Die Lobelien (Lobelia) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae). Die etwa 440 Arten sind weltweit meist in tropischen oder subtropischen Gebieten verbreitet. Die Sorten mancher Arten sind Zierpflanzen für Parks und Gärten, manche als einjährige Sommerblumen kultiviert.[1]
Der Habitus der Lobelia-Arten ist sehr unterschiedlich.[2]Lobelia-Arten sind selten ein-, zwei- bis öfter mehrjährige (monokarpische) oder oft ausdauernde (polykarpische) krautige Pflanzen, die manchmal an ihrer Basis verholzen, einige Arten wachsen als Sträucher.[3][4][2] Einige Arten sind „Schopfbäume“ in Hochgebirgsregionen in Afrika, sie gehören zur Sektion Tupa; bei ihnen verholzt der Stamm. Die Sprossachsen sind selbstständig aufrecht, aufsteigend, liegend bis niederliegend und meist nur wenig verzweigt.[3][2] Der Durchmesser der zierlichen bis robusten Sprossachsen ist je nach Art sehr unterschiedlich von nicht mehr als 5 Millimetern bis mehrere Dezimetern.[2] Die Wuchshöhe ist je nach Art sehr unterschiedlich von etwa 2 Zentimetern bis zu 9 Metern.[2]
Manche Arten bilden Rhizome oder Ausläufer. Es wird oft eine deutliche Hauptwurzel gebildet, die als Pfahlwurzel oder auch knollig sein kann; manchmal sind nur adventive Faserwurzeln ausgebildet.[2]
Meist sind die oberirdischen Pflanzenteile kahl, Ausnahme sind beispielsweise die „Schopfbaum“-Arten. Die Pflanzen führen einen giftigen, klaren oder weißen, selten auch anders farbigen Milchsaft.[2]
Blätter
Die meist wechselständig an der Sprossachse in zwei Reihen oder spiralig verteilt angeordneten Laubblätter sind ungestielt oder gestielt.[4][2] Die Blattspreiten sind einfach. Die Blattränder sind oft unterschiedlich gezähnt, selten glatt oder gelappt.[3] Es liegt meist Fiedernervatur vor.[2]Nebenblätter fehlen.[2]
Blütenstände und Blüten
Die gestielten Blüten stehen einzeln in den Blattachseln oder in endständigen, traubigen, ährigen, doldigen oder zymösenBlütenständen.[4][2] Es sind meist laubblattähnliche bis reduzierte Trag- oder Deckblättern vorhanden.[3][4] Die Blütenstiele besitzen oft ein Paar mehr oder weniger gegenständiger Deckblätter typischerweise in den unteren zwei Drittel.[2] Die Stellung der Blüte kommt zustande durch Resupination des Hypanthiums.
Die Knospendeckung der Kelchblätter ist valvat.[2] Die Kelchblätter sind röhrig verwachsen. Die Kelchröhre ist mit dem Fruchtknoten verwachsen und bildet einen Blütenbecher (Hypanthium).[2] Die Blütenkelche sind meist radiärsymmetrisch, selten zygomorph.[2] Die meist fünf, sehr selten nur vier haltbaren Kelchzipfel sind dreieckig und weisen ein glatten oder gesägten Rand auf.[4][2] Der selten ist in den Kelchbuchten öhrchenartige Anhängsel vorhanden.[2]
Die fünf bei einigen Arten mehr oder weniger gleichen bis bei vielen Arten deutlich verschiedenen Blütenkronblätter sind meist auf mindestens der Hälfte ihre Länge röhrig verwachsen. Die Kronröhre ist gerade bis gebogen.[2] Die Blütenkrone ist meist zygomorph, selten fast radiärsymmetrisch.[2] Wenn die Kronblätter verschieden sind, dann ist die Blütenkrone, die auf der Oberseite bis fast zur Basis gespaltene Kronröhre endet zweilippig mit ausgebreiteten Kronlappen. Die Oberlippe besteht aus zwei oft schmalen und aufrechten bis zurückgebogenen Kronlappen, die meist deutlich kürzer sind als die der Unterlippe. Die Unterlippe besteht aus drei ausgebreiteten Kronlappen. Die Farben der Kronblätter sind oft unterschiedliche Blau- und Purpurfarben, oft mit Tönungen in malven- oder rosafarben, seltener rosafarben bis rot, orangefarben bis gelb, grün oder weiß; oft besitzen die Kronblätter auch mehrere Farben.[2] Selten ist ein mehr oder weniger langer, schlanker Nektarsporn vorhanden.[4][2]
Meist sind die Blüten zwittrig; wenn die Blüten eingeschlechtig sind, dann sind die Arten zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch).[2]
Es ist nur ein Kreis mit fünf Staubblättern vorhanden, sie sind mit der Basis der Kronblätter verwachsen. Die Staubfäden sind auf mindestens der Hälfte ihrer Länge verwachsen;[2] sie können aber bei manchen Arten im Blühverlauf (Anthese) sich auseinander spalten. Die Staubbeutel sind zu einer Röhre verwachsen, die den Griffel umgibt. Die Staubblattröhre ist oft behaart. Die Staubbeutel sind an ihren oberen Ende oft bärtig mit einem Schöpfen aus kurzen, meist fadenförmigen Haaren.[2] Die oberen drei Staubbeutel sind etwas länger und können manchmal unbehaart sein.[2]
Zwei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen oder halbunterständigen, zweikammerigen Fruchtknoten verwachsen.[2] Zentralwinkelständig sind viele relativ kleine, anatrope, unitegmische, tenuinucellate Samenanlagen vorhanden.[4][2] Der schlanke, stielrunde Griffel endet in einer zweilappigen Narbe.[3][2]
Früchte und Samen
Die Früchte sind meist fachspaltige (= lokulizide) Kapselfrüchte, die sich mit zwei Fruchtklappen öffnen[3] oder seltener fleischige bis trockene Beeren;[2] sie enthalten viele Samen.
Die glatten, feingrubigen, gerillten oder warzigen Samen sind längliche oder dreikantig; manchmal sind sie geflügelt.[4] Die Samenschale (Testa) ist sehr unterschiedlich.[2]
Chromosomensätze
Als Chromosomenzahl wird x = 7 angenommen. Es gibt viele Ploidiegrade, es kommt Diploidie mit 2n = 14, Tetraploidie mit 2n = 28, Hexaploidie mit 2n = 42, Octoploidie mit 2n = 56, Decaploidie mit 2n = 70, Endecaploidie mit 2n = 77, Dodecaploidie mit 2n = 84, Tridecaploidie mit 2n = 91 und Icosaploidie mit 2n = 140 vor. Weitere Chromosomenzahlen betragen 2n = 12, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 38, 56, 70, 77, 84 oder 91; wie diese zustande kommen wird kontrovers diskutiert und ist nicht gesichert bekannt.[2]
Die Blüten sind proterandrisch. Es liegt sekundäre Pollenpräsentation vor. Im Verlauf der Anthese wächst der Griffel durch die Staubbeutelröhre und streift den Pollen ab.[2]
Die meisten Arten besitzen sehr auffällig gefärbte Blüten. Viele der in den Anden beheimateten Arten werden durch Vögel (Kolibris) bestäubt, andere von verschiedenen Insekten (Bienen und Schmetterlingen). Es gibt viele Anpassungen der Blütenstände, Blütenstiele und Blüten um Bestäubungen durch vielfältige Tiere, also durch ZoophilieChasmogamie zu begünstigen.[2]
Inhaltsstoffe
Lobelien enthalten verschiedene Alkaloide (Lobelia-Alkaloide), besonders Lobelin. Alle Lobelien-Arten sind giftig.
Nutzung
Die Sorten mancher Arten sind Zierpflanzen für Parks und Gärten, manche als einjährige Sommerblumen kultiviert.[1]Männertreu (Lobelia erinus) wird als Beet- und Balkonpflanze verwendet[1] Wenige Arten werden in Paludarien und Aquarien[5] verwendet.
Es werden heilende Wirkungen berichtet. Von Lobelia coronopifolia und Lobelia flaccida wurde eine heilende Wirkung berichtet. Lobelia pinifolia wird als Heilpflanze gegen Hautkrankheiten eingesetzt. Indianertabak (Lobelia inflata) wurde geraucht gegen Asthma sowie zur Tabak-Entwöhnung, ist durch den hohen Alkaloidanteil dieser Art bei Überdosierung aber tödlich giftig. Blaue Kardinals-Lobelie (Lobelia siphilitica) wurde früher bei der Heilung von Syphilis eingesetzt.
