sie mit seinem damaligen Keyboarder Morris Hayes (* 1962) im Paisley Park Studio arbeitete. 2001 war Valente unter anderem Backgroundtänzerin bei Usher. Im August 2006 arbeitete sie dann zum ersten Mal mit Prince zusammen, als sie Vocal Overdubs für das Stück The Song of the Heart aufnahm,[22] den Prince auf dem im Oktober 2006 veröffentlichten Soundtrack von Happy Feet platzierte. 2007 übernahm Valente bei einigen Songs von Planet Earth den Begleitgesang.[23]

Als Prince im Juni 2010 von der US-amerikanischen Zeitschrift Ebony auf seinen Beziehungsstatus zu Bria Valente angesprochen wurde, antwortete er ausweichend: „Eigeninteresse ist momentan auf Eis gelegt. Es steht zuviel auf dem Spiel.“ Er war in dieser Zeit mit der Vermarktung seines damals aktuellen Album 20Ten beschäftigt.[24] In einem anderen Interview bestätigte er aber, dass Valente 2007 zu den Jehovas Zeugen konvertiert war; Prince trat 2001 ebenfalls dieser Glaubensgemeinschaft bei und blieb Mitglied bis zu seinem Tod. Nach dem er mit Valente das Album Elixer aufgenommen hatte, arbeitete er nicht mehr mit ihr zusammen und sie beendete noch im gleichen Jahr ihre Karriere als Sängerin. Im April 2013 heiratete Valente einen Mann namens Alex Reece.[25]

Musik und Text

Lotusflow3r

Die meisten Songs des Albums Lotusflow3r sind vom Einsatz von E-Gitarren geprägt und dem Genre Rockmusik zuzuordnen, dazu gehören Boom, Colonized Mind, Crimson and Clover, $ und Wall of Berlin. Vor allem Dreamer erinnert zuweilen an das Gitarrenspiel von Jimi Hendrix.[26] Zudem sind auf dem Album Stücke aus dem Bereich Contemporary R&B vorhanden, wie Feel Better, Feel Good, Feel Wonderful und die R&B-Balladen 4Ever und Love Like Jazz.[12][5] Ursprünglich enthielt Feel Better, Feel Good, Feel Wonderfull Arrangements von Clare Fischer, doch als Prince den Song veröffentlichte, registrierte Fischers Sohn Brent, dass Prince nichts von dessen Vater verwendet hatte. The Morning After, der nur auf der Download-Version von Lotusflow3r vorhanden ist, ist aus dem Genre Popmusik. Mit From the Lotus…, …Back 2 the Lotus und 77 Beverly Park sind drei Instrumentalstücke zu hören, wobei Prince den Songtitel 77 Beverly Park nach seinem damaligen Haus in Beverly Hills in Kalifornien benannt hat.

Im Songtext von Boom philosophiert Prince über ein alternatives Universum und Love Like Jazz handelt vom Garten Eden. In The Morning After fordert Prince mehr Engagement von einer zufälligen Affäre.[27] Der Songtext von Wall of Berlin hat nichts mit dem Mauerfall am 9. November 1989 im politischen Sinn zu tun, sondern dient Prince als sexuelle Metapher; er singt „She went down… like the wall of Berlin.“[26] („Sie ging runter… wie die Mauer von Berlin.“) Das Stück $ wird üblicherweise als Money betitelt, da Prince anstelle des Dollarzeichen „Money“ singt. Im Songtext kritisiert er den leichtfertigen Umgang mit Geld[5] und als Gastmusiker wirkt Saxophonist Maceo Parker mit. Dreamer handelt von Prince’ eigenem Leben mit Fokus auf eigener Ethnie; er sei in einer „Sklavenplantage“ geboren und sich seiner Rasse erst nach dem Attentat auf Martin Luther King (4. April 1968) bewusst geworden – Prince war zu dem Zeitpunkt neun Jahre alt. Zudem singt er von der Angst vor Polizisten, die ihn belästigen, während er im Auto ist. Ferner macht er sich über Chemikalien Gedanken, die über die Stadt gesprüht werden, während er schläft.[28]