Die Gattung Lobelia wurde durch Carl von Linné 1753 in Species Plantarum, Laurentius Salvius, Stockholm und 1754 in Genera Plantarum, Laurentius Salvius, Stockholm gültig aufgestellt.[6][7] Der Gattungsname Lobelia ehrt den flämischen Botaniker und Arzt Matthias de L’Obel (Lobelius) (1538 bis 1616).[8] Die akzeptierte LectypusartLobelia cardinalisL. wurde 1929 durch Charles Leo Hitchcock und Mary Letitia Green in Nomenclature, Proposals by British Botanists, 184 festgelegt.[7][2]
Die Gattung Lobelia ist weltweit verbreitet. Die Heimatgebiete der meisten Arten sind tropisch oder subtropisch. Ein Schwerpunkt der Artenvielfalt der Gattung liegt in der Neotropis. Diversitätszentren sind der Afrikanische Kontinent und Mexiko. Etwa 69 Arten sind in Südafrika heimisch.[11] In China kommen mehr als 23 Arten vor, mindestens sechs davon nur dort.[4] In Madagaskar kommen etwa 14 Arten vor, etwa neun davon nur dort.[12]
Die 2011 etwa 415 Arten wurde durch Lammers 2011 in 18 Sektionen gegliedert (in Klammern jeweils die Anzahl der enthaltenen Arten):[2]
In der Gattung Lobelia gibt es (300 bis) etwa 439 Arten:[9][13]
Lobelia aberdaricaR.E.Fr. & T.C.E.Fr.: Sie gedeiht in der Aberdare-Bergkette im tropischen Ostafrika in Kenia sowie in Uganda.[9]
Lobelia acrochila(E.Wimm.) E.B.Knox (Syn.: Lobelia rhynchopetalum var. acrochilaE.Wimm.): Sie hat seit 1993 den Rang einer Art und kommt nur in Äthiopien vor.[9]
Lobelia acuminataSw. (Lobelia alexiaE.Wimm.): Dieser Endemit kommt nur auf Jamaika vor.[9]
Lobelia alsinoidesLam.: Es gibt seit 2012 zwei Varietäten:[9]
Lobelia alsinoidesLam. var. alsinoides (Syn.: Lobelia triangulataRoxb., Lobelia stipularisRoth ex Schult., Lobelia microcarpaC.B.Clarke, Lobelia chinensis var. hirtaE.Wimm. ex Danguy, Lobelia alsinoides var. hirta(E.Wimm. ex Danguy) E.Wimm.): Sie ist im tropischen Asien weitverbreitet.[9]
Lobelia alsinoides var. trigona(Roxb.) W.J.de Wilde & Duyfjes (Syn.: Lobelia trigonaRoxb.): Sie hat 2012 den Rang einer Varietät erhalten. Sie kommt in Sri Lanka sowie Indien vor.[9]
Lobelia alticaulisProctor: Dieser Endemit kommt nur auf Jamaika vor.[9]
Lobelia amoenaMichx. (Syn.: Lobelia colorataSweet nom. illeg., Lobelia hortensisA.DC.): Sie kommt in den südöstlichen USA vor.[9]
Lobelia anatinaE.Wimm.: Sie kommt von Arizona bis New Mexico und nördlichen Mexiko vor.[9]
Lobelia ancepsL. f.: Sie ist in subtropischen Gebieten der Südhalbkugel verbreitet.[9][11]
Lobelia andrewsiiLammers (Syn.: Lobelia gracilisAndrews nom. illeg.): Dieser Name ersetzt seit 2001 einen ungültig veröffentlichten Namen. Sie kommt in östlichen australischen Bundesstaaten New South Wales sowie Queensland vor.[9]
Lobelia angulataG.Forst.: Sie kommt in Neuseeland vor.[9]
Lobelia apalachicolensisD.D.Spauld., Barger & H.E.Horne: Sie wurde 2016 aus Florida erstbeschrieben.[9]
Lobelia appendiculataA.DC.: Sie kommt von den zentralen bis zu den südöstlichen USA vor.[9]
Lobelia aquaemontisE.Wimm.: Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Limpopo vor.[11]
Lobelia aquaticaCham. (Syn.: Lobelia domingensisA.DC., Lobelia bracteolataVatke nom. illeg., Lobelia aquatica var. gracilisE.Wimm.): Sie kommt auf Hispaniola und im tropischen Südamerika vor.[9]
Lobelia archboldiana(Merr. & L.M.Perry) Moeliono: Sie kommt nur im östlichen Neuguinea vor.[9]
Lobelia archeriN.G.Walsh: Sie wurde 2010 aus dem australischen Bundesstaat Western Australia erstbeschrieben.[9]
Lobelia ardisiandroideaSchltr.: Diese seltene Art gedeiht zwischen Felsen in größeren Höhenlagen in den Riviersonderend Bergen und in Langkloof in den südafrikanischen Provinzen West- sowie Ostkap.[11]
Lobelia assurgensL.: Es gibt seit 2006 zwei Unterarten:[9]
Lobelia assurgensL. subsp. assurgens (Syn.: Lobelia assurgens var. jamaicensisUrb., Lobelia jamaicensis(Urb.) Urb.): Dieser Endemit kommt nur auf Jamaika vor.[9]
Lobelia assurgens subsp. santa-clarae(McVaugh) Lammers (Syn.: Lobelia assurgens var. santa-claraeMcVaugh): Sie hat 2006 den Rang einer Unterart erhalten. Sie kommt in Kuba sowie auf Hispaniola vor.[9]
Lobelia aurita(Brandegee) T.J.Ayers (Syn.: Lobelia amabilisM.E.Jones, Lobelia cotensisM.E.Jones): Dieser Endemit kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor.[9]
Lobelia australiensisLammers: Sie kommt wohl in Australien vor.[9]
Lobelia ayersiaeRzed.: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Sinaloa erstbeschrieben.[9]
Lobelia bambusetiR.E.Fr. & T.C.E.Fr.: Sie gedeiht auf den Bergen Kenias.[9]
Lobelia barkeraeE.Wimm.: Sie ist nur von einem Fundort, Potberg, Albertsdal im Westkap, bekannt und wurde dort 1947 zuletzt gesammelt. Sie ist vielleicht ausgestorben.[11]
Lobelia barnsiiExell: Dieser Endemit kommt nur in São Tomé vor.[9]
Lobelia beaugleholeiAlbr.: Sie kommt im südöstlichen Australien vor.[9]
Lobelia benthamiiF.Muell.: Sie kommt im östlichen bis südöstlichen Australien vor.[9]
Lobelia bequaertiiDe Wild.: Sie kommt im Ruwenzori in der Demokratische Republik Kongo und in Uganda vor.[9]
Lobelia berlandieriA.DC.: Es gibt seit 2006 zwei Unterarten:[9]
Lobelia berlandieriA.DC. subsp. berlandieri: Sie kommt von Texas bis ins östliche Mexiko vor.[9]
Lobelia berlandieri subsp. brachypoda(A.Gray) Lammers (Syn.: Lobelia cliffortiana var. brachypodaA.Gray, Lobelia brachypoda(A.Gray) Small, Lobelia berlandieri var. brachypoda(A.Gray) McVaugh): Sie hat 2006 den Rang einer Unterart erhalten und kommt von Texas bis ins nordöstliche Mexiko vor.[9]
Lobelia bifloraRzed.: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Veracruz erstbeschrieben.[9]
Lobelia bipinnatifidaRzed.: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Hidalgo erstbeschrieben.[9]
Lobelia blantyrensisE.Wimm.: Sie kommt Malawi sowie Mosambik vor.[9]
Lobelia boiviniiSond.: Dieser Endemit kommt nur im Westkap vor.[11]
Lobelia boninensisKoidz.: Dieser Endemit kommt nur auf den Ogasawara-Inseln vor.[9]
Lobelia borneensis(Hemsl.) Moeliono: Es gibt seit 2010 vier Unterarten:[9]
Lobelia borneensis(Hemsl.) Moeliono subsp. borneensis: Sie kommt nur in Sarawak vor.[9]
Lobelia borneensis subsp. celebensisLammers: Sie 2010 aus Sulawesi erstbeschrieben.[9]
Lobelia borneensis subsp. grandiflora(Stapf) Lammers: Diese Neukombination erfolgte 2010. Sie kommt nur in Sabah vor.[9]
Lobelia borneensis subsp. insulae-florumLammers: Sie 2010 von der indonesischen Insel Flores erstbeschrieben.[9]
Lobelia boykiniiTorr. & Gray ex A.DC.: Sie kommt von New Jersey bis zu den südöstlichen USA vor.[9]
Lobelia brachyanthaMerr. & L.M.Perry: Sie kommt nur im westlichen Neuguinea vor.[9]
Lobelia brasiliensisA.O.S.Vieira & G.J.Sheph.: Dieser Endemit kommt nur im brasilianischen Distrito Federal do Brasil vor.[9]
Lobelia brevifoliaNutt. ex A.DC. (Syn.: Lobelia ludovicianaAlph.Wood): Sie kommt in den südöstlichen USA vor.[9]
Lobelia bridgesiiHook. & Arn.: Sie kommt nur im südlichen-zentralen Chile vor.[9]
Lobelia brigittalisE.H L.Krause: Dieser Endemit kommt nur auf der Insel St. Vincent vor.[9]
Lobelia bryophilaE.Wimm.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[9]
Lobelia burttiiE.A.Bruce: Es gibt seit 1993 drei Unterarten in Tansania:[9]
Lobelia burttiiE.A.Bruce subsp. burttii: Dieser Endemit kommt Tansania nur auf dem Mt. Hanang vor.[9]
Lobelia burttii subsp. meruensisE.B.Knox: Dieser Endemit kommt Tansania nur auf dem Mt. Meru vor.[9]
Lobelia burttii subsp. telmaticolaE.B.Knox: Dieser Endemit kommt Tansania nur auf dem Mt. Loolmalassin vor.[9]
Lobelia cacuminisBritton & P.Wilson (Syn.: Lobelia oxyphylla var. cacuminis(Britton & P.Wilson) E.Wimm., Lobelia oxyphylla subsp. cacuminis(Britton & P.Wilson) Borhidi): Sie kommt in Kuba vor.[9]
Lobelia caeciliaeE.Wimm.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.[9]
Lobelia caledonianaC.D.Adams: Dieser Endemit kommt nur auf Jamaika vor.[9]
Lobelia calochlamys(Donn.Sm.) Wilbur: Sie kommt nur in Guatemala vor.[9]
Lobelia camporumPohl (Syn.: Lobelia paulistaE.Wimm., Lobelia camporum var. lundianaA.DC.): Sie kommt vom südöstlichen bis südlichen Brasilien und in der argentinischen Provinz Misiones vor.[9]
Lobelia christiiUrb.: Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor.[9]
Lobelia circaeoides(C.Presl) A.DC.: Sie kommt wohl in Mexiko vor.[9]
Lobelia cirsiifoliaLam. (Syn.: Lobelia racemosaSims nom. illeg., Lobelia infesta(Griseb.) Urb., Lobelia heterodontaSprague, Lobelia ryaniiRendle, Lobelia cirsiifolia var. opilionisE.Wimm.): Sie kommt nur auf den Kleinen Antillen vor.[9]
Lobelia clavataE.Wimm.: Sie kommt in Assam, im nördlichen Myanmar, im nördlichen Thailand, Vietnam, Laos und in den chinesischen Provinzen südwestliches Guizhou (nur Anlong) sowie südlichen Yunnan vor.[9][4]
Lobelia clavifloraAlbr. & R.W.Jobson: Die 2018 erstbeschriebene Art kommt in New South Wales vor.[9]
Lobelia cleistogamoidesN.G.Walsh & Albr.: Sie wurde 2007 erstbeschrieben. Sie kommt im südlichen Western Australia und South Australia vor.[9]
Lobelia cliffortianaL. (Syn.: Lobelia bisserrataSessé & Moc., Lobelia chenopodiifoliaWall. ex G.Don, Lobelia tetragonaBlume): Sie kommt auf vielen Karibischen Inseln vor. Sie ist in einigen tropischen Gebieten ein Neophyt.[9]
Lobelia cobalticaS.Moore (Syn.: Lobelia longipilosaE.Wimm.): Sie kommt in Simbabwe und Mosambik vor.[9]
Lobelia cochleariifoliaDiels: Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal vor.[11]
Lobelia collinaKunth (Syn.: Lobelia linifoliaWilld. ex Schult., Lobelia phyteumoidesWilld. ex Schult.): Sie kommt in Ecuador vor.[9]
Lobelia columnarisHook. f. (Syn.: Lobelia conrauiR.E.Fr. & T.C.E.Fr.): Sie kommt in Nigeria, Kamerun und Äquatorialguinea vor.[9] Es ist die einzige westafrikanische „Riesenlobelie“.
Lobelia comosaL.: Die vier Varietäten kommen nur im Westkap vor:[11]
Lobelia cuneifoliaLink & Otto: Es gibt drei Varietäten:[11]
Lobelia cuneifolia var. anandaE.Wimm.: Diese sehr seltene Varietät ist nur von einem Fundort in Magaliesberg in der Nähe von Rustenburg in der südafrikanischen Provinz North West bekannt. Dieser Fundort steht unter Schutz.[11]
Lobelia cuneifoliaLink & Otto var. cuneifolia: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen West- sowie Ostkap vor.[11]
Lobelia cuneifolia var. hirsuta(C.Presl) E.Wimm.: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Limpopo sowie Westkap vor.[11]
Lobelia cyaneaE.Wimm.: Dieser Endemit gedeiht nur auf einem Inselberg in der Provinz Fianarantsoa in Madagaskar.[12]
Lobelia cymbalarioidesEngl. (Syn.: Lobelia afromontanaT.C.E.Fr): Sie kommt nur in den Bergen Tansanias vor.[9]
Lobelia cyphioidesHarv.: Sie kommt nur im Westkap vor.[11]
Lobelia darlingensis(E.Wimm.) Albr.: Sie kommt im östlichen Australien vor.[9]
Lobelia dasyphyllaE.Wimm.: Diese seltene Art kommt nur in den Langeberg zwischen Swellendam und Suurbraak vor.[11]
Lobelia davidiiFranch. (Syn.: Lobelia dolichothyrsaDiels, Lobelia kwangsiensisE.Wimm., Lobelia oliganthaC.Y.Wu, Lobelia sichuanensis(Y.S.Lian) D.Y.Hong, Lobelia tibeticaW.L.Cheng, Lobelia davidii var. dolichothyrsa(Diels) E.Wimm., Lobelia davidii var. glaberrimaE.Wimm., Lobelia davidii var. kwangsiensis(E.Wimm.) Y.S.Lian, Lobelia davidii var. sichuanensisY.S.Lian): Sie ist im nördlichen Indien, Bhutan, Nepal, Myanmar, im südlichen Tibet (Cona, Yadong) und in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Sichuan, Yunnan, sowie Zhejiang verbreitet.[4][9]
Lobelia deckenii(Asch.) Hemsl.: Es gibt seit 1993 zwei Unterarten:[9]
Lobelia deckenii(Asch.) Hemsl. subsp. deckenii (Syn.: Lobelia taylorianaBaker f., Lobelia deckenii var. tayloriana(Baker f.) E.Wimm., Lobelia deckenii var. cacuminumR.E.Fr. & T.C.E.Fr.): Dieser Endemit kommt nur auf dem Kilimanjaro vor.[9]
Lobelia deckenii subsp. incipiensE.B.Knox: Dieser Endemit kommt nur auf dem Kilimanjaro vor.[9]
Lobelia decurrensCav.: Es gibt seit 2004 zwei Unterarten:[9]
Lobelia decurrensCav. subsp. decurrens (Syn.: Lobelia foliosaKunth, Lobelia decurrens var. foliosa(Kunth) Heynh., Lobelia decurrens var. jaensisE.Wimm.): Sie kommt nur im südlichen Peru vor.[9]
Lobelia decurrens subsp. parvifloraLammers: Sie wurde 2004 aus dem nördlichen-zentralen Peru erstbeschrieben.[9]
Lobelia decurrentifolia(Kuntze) K.Schum.: Sie kommt nur im Ostkap vor.[11]
Lobelia deleiensisC.E.C.Fisch.: Sie kommt im nordöstlichen Indien und im südwestlichen Yunnan vor.[4]
Lobelia dentataCav.: Sie kommt nur in New South Wales vor.[9]
Lobelia diastateoidesMcVaugh: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Guerrero, Oaxaca sowie Chiapas vor.[9]
Lobelia diazlunaeRzed. & Calderón: Sie wurde 1997 aus dem mexikanischen Bundesstaat Nayarit erstbeschrieben.[9]
Lobelia dichromaSchltr.: Dieser Endemit kommt nur im Westkap vor.[11]
Lobelia dielsianaE.Wimm.: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco sowie Guerrero vor.[9]
Lobelia digitalifolia(Griseb.) Urb. (Syn.: Lobelia guadeloupensisUrb., Lobelia digitalifolia var. guadeloupensis(Urb.) McVaugh): Sie kommt auf den karibischen Inseln Montserrat, Guadeloupe und Dominica vor.[9]
Lobelia dioicaR.Br.: Sie kommt in Neuguinea und im nördlichen Australien vor.[9]
Lobelia dissectaM.B.Moss (Syn.: Lobelia dissecta subsp. humidulorumFriis & Vollesen): Sie kommt vom südlichen Sudan über Uganda bis Burundi vor.[9]
Lobelia divaricataHook. & Arn. (Syn.: Lobelia schmitziiE.Wimm., Lobelia selerianaE.Wimm., Lobelia trivialisE.Wimm., Lobelia berlandieri var. seleriana(E.Wimm.) E.Wimm.): Sie kommt in Mexiko vor.[9]
Lobelia divergensRzed.: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Guerrero erstbeschrieben.[9]
Lobelia djurensisEngl. & Diels (Syn.: Lobelia baoulensisA.Chev.): Sie ist in Afrika vom südlichen Sudan bis zum Senegal weitverbreitet.[9]
Lobelia dodianaE.Wimm.: Sie kommt im nördlichen Myanmar, im nördlichen Indien, in Nepal, Bhutan, in Tibet nur in Nyalam und Yunnan vor.[4]
Lobelia donanensisP.Royen: Sie kommt in Papua-Neuguinea vor.[9]
Lobelia dopatrioidesKurz: Es gibt seit 2012 drei Varietäten:[9]
Lobelia dopatrioides var. cantonensis(E.Wimm. ex Danguy) W.J.de Wilde & Duyfjes (Syn.: Lobelia chinensis var. cantonensisE.Wimm. ex Danguy, Lobelia alsinoides var. cantonensis(E.Wimm. ex Danguy) E.Wimm., Lobelia alsinoides subsp. hancei(H.Hara) Lammers, Lobelia hanceiH.Hara, Lobelia hosseusiiE.Wimm.): Diese Neukombination erfolgte 2012. Sie kommt in Tibet, in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi sowie Yunnan und in Taiwan, Indochina, auf der japanischen Insel Kyushu sowie auf den Ryukyu-Inseln und auf Neuguinea vor.[9][4]
Lobelia dopatrioidesKurz var. dopatrioides: Sie kommt in Myanmar, Thailand und Vietnam vor.[9]
Lobelia dopatrioides var. kradungensis W.J.de Wilde & Duyfjes: Sie wurde 2012 aus Thailand erstbeschrieben.[9]
Wasser-Lobelie (Lobelia dortmannaL.): Sie ist in Nordamerika und von West- bis Nordeuropa weitverbreitet.[9] Es ist die einzige in Mitteleuropa heimische Art.