MPLSound

(c) Georges Biard, CC BY-SA 3.0
Kristin Scott Thomas, 2010

MPLSound ist ein Soloprojekt von Prince und bei allen neun Songs spielte er sämtliche Instrumente selbst ein, lediglich bei Chocolate Box wird er von Q-Tip unterstützt, der Rap-Passagen übernahm. Eine Vielzahl der Songs nahm Prince mit einem Drumcomputer auf und sind von der Musikrichtung Electro Funk beeinflusst, der Einsatz von Synthesizer dominiert.[17] Die fünf Stücke (There’ll Never B) Another Like Me, Chocolate Box, Dance 4 Me, No More Candy 4 U und Ol’ Skool Company besitzen zudem einen Hauch von Hip-Hop. Die genannten Songs trägt Prince zum Teil im Sprechgesang vor, wobei er Ol’ Skool Company mit technisch beschleunigter, etwas höherer Stimme, dem Kennzeichen seines Alter EgosCamille“, singt. Die vier Stücke Better with Time, Here, U’re Gonna C Me und Valentina sind Balladen, in denen er zum Teil in den für ihn typischen Falsett singt.[29]

Der Songtext von Dance 4 Me handelt von Voyeurismus und Here von Wein, der Menschen mit zunehmendem Alter nicht mehr so gut wie früher schmeckt. Ferner erwähnt Prince das Stück A Song for You (1971) von Donny Hathaway und meint, dieses sei zum Verführen geeignet.[30] Die Tochter von Salma Hayek mit Namen „Valentina“ (* 2007) inspirierte Prince zum gleichnamigen Song. Unter anderem singt er, „Sag’ deiner Mutter, sie soll mich anrufen“.[26] Außerdem nimmt er Bezug auf die Schauspielerin Penélope Cruz und betreibt mit deren Nachnamen ein Wortspiel; „If Penélope wants to cruise“, lautet eine Textzeile. Im Song Better with Time beschreibt Prince, wie in Würde gealtert werden kann. Inspiriert wurde er von der Schauspielerin Kristin Scott Thomas, die die weibliche Hauptrolle im Film Under the Cherry Moon – Unter dem Kirschmond (1986) spielt.[31]

Nach Prince’ eigener Aussage feiert er im Songtext von Ol’ Skool Company seine Heimatstadt Minneapolis und lobt die Musik, die von dort herstammt.[29] Zudem erwähnt er mit Michael B. (von The New Power Generation), Mint Condition, Morris Day und Jellybean Johnson (beide von The Time), Sheila E. und „Brother John“ (John Blackwell, * 9. September 1973; † 4. Juli 2017) sechs Schlagzeuger, mit denen er in seiner Karriere bis dato zusammengearbeitet hatte. Auffällig ist, dass Prince Schlagzeuger wie Bobby Z. von The Revolution, Kirk Johnson von The New Power Generation sowie sein Trauzeuge von 1996, und seine damals aktuelle Schlagzeugerin von Lotusflow3r Cora Coleman-Dunham nicht berücksichtigt. In No More Candy 4 U regt Prince sich augenzwinkernd über Internet-Trolls auf, zudem drückt er seine Verachtung gegenüber – seiner Meinung nach – talentfreien Menschen aus, die ausschließlich über Medien Bekanntheitsgrad erlangten.[12]

Elixer

Die Musik und Songtexte des Albums Elixer hat ausschließlich Prince geschrieben. Die Songs sind vom Genre Contemporary R&B geprägt und erinnern zuweilen an die von Sade Adu.[12] Prince selbst beschrieb die Musik als „böse, aber nicht gemein“.[15] Über die Songtexte meinte er, Bria Valente habe nicht Promiskuität gefördert, sondern singe „über ihren Liebhaber, der ihr Partner fürs Leben sein könnte.“[32]

Im Songtext von Here Eye Come fantasiert Valente unter anderem darüber, das „unanständige blonde Mädchen“ aus dem Film 9½ Wochen während der Duschszene zu sein. All This Love handelt von Obsession und im Song Something U Already Know singt sie unter anderem davon, Liebe auf einem Schaukelpferd zu machen. Everytime ist eine Ballade, während 2nite von House und Disco geprägt ist. Im Songtext feiert Valente attraktive Menschen, die tanzen. Das Stück Kept Woman nahm Prince ursprünglich für Támar Davis auf und platzierte es 2006 auf ihrem Album Milk & Honey, das aber nicht veröffentlicht wurde. Später überarbeitete er den Song und ließ ihn Valente zukommen. Der Songtext von Immersion handelt von einem alternativen Universum, jenseits von Raum und Zeit. Der Titelsong Elixer ist erneut eine Ballade und ein Duett zwischen Valente und Prince.[33][34]

Titelliste und Veröffentlichungen

#TitelDauerTonträger
CD-1/1From the Lotus… (Instrumental)2:46Lotusflow3r
CD-1/2Boom3:18Lotusflow3r
CD-1/3Crimson and Clover A3:51Lotusflow3r
CD-1/44Ever3:47Lotusflow3r
CD-1/5Colonized Mind4:47Lotusflow3r
CD-1/6Feel Better, Feel Good, Feel Wonderful3:52Lotusflow3r
CD-1/7Love Like Jazz3:49Lotusflow3r
CD-1/877 Beverly Park (Instrumental)3:04Lotusflow3r
CD-1/9Wall of Berlin4:16Lotusflow3r
CD-1/10$3:57Lotusflow3r
CD-1/11Dreamer5:30Lotusflow3r
CD-1/12…Back 2 the Lotus (Instrumental)5:34Lotusflow3r
CD-2/1(There’ll Never B) Another Like Me6:01MPLSound
CD-2/2Chocolate Box (featuring Q-Tip)6:13MPLSound
CD-2/3Dance 4 Me4:48MPLSound
CD-2/4U’re Gonna C Me4:36MPLSound
CD-2/5Here5:15MPLSound
CD-2/6Valentina3:59MPLSound
CD-2/7Better with Time4:53MPLSound
CD-2/8Ol’ Skool Company7:30MPLSound
CD-2/9No More Candy 4 U4:14MPLSound
CD-3/1Here Eye Come4:28Elixer
CD-3/2All This Love4:39Elixer
CD-3/3Home4:26Elixer
CD-3/4Something U Already Know5:44Elixer
CD-3/5Everytime3:50Elixer
CD-3/62nite5:02Elixer
CD-3/7Another Boy3:56Elixer
CD-3/8Kept Woman4:15Elixer
CD-3/9Immersion4:02Elixer
CD-3/10Elixer (Duett mit Prince)4:00Elixer
Spieldauer: 140:47 min.
Autor aller Songs ist Prince
  • Die Verwendung des englischen Pronomens „I“ (deutsch: „Ich“) stilisierte Prince seit 1988 in fast allen Songs als „Augen-Symbol“.

Am 24. März 2009 konnte das Dreifachalbum von Prince’ damaliger Website Lotusflow3r.com heruntergeladen werden, wobei die Download-Version vom Album Lotusflow3r als dritten Titel den Song The Morning After enthält. Die CD-Edition, die fünf Tage später am 29. März 2009 veröffentlicht wurde, enthält stattdessen das Stück Crimson and Clover, das von Tommy James und Peter Lucia Jr. von Tommy James & the Shondells im Jahr 1968 geschrieben wurde und auf deren Album Crimson & Clover zu finden ist. Ferner enthält die CD-Version einen Druckfehler; der Song Feel Better, Feel Good, Feel Wonderful ist als Feel Good, Feel Better, Feel Wonderful aufgelistet. Coverversionen vom Dreifachalbum sind nicht bekannt.