Lobelia dregeana(C.Presl) A.DC. (Syn.: Lobelia omphalodoidesSchltr., Lobelia orabensisDinter): Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[9]
Lobelia dressleriWilbur: Sie kommt nur in Panama vor.[9]
Lobelia drungjiangensisD.Y.Hong: Sie wurde 2015 aus Yunnan erstbeschrieben.[9]
Lobelia dunbariaeRock: Es gab zwei Unterarten auf der hawaiianischen Insel Molokaʻi:[9]
Lobelia dunbariaeRock subsp. dunbariae: Sie ist ausgestorben.[9]
Lobelia dunbariae subsp. paniculata(Rock) Lammers: Sie kommt auf Molokai vor.[9]
Lobelia duripratiT.C.E.Fr.: Sie kommt im tropischen Ostafrika in Kenia, Tansania sowie Uganda vor.[9]
Lobelia eckloniana(C.Presl) A.DC.: Dieser Endemit kommt nur auf der Kaphalbinsel im Westkap vor.[11]
Lobelia ehrenbergiiVatke: Es gibt seit 2006 zwei Unterarten:[9]
Lobelia ehrenbergii subsp. ehrenbergii: Sie kommt im nordöstlichen Mexiko und im Bundesstaat Oaxaca vor.[9]
Lobelia ehrenbergii subsp. gracilens(A.Gray) Lammers (Syn.: Lobelia gracilensA.Gray, Lobelia ehrenbergii var. gracilens(A.Gray) McVaugh): Den Rang einer Unterart hat 2006 erhalten. Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Chihuahua und Durango vor.[9]
Lobelia ekmaniiUrb.: Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor.[11]
Lobelia elongataSmall: Sie kommt in den südöstlichen USA vor.[9]
Lobelia endlichii(E.Wimm.) T.J.Ayers: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua vor.[9]
Lobelia erectiusculaH.Hara: Sie kommt im nördlichen Myanmar, in Nepal, Sikkim und im südöstlichen Tibet nur in Cona vor.[4]
Männertreu (Lobelia erinusL.): Sie ist vom tropischen bis ins südliche Afrika und in Madagaskar[12] weitverbreitet. Sie ist in einigen Gebieten der Welt ein Neophyt.[9]
Lobelia erlangerianaEngl.: Sie kommt in Äthiopien vor.[9]
Lobelia eryliaeC.E.C.Fisch.: Es gibt zwei Unterarten:[9]
Lobelia eryliae subsp. eryliae: Sie kommt nur auf Sulawesi vor.[9]
Lobelia eryliae subsp. luzonica(E.Wimm.) Lammers: Sie kommt auf den Philippinen vor.[9]
Lobelia eurypodaE.Wimm.: Es gibt zwei Varietäten:[11]
Lobelia eurypodaE.Wimm. var. eurypoda: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[9][11]
Lobelia eurypoda var. fissurarumE.Wimm.: Diese seltene Art gedeiht in Felsspalten im Sandstein nur in Seweweekspoort, Klein Swartberg im Westkap.[11]
Lobelia exaltataPohl: Sie kommt vom südöstlichen bis südlichen Brasilien vor.[9]
Lobelia excelsaBonpl. (Syn.: Lobelia argutaLindl., Lobelia giganteaSims nom. illeg., Lobelia salicifoliaSweet, Lobelia neriifoliaMoris): Sie kommt vom nördlichen-zentralen bis zentralen Chile vor.[9]
Lobelia exilisHochst. ex A.Rich. (Syn.: Lobelia tenerrimaChiov., Lobelia exilis var. majorE.Wimm., Lobelia exilis var. pusillaE.Wimm.): Sie kommt in Eritrea und Äthiopien vor.[9]
Lobelia fangiana(E.Wimm.) S.Y.Hu (Syn.: Lobelia omiensisE.Wimm.): Dieser Endemit gedeiht an Grashängen in Wäldern und feuchten Dickichten an Hängen und Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen 1700 bis 3000 Metern nur im südlichen-zentralen Sichuan.[4]
Lobelia fastigiataKunth (Syn: Lobelia gardnerianaKanitz, Lobelia tenuifoliaWilld. ex Schult., Lobelia trinitensisGriseb.): Sie kommt auf der Insel Trinidad vor und ist von Zentral- bis ins tropische Südamerika verbreitet.[9]
Lobelia fatiscensHeenan: Sie wurde 2008 von der Südinsel Neuseelands erstbeschrieben.[9]
Lobelia fawcettiiUrb.: Dieser Endemit kommt nur auf Jamaika vor.[11]
Lobelia feayanaA.Gray: Dieser Endemit kommt nur in Florida vor.[11]
Lobelia fenestralisCav.: Sie kommt von Arizona, Texas, New Mexico bis Mexiko vor.[9]
Lobelia fervensThunb.: Es gibt zwei Unterarten:[9]
Lobelia fervensThunb. subsp. fervens (Syn.: Lobelia asperulataKlotzsch, Lobelia humilisKlotzsch, Lobelia madagascariensisSchult., Lobelia mearnsiiDe Wild., Lobelia odontopteraSchltr., Lobelia petersianaKlotzsch, Lobelia pterocaulonKlotzsch, Lobelia subulataKlotzsch nom. illeg., Lobelia fervens var. asperulata(Klotzsch) Sond.): Sie ist von Äthiopien bis ins tropische südliche Afrika und auf Inseln im westlichen Indischen Ozean weitverbreitet.[9]
Lobelia fervens subsp. recurvata(E.Wimm.) Thulin: Sie ist von Uganda bis ins tropische südliche Afrika verbreitet.[9]
Lobelia filiformisLam. (Syn.: Lobelia polymorphaBory, Lobelia filiformis var. subaquatilisE.Wimm.): Sie ist auf Inseln im westlichen Indischen Ozean verbreitet.[9]
Lobelia filipesE.Wimm.: Sie kommt nur in Namibia vor.[9]
Lobelia fissifloraN.G.Walsh: Sie wurde 2010 aus dem australischen Bundesstaat Western Australia erstbeschrieben.[9]
Lobelia fistulosaVell.: Sie kommt vom südöstlichen bis südlichen Brasilien vor.[9]
Lobelia flaccida(C.Presl) A.DC.: Es gibt seit 1983 drei Unterarten:[9]
Lobelia flaccida(C.Presl) A.DC. subsp. flaccida: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[9]
Lobelia flaccida subsp. granvikii(T.C.E.Fr.) Thulin (Syn.: Lobelia granvikiiT.C.E.Fr.): Sie hat seit 1983 den Rang einer Unterart. Sie kommt im südlichen Sudan, in Uganda sowie Kenia vor.[9]
Lobelia flaccida subsp. mossiana(R.D.Good) Thulin (Syn.: Lobelia mossianaR.D.Good): Sie hat seit 1983 den Rang einer Unterart. Sie ist vom südlichen tropischen bis ins südliche Afrika verbreitet.[9]
Lobelia flaccidifoliaSmall: Sie kommt in den USA von Texas bis Florida vor.[9]
Lobelia flexicaulisRzed. & Calderón: Sie wurde 2001 erstbeschrieben und kommt in den mexikanischen Bundesstaaten México sowie Guerrero vor.[9]
Lobelia flexuosa(C.Presl) A.DC.: Es gibt seit 2006 zwei Unterarten:[9]
Lobelia flexuosa subsp. flexuosa: Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor.[9]
Lobelia flexuosa subsp. intermedia(Hemsl.) Lammers (Syn.: Heterotoma intermediaHemsl.): Sie kommt im Südwesten des mexikanischen Bundesstaates Durango vor.[9]
Lobelia floridanaChapm.: Sie kommt vom südöstlichen USA bis Texas vor.[9]
Lobelia foliiformisT.J.Zhang & D.Y.Hong: Dieser Endemit gedeiht an sonnigen Hängen in Höhenlagen von 2300 bis 3000 Metern nur im autonomen Bezirk Dali in Yunnan.[4]
Lobelia fugaxHeenan, Courtney & P.N.Johnson: Sie wurde 2008 von der Südinsel Neuseelands erstbeschrieben.[9]
Lobelia galpiniiSchltr.: Sie kommt in Lesotho und im Ostkap vor.[11][9]
Lobelia gaoligongshanicaD.Y.Hong: Sie wurde 2015 aus Yunnan erstbeschrieben.[9]
Lobelia gaudichaudiiA.DC.: Sie kommt nur auf der hawaiianischen Insel Oʻahu vor.[9]
Lobelia gelidaF.Muell.: Sie kommt in den australischen Bundesstaaten New South Wales sowie Victoria vor.[9]
Lobelia georgianaMcVaugh: Sie kommt in den südöstlichen Vereinigten Staaten vor.[9]
Lobelia ghiesbreghtiiDecne.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[9]
Lobelia gibbosaLabill.: Sie ist in Australien verbreitet.[9]
Lobelia giberroaHemsl.: Sie ist in Afrika von Eritrea über den Sudan bis Malawi und Sambia weitverbreitet.[9]
Lobelia gilgiiEngl.: Dieser Endemit gedeiht in Tansania nur im Uluguru-Gebirge.[9]
Lobelia gilletiiDe Wild.: Sie kommt im tropischen West- und Zentralafrika vor.[9]
Lobelia glaberrimaHeenan: Sie wurde 2008 von der Südinsel Neuseelands erstbeschrieben.[9]