Am 7. September 2009 wurden in Frankreich die Alben Lotusflow3r und MPLSound als Doppel-CD – ohne Elixer – veröffentlicht. Außerdem erschien MPLSound als separate CD, wird aber ebenfalls unter dem Namen Lotusflow3r vertrieben, was bewusste Marketingstrategie ist und kein Versehen war. Ferner erschien in Frankreich im November 2009 Lotusflow3r und MPLSound zusammen als Doppelalbum auf Schallplatte, sowie MPLSound als einzelne Schallplatte. Elixer ist auf Schallplatte nicht veröffentlicht worden und das Dreifachalbum ist außerhalb der USA und Frankreich nur als Import erhältlich.

Singles

Von dem Dreifachalbum wurden mit Another Boy, Dance 4 Me und 2nite drei Singles ausgekoppelt; Another Boy aus Elixer erschien als Download am 30. September 2008 – am selben Tag wie Indigo Nights – und damit sechs Monate vor der Veröffentlichung des Dreifachalbums. Auf dem Cover ist abermals ein Druckfehler vorhanden; dort ist zu lesen, der Song werde auf dem Album Elixir, anstatt Elixer, erscheinen. Musikpromotion wurde für Another Boy nicht betrieben.[35]

Als zweite Single wurde am 31. August 2009 Dance 4 Me aus MPLSound ausgekoppelt. Der Song erschien ausschließlich in Frankreich als Download, eine Woche vor der dortigen Albumveröffentlichung. Am 29. September 2009 erschien dann eine Remixversion über das iTunes Store in Nordamerika. Beide Versionen wurden durch das Independent-Label Because Music vertrieben. Ferner erschien im Oktober 2009 der Song U’re Gonna C Me aus MPLSound als Promo-Single auf CD in einer auf 3:33 Minuten gekürzten Radio-Edit-Version.[3]

Zwei Jahre später wurde Dance 4 Me am 9. Dezember 2011 schließlich als CD-Single herausgebracht, inklusive der Remixversionen. Diesmal war das Schweizer Independent-Label Purple Music für den Vertrieb zuständig.[36] Dance 4 Me ist auch als 12"-Vinyl-Schallplatte und als 12"-Picture Disc erhältlich.[37]

Am 23. Februar 2012 und damit drei Jahre nach dem Erscheinungsdatum des Dreifachalbums wurde der Song 2nite aus Elixer als Download über das Independent-Label Purple Music veröffentlicht. Das Stück erschien in verschiedenen Remixversionen und ist als CD, 12"-Vinyl-Schallplatte und als 12"-Picture Disc käuflich zu erwerben.[38]

Musikvideos

Misty Copeland, 2013

Prince ließ zu den drei Songs Chocolate Box, Crimson and Clover und Everytime des Dreifachalbums Musikvideos produzieren. Am 5. Februar 2009 wurde das Video zu Chocolate Box im Source Studio in Los Angeles in Kalifornien gedreht, Regisseur war der US-amerikanische Grafikdesigner, Fotograf sowie Musikvideo- und Werbeleiter Paul R. Brown. Er habe Prince’ Vorstellungen umgesetzt, wie dieser im Musikvideo dargestellt werden wollte, sagte Brown.[39] Das Video ist futuristisch und animiert und spielt ausschließlich in der Nacht, in dessen Rahmenhandlung ein Mann über den Hochhausdächern einer imaginären Großstadt eine Frau jagt. Diese Jagdszenen erinnern zuweilen an Filmszenen aus Matrix. Beide Personen tragen schwarze Mäntel, wobei das Innenfutter beim Mann lila und das der Frau rot ist. Als der Mann die Frau schließlich erreicht, springt das Paar in die Luft und stößt mit der Brust gegeneinander. Beim Aufeinanderprall erscheint ein Blitz und das Gesicht von Prince erscheint in einer lilafarbenen Kristallkugel. Daraufhin tanzt das Paar tanzt im Capoeira-Stil, um sich gegenseitig herauszufordern. In der Schlussszene greift die Frau nach der Halskette des Mannes und die beiden scheinen sich zu vereinigen, indem sie einander die Hand halten. Während dieser Rahmenhandlung wird Prince permanent gezeigt, wie er den Song Chocolate Box auf Großbildschirmen von Hochhäusern singt. Zudem ist ein schwebender futuristischer Zeppelin zu sehen, auf dessen Außenhaut ebenfalls ein großer Bildschirm installiert ist und ein Video zeigt, in dem Prince den Song weiterhin vorträgt. Dieses Zeppelin-Element erinnert zuweilen an Filmszenen aus Blade Runner. Der Rapper Q-Tip tritt im Musikvideo nicht auf.[40]

Anfang März 2009 wurde das Video zu Crimson and Clover produziert, ebenfalls im Source Studio und Regisseur war erneut Paul R. Brown. Das Video zeigt Prince beim Singen und Gitarrespielen in einer psychedelischen Szenerie. Als Tänzerinnen wirken Lala Escarzega, die auch im Video zu Screwdriver (2013) zu sehen ist, und Misty Copeland mit.[41] Ferner existiert ein Musikvideo zu Everytime, gesungen von Bria Valente, in dem Prince aber nicht auftritt.

Rezeption

Von dem Dreifachalbum existieren vorwiegend Rezension aus den USA, da das ausländische Medieninteresse am Import-Album gering war. Die meisten Musikkritiker bewerteten das Dreifachalbum nicht im Gesamtbild, sondern beurteilten die drei Alben separat. Dabei wurden Lotusflow3r und MPLSound überwiegend gelobt, Elixer hingegen wurde als schwach eingestuft.

Lotusflow3r

Margaret Wappler von der überregionalen Tageszeitung Los Angeles Times lobte Lotusflow3r und gab drei von vier Sternen. Sie schrieb, es „ist das Werk eines Musikers, der nach all den Jahren immer noch neugierig ist.“ Der Blog LAist stellte fest, Lotusflow3r sei „geringfügig von Psychedelic Rock angehaucht, gepaart mit einem großen Anteil von verzerrten Gitarrenspiel“.[26]

Nate Chinen von der überregionalen Tageszeitung The New York Times meinte, Lotusflow3r sei das beste der drei Alben; beispielsweise besitze Prince die Gabe, bei seiner Coverversion von Crimson and Clover von Tommy James & the Shondells Vergleiche zu Jimi Hendrix und Velvet Underground zuzulassen. Zudem besitze das Album starke Hooklines. The New York Times ernannte das Dreifachalbum zur „Wahl von Kritikern“ („Critics’ Choice“).[42]

Stephen Thomas Erlewine von Allmusic verteilte dreieinhalb von fünf Sternen. Er meinte, auf Lotusflow3r seien zwar „großartige Momente“ aber keine „großartigen Songs“. Lobend hob er den Song Dreamer hervor und zog einen Vergleich zu Jimi Hendrix. Doch davon abgesehen, sei „das Album so glatt wie Elixer“. Über das Album MPLSound äußerte er sich nicht.[43]

Gavin Edwards von dem US-amerikanischen Musikmagazin Rolling Stone beschrieb das Dreifachalbum als „zeitweise hervorragend“ und – in Anspielung auf den niedrigen Preis von 11,99 US-Dollar – als „ein echtes Schnäppchen“. Auf Lotusflow3r präsentiere Prince „sein langes unterschätztes Gitarrenspiel“. Der Nachteil des Albums sei aber, wenn Prince nicht an der Gitarre zu hören ist, klinge die Musik seltsam gedämpft. Er verteilte drei von fünf Sternen.[44]

Nach Prince’ Tod im April 2016 rezensierten die Musikjournalisten Albert Koch und Thomas Weiland von der deutschen Musikzeitschrift Musikexpress das Album Lotusflow3r und gaben dreieinhalb von sechs Sternen. Sie schrieben, zwar enthalte das Album „mit Dreamer eine Annäherung an den Sound von Jimi Hendrix, aber auch zu viel Musiker-Genudel“.[45]