Lobelia gladiariaMcVaugh: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor.[9]
Lobelia glandulosaWalter: Sie kommt in den südöstlichen Vereinigten Staaten vor.[9]
Lobelia glaucescensE.Wimm.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor.[9]
Lobelia glaziovianaZahlbr.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[9]
Lobelia gloria-montisRock: Es gibt seit 2007 zwei Unterarten, die beide auf Hawaii vorkommen:[9]
Lobelia gloria-montisRock subsp. gloria-montis (Syn.: Lobelia gaudichaudii var. gloria-montis(Rock) H.St.John & Hosaka): Sie kommt im östlichen Molokai und im westlichen Maui vor.[9]
Lobelia gloria-montis subsp. longibracteata(Rock) Lammers (Syn.: Lobelia gaudichaudii var. longibracteataRock, Lobelia gloria-montis var. longibracteata(Rock) Rock, Lobelia longibracteata(Rock) E.Wimm., Lobelia gaudichaudii var. albifloraH.St.John & A.C.Medeiros): Sie hat 2007 den Rang einer Unterart erhalten. Dieser Endemit kommt nur auf Maui vor.[9]
Lobelia goetzeiDiels: Sie kommt von Tansania über Malawi, Mosambik und Simbabwe bis Limpopo vor.[9][11]
Lobelia goldmanii(Fernald) T.J.Ayers: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Sonora, Sinaloa und Durango vor.[9]
Lobelia gouldiiW.Fitzg.: Sie kommt in Australien im Bundesstaat Victoria vor.[9]
Lobelia gracillimaWelw. ex Hiern: Sie kommt in Angola vor.[9]
Lobelia grandifoliaBritton: Dieser Endemit kommt nur in Jamaika vor.[9]
Lobelia graniticolaE.Wimm.: Dieser Endemit gedeiht in Tansania nur im Uluguru-Gebirge.[9]
Lobelia grayanaE.Wimm.: Dieser Endemit in Hawaii nur im östlichen Maui vor.[9]
Lobelia gregorianaBaker f.: Es gibt seit 1993 drei Unterarten:[9]
Lobelia gregoriana subsp. elgonensis(R.E.Fr. & T.C.E.Fr.) E.B.Knox (Syn.: Lobelia elgonensisR.E.Fr. & T.C.E.Fr.): Sie kommt in Kenia und in Uganda vor.[9]
Lobelia gregoriana subsp. gregoriana: Dieser Endemit kommt nur auf dem Mount-Kenya-Massiv in Kenia vor.[9]
Lobelia gregoriana subsp. sattimae(R.E.Fr. & T.C.E.Fr.) E.B.Knox (Syn.: Lobelia sattimaeR.E.Fr. & T.C.E.Fr.): Dieser Endemit kommt nur auf der Aberdare-Bergkette in Kenia vor.[9]
Lobelia griffithiiHook.f. & Thomson: Sie kommt von Indochina bis zur nördlichen malaiischen Halbinsel vor.[9]
Lobelia gruinaCav.: Es gibt seit 2006 zwei Unterarten:[9]
Lobelia gruinaCav. subsp. gruina: Sie ist in Mexiko weitverbreitet.[9]
Lobelia gruina subsp. peduncularis(McVaugh) Lammers (Syn.: Lobelia gruina var. peduncularisMcVaugh): Sie kommt nur im südwestlichen Mexiko vor.[9]
Lobelia guatemalensis(B.L.Rob. ex Donn.Sm.) Wilbur (Syn.: Centropogon guatemalensisB.L.Rob. ex Donn.Sm.): Sie kommt in Guatemala und in Honduras vor.[9]
Lobelia guerrerensisEakes & Lammers: Sie wurde 1999 aus dem mexikanischen Bundesstaat Guerrero erstbeschrieben.[9]
Lobelia guzmaniiRzed.: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben.[9]
Lobelia gypsophilaT.J.Ayers: Sie wurde 1988 aus dem mexikanischen Bundesstaat Nuevo León erstbeschrieben.[9]
Lobelia hainanensisE.Wimm.: Sie kommt in Hainan vor.[4]
Lobelia harrisiiUrb.: Dieser Endemit kommt nur in Jamaika vor.[9]
Lobelia hartlaubiiBuchenau: Sie kommt von Nigeria über Kamerun, Ruanda und die Demokratische Republik Kongo bis Uganda und in Madagaskar vor.[9][12]
Lobelia hartwegiiBenth. ex A.DC (Syn.: Lobelia velutinaM.Martens & Galeotti, Lobelia hartwegii var. angustaE.Wimm.): Sie kommt im zentralen und südwestlichen Mexiko vor.[9]
Lobelia hassleriZahlbr.: Sie kommt von Paraguay über das südliche Brasilien bis Argentinien vor.[9]
Lobelia hederaceaCham.: Sie ist von Bolivien und dem südöstlichen bis südlichen Brasilien bis Paraguay, Uruguay und Argentinien verbreitet.[9]
Lobelia henodonE.Wimm.: Sie kommt in Angola vor.[9]
Lobelia henricksoniiM.C.Johnst.: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor.[9]
Lobelia hereroensisSchinz: Sie kommt in Namibia vor.[9]
Lobelia heteroclitaMcVaugh: Sie kommt in Kolumbien vor.[9]
Lobelia heterophyllaLabill.: Es gibt seit 2010 drei Unterarten:[9]
Lobelia heterophylla subsp. centralisN.G.Walsh: Sie kommt im australischen Bundesstaat Northern Territory vor.[9]
Lobelia heterophyllaLabill. subsp. heterophylla: Sie ist in Australien verbreitet.[9]
Lobelia heterophylla subsp. pilbarensisN.G.Walsh: Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor.[9]
Lobelia heyneanaSchult.: Sie ist in Afrika von Eritrea bis Sambia, in Oman und von Yunnan bis zum tropischen Asien weitverbreitet.[9]
Lobelia hilaireana(Kanitz) E.Wimm.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.[9]
Lobelia hillebrandiiRock: Dieser Endemit kommt nur auf der hawaiianischen Insel Maui vor.[9]
Lobelia hintoniorumB.L.Turner: Sie wurde 1996 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben.[9]
Lobelia hirtipesE.Wimm.: Die zwei Varietäten kommen nur in der Provinz Toamasina in Madagaskar vor.[12]
Lobelia holotrichaE.Wimm.: Sie kommt in Peru vor.[9]
Lobelia holstiiEngl.: Sie kommt Äthiopien bis Tansania vor.[9]
Lobelia homophyllaE.Wimm.: Dieser Endemit kommt nur in Florida vor.[9]
Lobelia hongianaQ.F.Wang & G.W.Hu: Sie wurde 2018 aus der chinesischen Provinz Guangxi erstbeschrieben.[9]
Lobelia horombensisE.Wimm.: Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Fianarantsoa sowie Toliara vor.[12]
Lobelia hotteanaJudd & Skean: Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor.[9]
Lobelia humistrataF.Muell. ex Benth.: Sie kommt im australischen Bundesstaat Queensland vor.[9]
Lobelia humpatensisE.Wimm.: Dieser Endemit kommt in Angola nur in Huíla vor.[9]
Lobelia hypnodesE.Wimm. ex McVaugh: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor.[9]
Lobelia hypoleucaHillebr.: Sie kommt auf hawaiianischen Inseln vor.[9]
Lobelia hypsibataE.Wimm.: Diese seltene Art kommt nur in den Langeberg Mountains, Tradouw Pass im Westkap vor.[11]
Lobelia illotaMcVaugh: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.[9]
Lobelia imberbis(Griseb.) Urb.: Sie kommt auf Kuba vor.[9]
Lobelia imperialisE.Wimm.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[9]
Lobelia inconspicuaA.Rich.: Sie ist im tropischen Afrika verbreitet.[9]
Indianertabak (Lobelia inflataL.): Sie ist in Nordamerika vom östlichen Kanada über die östlichen bis zu den nördlichen-zentralen USA verbreitet.[9]
Lobelia innominataRendle: Dieser Endemit kommt nur in Jamaika vor.[9]
Lobelia intercedens(E.Wimm.) Thulin: Sie kommt im südlichen topischen Afrika vor.[9]
Lobelia irasuensisPlanch. & Oerst.: Es gibt seit 2006 drei Unterarten:[9]
Lobelia irasuensis subsp. fucata(McVaugh) Lammers (Syn.: Lobelia irasuensis var. fucataMcVaugh): Den Rang einer Unterart hat sie 2006 erhalten. Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Sinaloa sowie Durango vor.[9]
Lobelia irasuensisPlanch. & Oerst. subsp. irasuensis: Sie kommt in Costa Rica und Panama vor.[9]
Lobelia irasuensis subsp. picta(B.L.Rob. & Seaton) Lammers (Syn.: Lobelia pictaB.L.Rob. & Seaton, Lobelia irasuensis var. picta(B.L.Rob. & Seaton) McVaugh): Den Rang einer Unterart hat sie 2006 erhalten. Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat México vor.[9]