MPLSound

Steve Jones von der US-Tageszeitung USA Today lobte das Album und gab drei von vier Sternen. Auf MPLSound würde Prince „mit seinem übergroßen intakten Ego die Synthesizer-Stimmung der 1980er Jahre wieder aufgreifen“.[26]

Gavin Edwards gab MPLSound dreieinhalb von fünf Sternen. Er stellte fest, dass Prince zwar jedes Instrument auf dem Album selbst einspielte habe, was er diesmal aber nur unter zwanghafter Mithilfe von Pro Tools tat. Seiner Meinung nach hörten sich fünf der neun Songs wie verloren gegangene B-Seiten von den erstklassigen Prince-Alben Dirty Mind (1980), Controversy (1981) und 1999 (1982) an. Heute (2009) würde den Hörer auch ein guter Prince-Song in der Regel an einen von ihm besseren früheren Song erinnern.[46] Margaret Wappler von der Los Angeles Times verteilte zweieinhalb von vier Sternen; sie war der Meinung, MPLSound fehle „das Gefühl von echter lustvoller Sünde“.

Elixer

Gavin Edwards gab Elixer lediglich zwei Sterne und meinte, die meisten Songs seien harmlose Pop-Balladen. Zwar besitze Bria Valente „eine angenehme, wenn auch etwas dünne Stimme“. Der einzig wirklich gute Song sei der Dance-Pop-Titel 2nite.[46] Auch Nate Chinen vertrat eine ähnliche Meinung Meinung und schrieb, Elixer enthalte unbedeutende R&B-Songs.[42] Jon Bream von der überregionalen US-Tageszeitung Star Tribune zeigte sich ebenfalls enttäuscht und meinte, Prince habe Elixer nur „aus Gefälligkeit für eine Freundin“ produziert und das Album sei zum „wegwerfen“.[32] Margaret Wappler gab dem Album zwei von vier Sternen. Das Hauptproblem sei, dass nicht genügend Songs „stark und frisch“ klingen.

Leah Greenblatt von der wöchentlich erscheinenden US-amerikanischen Zeitschrift Entertainment Weekly war vom Dreifachalbum insgesamt wenig begeistert und beschrieb es als „die enttäuschendsten Prince-Alben seit Jahren“. Sie vergab auf einer Skala von A+ bis F die Note C-. Auch die Tageszeitung The Boston Globe hatte eine ähnliche Sichtweise und vertrat die Meinung, dass das Dreifachalbum auf insgesamt ein Album hätte reduziert werden sollen.[14] Dagegen resümierte Jörg Michael Schmitt von der deutschsprachigen Homepage SonicSoul.com, das Dreifachalbum sei zwar „keine Kulturrevolution, aber jederzeit eine kunterbunte Spaßangelegenheit“.[47]

Charts und Auszeichnungen

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Vereinigte Staaten (Billboard)[48]2 (27 Wo.)27

Das Dreifachalbum debütierte in der ersten Woche der US-Billboarcharts auf Platz zwei und 168.000 Exemplare wurden verkauft.[14] Insgesamt wurden in den USA ungefähr 540.000 Alben abgesetzt (Stand 2016). Außerdem erreichte es Platz 14 in Frankreich, Platz 23 in den Niederlanden, Platz 44 in Belgien und Platz 65 in Italien als höchste Position,[49] in anderen Ländern sind keine Charteinträge bekannt. Die drei Singleauskopplungen 2nite, Another Boy und Dance 4 Me konnten sich in internationalen Hitparaden nicht platzieren.

Der Song Dreamer von Lotusflow3r wurde im Jahr 2010 für einen Grammy Award in der Kategorie Best Solo Rock Vocal Performance nominiert;[26] es war das erste Mal, dass ein Prince-Song für einen Grammy nominiert wurde, der nicht als Single oder Promo-Tonträger veröffentlicht wurde. Gewonnen hatte aber Bruce Springsteen mit seinem Song Working on a Dream.

Literatur

  • Arthur Lizie: Prince FAQ: All That’s Left to Know About the Purple Reign. Backbeat Books, Guilford (Connecticut) 2020, ISBN 978-1-61713-670-2.
  • Ronin Ro: Prince – Inside the Music and the Masks. St. Martin’s Press, New York 2011, ISBN 978-0-312-38300-8.
  • Matt Thorne: Prince. Faber and Faber, London 2012, ISBN 978-0-571-27349-2.
  • Jason Draper: Prince – Life & Times (Revised & Updated Edition). Chartwell Books, New York 2016, ISBN 978-0-7858-3497-7.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ro (2011), S. 340.
  2. 19 November. In: Princevault.com. 10. September 2020, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  3. a b Lizie (2020), S. 285.
  4. a b Feel Better, Feel Good, Feel Wonderful. In: Princevault.com. 24. Juni 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  5. a b c Thorne (2012), S. 461.
  6. Boom. In: Princevault.com. 23. Juni 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  7. Crimson and Clover. In: Princevault.com. 26. Juni 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  8. Dreamer. In: Princevault.com. 6. August 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  9. $. In: Princevault.com. 20. August 2021, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  10. 77 Beverly Park. In: Princevault.com. 26. Juni 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  11. Albumcover der CD One Nite Alone … von Prince, NPG Records, 2002
  12. a b c d e f Ro (2011), S. 353.
  13. Ro (2011), S. 353–354.
  14. a b c d e Ro (2011), S. 354.
  15. a b c d Draper (2016), S. 186.
  16. Thorne (2012), S. 465.
  17. a b c d e Draper (2016), S. 187.
  18. Portfolio der Addison Interactive
  19. Thorne (2012), S. 366.
  20. Thorne (2012), S. 460.
  21. Bria Valente. In: thestickyfacts.com. 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  22. Lizie (2020), S. 188.
  23. CD Planet Earth von Prince and The New Power Generation, Columbia Records / NPG Records, 2007
  24. Draper (2016), S. 193.
  25. Lizie (2020), S. 189.
  26. a b c d e f Draper (2016), S. 188.
  27. Thorne (2012), S. 459.
  28. Thorne (2012), S. 461–462.
  29. a b Thorne (2012), S. 462.
  30. Thorne (2012), S. 463.
  31. Better With Time. In: Princevault.com. 23. Juni 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  32. a b Draper (2016), S. 189.
  33. Thorne (2012), S. 454.
  34. Thorne (2012), S. 455.
  35. Another Boy. In: Princevault.com. 27. Juni 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  36. Purple Music. In: Purplemusic.ch. 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  37. Dance 4 Me. In: Princevault.com. 10. September 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  38. 2nite. In: Princevault.com. 10. September 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  39. Thorne (2012), S. 464.
  40. Chocolate Box. In: Princevault.com. 28. Mai 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  41. Lizie (2020), S. 243.
  42. a b Nate Chinen: Prince – Lotusflow3r (NPG). In: nytimes.com. 29. März 2009, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  43. Stephen Thomas Erlewine: Prince – Lotusflow3r. In: Allmusic.com. 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  44. Gavin Edwards: Prince: Lotusflow3r. In: Rollingstone.com. 31. März 2009, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  45. ME-Redaktion: Aus dem grossen Prince-Special – Alle Alben im Überblick. In: Musikexpress.de. 22. Mai 2016, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  46. a b Gavin Edwards: MPLSoUND. In: Rollingstone.com. 6. April 2009, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  47. Jörg Michael Schmitt: Prince „Lotusflow3r“ (NPG). In: Sonicsoulreviews.com. 30. Januar 2010, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  48. Prince – Chart History. billboard.com, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).
  49. Prince – Lotusflow3r/MPLSound/Elixer. In: Hitparade.ch. 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022 (englisch).

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