Lobelia irriguaR.Br.: Dieser Endemit kommt nur in Tasmanien vor.[9]
Lobelia iteophyllaC.Y.Wu: Sie gedeiht in Wäldern, an Waldrändern und auf Grashängen an Fließgewässern in Höhenlagen von 800 bis 2500 Metern in Yunnan.[4]
Lobelia jaliscensisMcVaugh: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.[9]
Lobelia jasionoides(A.DC.) E.Wimm.: Die zwei Varietäten kommen nur im Westkap vor:[11]
Lobelia jasionoides(A.DC.) E.Wimm. var. jasionoides (Syn.: Lobelia goodiiE.Wimm.)[11]
Lobelia jasionoides var. sparsiflora(Sond.) E.Wimm.[11]
Lobelia kalmiiL.: Sie kommt vom subarktischen Nordamerika bis zu den nördlichen Vereinigten Staaten vor.[9]
Lobelia kalobaensisE.Wimm. ex Thulin: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[9]
Lobelia ×kauaiensis(A.Gray) A.Heller = Lobelia villosa × Lobelia wahiawa: Sie kommt auf Kauai vor.[9]
Lobelia kirkiiR.E.Fr.: Sie kommt in Angola, Sambia und Simbabwe vor.[9]
Lobelia knoblochiiT.J.Ayers: Sie wurde 1987 aus dem mexikanischen Bundesstaat Chihuahua erstbeschrieben.[9]
Lobelia koolauensis(Hosaka & Fosberg) Lammers: Sie wurde 2007 von den nördlichen Ko‘olau-Bergen auf Oʻahu erstbeschrieben.[9]
Lobelia kraussiiGraham: Sie kommt nur auf den Inseln Martinique und Dominica vor.[9]
Lobelia kundelungensisThulin: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[9]
Lobelia lammersianaP.Biju, Josekutty & Augustine: Sie wurde 2016 aus dem indischen Bundesstaat Kerala erstbeschrieben.[9]
Lobelia langeanaDusén: Sie kommt im südlichen Brasilien vor.[9]
Lobelia lasiocalycinaE.Wimm.: Sie kommt von Burundi bis Sambia vor.[9]
Lobelia laurentioidesSchltr.: Diese Art ist nur von wenigen Aufsammlung zwischen Bain’s Kloof und Caledon im Westkap bekannt.[11]
Lobelia laxaMacOwan: Sie kommt im südlichen Afrika vor.[9]
Fackel-Lobelie oder Mexikanische Busch-Lobelie (Lobelia laxifloraKunth): Es gibt seit 1999 zwei Unterarten:[9]
Lobelia laxiflora subsp. angustifolia(A.DC.) Eakes & Lammers (Syn.: Lobelia laxiflora var. angustifoliaA.DC., Lobelia angustifolia(A.DC.) Urbina nom. illeg., Lobelia cavanillesii var. luteaF.Haage & E.Schmidt, Lobelia nelsonii var. fragilisB.L.Rob. & Fernald, Lobelia dracunculoidesWilld. ex Schult., Lobelia laxiflora var. brevipesE.Wimm.): Sie hat 1999 den Rang einer Unterart erhalten. Sie kommt im südlichen Arizona und in Mexiko vor.[9]
Lobelia laxifloraKunth subsp. laxiflora: Sie kommt von Mexiko über Zentralamerika bis Kolumbien vor.[9]
Lobelia leichhardiiE.Wimm.: Sie kommt in Queensland vor.[9]
Lobelia lepidaE.Wimm.: Sie kommt in Angola vor.[9]
Lobelia leschenaultiana(C.Presl) Skottsb.: Sie kommt im südwestlichen Indien und in Sri Lanka vor.[9]
Lobelia leucotosAlbr.: Sie wurde 2000 aus dem australischen Bundesstaat Queensland erstbeschrieben.[9]
Lobelia limosa(Adamson) E.Wimm.: Sie kommt nur im Westkap vor.[11]
Lobelia lindblomiiMildbr.: Dieser Endemit kommt im tropischen Ostafrika nur auf dem Mt. Elgon und in den Aberdare Bergen vor.[9]
Lobelia linearisThunb.: Sie kommt im Ost- sowie Westkap vor.[11]
Lobelia lingulataE.Wimm.: Sie ist nur von einem Fundort in Madagaskar in der Provinz Mahajanga bekannt.[12]
Lobelia lisowskiiThulin: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[9]
Lobelia lithophilaSenterre & Cast.-Campos: Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Veracruz erstbeschrieben.[9]
Lobelia livingstonianaR.E.Fr.: Sie kommt in Angola und Sambia vor.[9]
Lobelia lobataE.Wimm.: Sie kommt in Simbabwe sowie Limpopo vor.[11][9]
Lobelia longicaulisBrandegee: Sie ist vom zentralen Mexiko über Guatemala, Costa Rica, El Salvador, Honduras und Nicaragua bis Panama verbreitet.[9]
Lobelia longipedicellataC.E.C.Fisch.: Dieser Endemit kommt nur in Arunachal Pradesh vor.[9]
Lobelia longisepalaEngl.: Sie kommt nur im nordöstlichen Tansania vor.[9]
Lobelia loochooensisKoidz.: Dieser Endemit kommt nur auf den japanischen Inseln Kume-jima sowie Amami-Ōshima vor.[9]
Lobelia lucayanaBritton & Millsp.: Sie kommt nur auf den Bahamas nur auf den In Inseln Inaguas sowie Guanahani und auf den Turks- und Caicosinseln.[9]
Lobelia lukwangulensisEngl.: Dieser Endemit kommt in Tansania nur auf den Uluguru-Bergen vor.[9]
Lobelia luruniensisE.Wimm.: Sie kommt in Bolivien vor.[9]
Lobelia luzoniensis(Pers.) Merr.: Dieser Endemit kommt auf Luzon vor.[9]
Lobelia macdonaldiiB.L.Turner: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[9]
Lobelia macrocentron(Benth.) T.J.Ayers: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Durango bis Nayarit vor.[9]
Lobelia macrodon(Hook. f.) Lammers: Sie kommt auf der Südinsel Neuseelands vor.[9]
Lobelia malowensisE.Wimm.: Sie kommt im südlichen Afrika vor.[11][9]
Lobelia margaritaE.Wimm.: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nueva León vor.[9]
Lobelia martagon(Griseb.) Hitchc.: Dieser Endemit kommt nur in Jamaika vor.[9]
Lobelia mcvaughiiT.J.Ayers: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Durango vor.[9]
Lobelia mellianaE.Wimm.: Sie gedeiht in Höhenlagen unterhalb von 1000 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Hubei (Badong, Zigui), in Hunan nur in Yizhang, in Jiangsu nur in Suzhou, in Zhejiang nur in Longquan und im südlichen sowie westlichen Jiangxi.[4]
Lobelia membranaceaR.Br.: Sie kommt im australischen Bundesstaat Queensland vor.[9]
Lobelia mexicanaE.Wimm.: Sie kommt vom südöstlichen Mexiko bis Guatemala vor.[9]
Lobelia mezlerioidesE.Wimm.: Sie kommt im australischen Bundesstaat Queensland vor.[9]
Lobelia mildbraediiEngl.: Sie ist von Tansania über Uganda, Burundi, Ruanda bis zur Demokratischen Republik Kongo und Malawi verbreitet.[9]
Lobelia minutulaEngl.: Sie ist von Kamerun bis zum tropischen Ostafrika verbreitet.[9]
Lobelia paludigenaThulin: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[9]
Lobelia paludosaNutt.: Sie kommt in den südöstlichen USA vor.[9]
Lobelia paranaensisR.Braga: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Paraná vor.[9]
Lobelia parvaBadré & Cadet: Dieser Endemit kommt nur auf Réunion vor.[9]
Lobelia parvidentataL.O.Williams: Sie kommt in Honduras vor.[9]
Lobelia patulaL. f.: Sie kommt im Ost- sowie im Westkap vor.[11]
Lobelia pedunculataR.Br.: Sie kommt vom östlichen bis südöstlichen Australien vor.[9]
Lobelia perpusillaHook. f.: Sie kommt in Neuseeland vor.[9]
Lobelia perrieriE.Wimm.: Sie kommt in Madagaskar nur auf Inselbergen in den Provinzen Antsiranana sowie Toamasina vor.[12]
Lobelia persicifoliaLam.: Dieser Endemit kommt nur auf Guadeloupe vor.[9]
Lobelia petiolataHauman: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo und in Ruanda vor.[9]
Lobelia philippinensisSkottsb.: Es gibt seit 2011 drei Unterarten, die alle auf den Philippinen vorkommen.[9]
Lobelia physaloidesA.Cunn.: Sie kommt nur auf der Nordinsel Neuseelands vor.[9]
Lobelia pinifoliaL.: Sie kommt nur im Westkap vor.[11]
Lobelia platycalyx(F.Muell.) F.Muell.: Sie kommt im südöstlichen Australien vor.[9]
Lobelia pleotrichaDiels: Sie kommt im nördlichen Myanmar, in Tibet nur in Mêdog und im westlichen Yunnan vor.[4]
Lobelia poeticaE.Wimm.: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nayarit vor.[9]
Lobelia polyphyllaHook. & Arn.: Sie kommt im nördlichen und zentralen Chile vor.[9]
Lobelia porphyreaRzed. & Calderón: Sie wurde 2001 aus dem mexikanischen Bundesstaat Hidalgo erstbeschrieben.[9]
Lobelia portoricensis(Vatke) Urb.: Sie kommt in Puerto Rico vor.[9]
Lobelia pratianaGaudich. ex Lammers: Sie kommt vom südlichen Chile und Argentinien bis zu den Falkland-Inseln vor.[9]
Lobelia pratioidesBenth.: Sie kommt im südöstlichen Australien vor.[9]
Lobelia presliiA.DC.: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[11][9]
Lobelia pringleiS.Watson: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor.[9]
Lobelia proctoriiArgent & P.Wilkie: Sie kommt auf den Philippinen vor.[9]
Lobelia psilostomaE.Wimm.: Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor.[9]
Lobelia pteropoda(C.Presl) A.DC.: Sie kommt im Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor.[11]
Lobelia puberulaMichx.: Sie ist von den zentralen bis zu den östlichen USA verbreitet.[9]
Lobelia pubescensAiton: Die fünf Varietäten kommen nur im Westkap vor.[11]
Lobelia pulchellaVatke: Sie kommt im südlichen Mexiko vor.[9]
Lobelia purpurascensR.Br. Sie kommt im östlichen Australien vor.[9]
Lobelia purpusiiBrandegee: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosí sowie Veracruz vor.[9]
Lobelia pyramidalisWall.: Sie kommt im nördlichen Indien, Bhutan, nördlichen Nepal, nördlichen Myanmar, nördlichen Thailand, Laos, Vietnam, in den chinesischen Provinzen westliches Guangxi, südwestliches Guizhou sowie Yunnan und vielleicht in Lhasa vor.[4][9]
Lobelia quadrangularisR.Br.: Sie kommt im nördlichen Australien und in Vanuatu vor.[9]
Lobelia quadrisepala(R.D.Good) E.Wimm.: Sie kommt nur im Westkap vor.[11]
Lobelia quarreanaE.Wimm.: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo und in Sambia vor.[9]
Lobelia quiexobraeRzed.: Sie wurde 2018 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben.[9]
Lobelia rarifoliaE.Wimm.: Sie kommt nur im australischen Bundesstaat Western Australia vor.[9]
Lobelia reinwardtiana(C.Presl) A.DC.: Es gibt seit 2012 zwei Varietäten:[9]
Lobelia reinwardtiana var. megalanthaW.J.de Wilde & Duyfjes: Diese Unterart wurde 2012 aus dem indischen Bundesstaat Kerala erstbeschrieben.[9]
Lobelia reinwardtiana var. reinwardtiana: Sie kommt im zentralen und südlichen Indien und im westlichen Malesien vor.[9]
Lobelia remyiRock: Sie kam auf Oʻahu vor, der letzte Bericht stammt 1885, sie gilt als ausgestorben.[9]
Lobelia reniformisCham.: Sie kommt im südlichen Brasilien und argentinischen Misiones vor.[9]
Lobelia reptansW.J.de Wilde & Duyfjes: Sie wurde 2012 aus Papua-Neuguinea erstbeschrieben.[9]
Lobelia reverchoniiB.L.Turner: Sie kommt in den US-Bundesstaaten Texas sowie Louisiana vor.[9]
Lobelia rhombifoliade Vriese: Sie kommt in den australischen Bundesstaaten South Australia, Western Australia und in Tasmanien vor.[9]
Lobelia rhynchopetalumHemsl.: Sie kommt in Äthiopien vor.[9]
Lobelia rhytidospermaBenth.: Sie kommt nur vom westlichen bis südwestlichen Western Australia vor.[9]
Lobelia ritabeanianaE.B.Knox: Dieser Endemit kommt in Tansania nur auf den Nguru-Bergen vor.[9]
Lobelia rivalisE.Wimm.: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[9]
Lobelia robustaGraham: Sie kommt auf den karibischen Inseln Kuba, Hispaniola und Puerto Rico vor.[9]
Lobelia ×rogersiiBowden: Diese Hybride aus Lobelia brevifolia × Lobelia puberula kommt in den südöstlichen USA vor.[9]
Lobelia rosalindaeRzed.: Sie wurde 2018 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben.[9]
Lobelia rotundifoliaJuss. ex A.DC.: Sie ist vom zentralen Himalaya bis Indo-China verbreitet.[9]
Lobelia roughiiHook. f.: Sie kommt auf der Südinsel Neuseelands vor.[9]
Lobelia rubescensDe Wild.: Sie kommt vom tropischen Westafrika bis Tansania vor.[9]
Lobelia rzedowskiiArt.Castro & I.Gut.: Sie wurde 2018 aus dem mexikanischen Bundesstaat Nayarit erstbeschrieben.[9]
Lobelia salicinaLam.: Sie kommt auf Kuba und Hispaniola vor.[9]
Lobelia sanctaThulin: Sie kommt in Tansania vor.[9]
Lobelia santa-luciaeRendle: Dieser Endemit kommt nur auf der karibischen Insel St. Lucia vor.[9]
Lobelia santos-limaeBrade: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[9]
Lobelia sapiniiDe Wild.: Sie kommt im tropischen Afrika vor.[9]
Lobelia sartoriiVatke: Sie kommt von Mexiko bis Guatemala vor.[9]
Lobelia saturninoiArt.Castro & I.Gut.: Sie wurde 2018 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben.[9]
Lobelia scaevolifoliaRoxb.: Dieser Endemit kommt nur auf der Insel St. Helena vor.[9]
Lobelia scebeliiChiov.: Sie kommt in Äthiopien vor.[9]
Lobelia schimperiHochst. ex A.Rich.: Sie kommt nur im nördlichen Äthiopien vor.[9]
Lobelia scrobiculataE.Wimm.: Sie kommt vermutlich in Mexiko vor.[9]
Lobelia seguiniiH.Lév. & Vaniot: Sie kommt im nördlichen Thailand, nördlichen Vietnam, Taiwan und in den chinesischen Provinzen Chongqing (nur in Fengjie, Wushan, Wuxi), westlichen Guangxi, Guizhou (nur Anlong, Ceheng), Hubei (nur Badong, Zigui), Yunnan sowie südwestlichen Sichuan vor.[4]
Lobelia simplicicaulisR.Br.: Sie kommt im östlichen und südlichen Australien vor.[9]
Lobelia simulansN.G.Walsh: Sie wurde 2010 aus dem australischen Bundesstaat Western Australia erstbeschrieben.[9]
Lobelia sinaloaeSprague: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor.[9]
Blaue Kardinals-Lobelie (Lobelia siphiliticaL.): Sie kommt vom südlichen Kanada bis zu den Vereinigten Staaten vor.[9]
Lobelia solarisE.Wimm.: Sie kommt in Madagaskar nur auf Inselbergen in den Provinzen Antananarivo, Mahajanga sowie Toamasina vor.[12]
Lobelia sonderiana(Kuntze) Lammers: Sie ist von Kenia bis Südafrika weitverbreitet.[11][9]
Lobelia spathopetalaDiels: Die zwei Varietäten kommen in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Fianarantsoa, Mahajanga, Toamasina sowie Toliara vor.[12]
Lobelia ×speciosaSweet = Lobelia cardinalis × Lobelia siphilitica: Sie kommt in Nordamerika in Ontario, Illinois und Missouri vor.[9]
Lobelia spicataLam.: Sie kommt vom zentralen und östlichen Kanada bis zu den zentralen und östlichen Vereinigten Staaten vor.[9]
Lobelia standleyiMcVaugh: Sie kommt in Guatemala vor.[9]
Lobelia stellfeldiiR.Braga: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Paraná vor.[9]
Lobelia stenocarpaE.Wimm.: Sie kommt in Madagaskar in der Provinz Toamasina vor.[12]
Lobelia stenodonta(Fernald) McVaugh: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.[9]
Lobelia stenophyllaBenth.: Sie kommt im nördlichen Australien vor.[9]
Lobelia stenosiphon(Adamson) E.Wimm.: Sie kommt nur im Westkap vor.[11]
Lobelia stoloniferaDonn.Sm.: Sie kommt in Guatemala vor.[9]
Lobelia stricklandiaeGilliland: Sie kommt von Tansania bis ins südliche Afrika vor.[9]
Lobelia strictaSw.: Sie kommt auf den Antillen vor.[9]
Lobelia stuhlmanniiSchweinf. ex Stuhlmann: Sie kommt von Uganda bis Ruanda vor.[9]
Lobelia subliberaS.Watson: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Nuevo León und Tamaulipas vor.[9]
Lobelia subnudaBenth.: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor.[9]
Lobelia subscaposaRzed.: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben.[9]
Lobelia sulawesiensisLammers: Sie wurde 2011 aus Sulawesi erstbeschrieben.[9]
Lobelia sumatranaMerr.: Sie kommt in Sumatra vor.[9]
Lobelia surrepensHook. f.: Sie kommt im südöstlichen Australien vor.[9]
Lobelia taliensisDiels: Sie gedeiht auf Grashängen in Höhenlagen von 1600 bis 2600 Metern in den chinesischen Provinzen Hunan und im nordwestlichen Yunnan (autonomen Bezirk Dali, Heqing, Yangbi).[4]
Lobelia tarsophoraSeaton ex Greenm.: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, Veracruz und Oaxaca vor.[9]
Lobelia tatea(E.Wimm.) E.Wimm.: Sie kommt im südlichen Mexiko, in Guatemala, Honduras, Belize, El Salvador und Nicaragua vor.[9]
Lobelia telekiiSchweinf.: Sie kommt nur im östlichen tropischen Afrika von Kenia und Uganda auf dem Mount Algon, Mount Kenya und der Aberdare-Kette vor.[9]
Lobelia telephioides(C.Presl) A.DC. (Syn.: Rapuntium telephioidesC.Presl): Sie kommt auf Mauritius und Réunion vor.[9]
Lobelia teneraKunth: Sie kommt in Kolumbien, Ecuador, Peru und dem nordwestlichen Venezuela vor.[9]
Lobelia tenuiorR.Br.: Es gibt seit 2010 zwei Unterarten:[9]
Lobelia tenuior subsp. dictyospermaN.G.Walsh: Diese Unterart wurde 2010 aus Western Australia erstbeschrieben.[9]
Lobelia tenuior subsp. tenuior: Sie kommt im westlichen und südwestlichen Western Australia vor.[9]
Lobelia terminalisC.B.Clarke: Sie kommt vom zentralen Indien bis Laos, Thailand, Vietnam und dem südlichen Yunnan vor.[9]
Lobelia thapsoideaSchott ex Pohl: Sie kommt im zentralen Brasilien vor.[9]
Lobelia thermalisThunb.: Sie kommt von Angola und Simbabwe bis ins südliche Afrika vor.[9]
Lobelia thulinianaE.B.Knox: Sie kommt in Tansania vor.[9]
Lobelia tomentosaL. f. (Syn: Lobelia caeruleaHook., Lobelia caeruleaHook. var. caerulea, Lobelia caeruleaSims var. macularis(C.Presl) E.Wimm., Lobelia coronopifolia var. caerulea(Sims) Sond., Lobelia coronopifolia var. macularis(C.Presl) Sond., Lobelia pinifolia var. laricinaE.Wimm., Lobelia tomentosa var. paucidentata(C.Presl) Sond.): Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[9][11]
Lobelia trigonocaulisF.Muell.: Sie kommt im östlichen Australien vor.[9]
Lobelia tripartitaThulin: Sie kommt im südöstlichen Äthiopien vor.[9]
Lobelia trullifoliaHemsl.: Es gibt seit 1983 fünf Unterarten, die von Äthiopien bis ins südliche Afrika weitverbreitet sind:[9]
Lobelia trullifolia subsp. delicatula(Compton) Thulin (Syn.: Lobelia delicatulaCompton): Sie kommt im südlichen Afrika vor.[9]
Lobelia trullifolia subsp. minorThulin: Sie kommt in Tansania, Malawi und Sambia vor.[9]
Lobelia trullifolia subsp. pinnatifidaThulin: Sie kommt nur im Sambia vor.[9]
Lobelia trullifolia subsp. rhodesica(R.E.Fr.) Thulin (Syn.: Lobelia rhodesicaR.E.Fr.): Sie kommt nur im Sambia vor.[9]
Lobelia trullifolia subsp. trullifolia: Sie kommt vom südwestlichen Äthiopien bis ins südliche tropische Afrika vor.[9]
Teufels-Tabak (Lobelia tupaL.): Er kommt im südlichen und zentralen Chile vor.[9]
Lobelia udzungwensisThulin: Sie wurde 2004 aus Tansania erstbeschrieben.[9]
Lobelia uliginosaE.Wimm.: Sie kommt in Tansania und Sambia vor.[9]
Lobelia umbelliferaMcVaugh (Syn.: Lobelia fasciculataDonn.Sm.): Sie kommt vom südöstlichen Mexiko bis Guatemala vor.[9]
Land-Lobelie (Lobelia urensL.): Sie kommt auf den Azoren, auf Madeira, in Marokko, Portugal, Spanien, Frankreich, Belgien und Großbritannien vor.[9]
Lobelia vagansBalf. f. Dieser Endemit kommt nur auf Insel Rodrigues vor.[9]
Lobelia validaL.Bolus: Von diesem Endemiten sind weniger als zehn Fundorte von De Hoop bis Stilbaai im Westkap bekannt. Sie gedeiht auf Kalksteinhügeln an der Küste und die Bestände nehmen fortlaufend ab.[11]
Lobelia vanreenensis(Kuntze) K.Schum.: Sie kommt im südlichen Afrika vor.[11][9]
Lobelia victoriensisP.Royen: Sie kommt in Neuguinea vor.[9]
Lobelia villaregalisT.J.Ayers: Sie wurde 1987 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[9]
Lobelia villosa(Rock) H.St.John & Hosaka: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen-zentralen Kauai vor.[9]
Lobelia viridifloraMcVaugh: Dieser Endemit kommt nur auf Jamaika vor.[9]
Lobelia vivaldiiLammers & Proctor: Dieser Endemit kommt nur auf der zu Puerto Rico gehörenden Insel Mona vor.[9]
Lobelia volcanicaT.J.Ayers: Sie kommt in Mexiko von Veracruz bis Guerrero vor.[9]
Lobelia wahiawaLammers: Sie wurde 2007 vom zentralen Teil der hawaiianischen Insel Kauaʻi erstbeschrieben.[9]
Lobelia walkeri(C.B.Clarke) W.J.de Wilde & Duyfjes (Syn.: Lobelia zeylanica var. walkeriC.B.Clarke): Den Rang einer Art hat sie seit 2012. Sie kommt nur in Sri Lanka vor.[9]
Lobelia welwitschiiEngl. & Diels: Sie ist vom südwestlichen Äthiopien über Kamerun bis zum südlichen tropischen Afrika vor.[9]
Lobelia winifrediaeDiels: Sie kommt nur in Western Australia vor.[9]
Lobelia wollastoniiBaker f.: Sie kommt in Uganda, Ruanda und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[9]
Lobelia xalapensisKunth: Sie ist vom südlichen Mexiko über Zentralamerika bis zum nördlichen Argentinien weitverbreitet.[9]
Lobelia xongorolanaE.Wimm.: Sie kommt in Angola vor.[9]
Lobelia yucatanaE.Wimm.: Sie kommt vom südöstlichen Mexiko bis Guatemala vor.[9]
Lobelia yuccoidesHillebr.: Sie kommt nur auf den hawaiianischen Inseln Kauaʻi und Oʻahu vor.[9]
Lobelia zelayensisWilbur: Sie kommt nur in Nicaragua vor.[9]
Lobelia zeylanicaL. (Syn.: Lobelia affinisWall. ex G.Don nom. illeg., Lobelia barbataWarb. nom. illeg., Lobelia hirtaL., Lobelia lobbianaHook. f. & Thomson, Lobelia macraeanaE.Wimm., Lobelia subcuneataMiq., Lobelia succulentaBlume, Lobelia zeylanica var. hirta(L.) Martyn, Lobelia zeylanica var. lobbiana(Hook. f. & Thomson) Y.S.Lian): Sie kommt im tropischen und subtropischen Asien vor.[9]
Lobelia zwartkopensisE.Wimm.: Sie ist nur von zwei Aufsammlungen aus dem frühen 1800er Jahren von einem Fundort bei Port Elizabeth am Swartkops River im Ostkap bekannt.[11]
Lobelia in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2017.3. Abgerufen am 2018-02-13.
Lobelia. In: S. Dressler, M. Schmidt, G. Zizka (Hrsg.): African plants – A Photo Guide. Senckenberg, Frankfurt/Main 2014.
Einzelnachweise
↑ abc Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5, S.536–538.
↑ abcdefghijklmnopqrstuvwxy Deyuan Hong, Thomas G. Lammers: In: Flora of China Editorial Committee: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 19, Cucurbitaceae through Valerianaceae, with Annonaceae and Berberidaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2011, ISBN 978-1-935641-04-9. Lobelia Linnaeus. S. 554–557 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
↑Christel Kasselmann: Aquarienpflanzen. Ulmer Verlag, Stuttgart 1995; 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 1999, ISBN 3-8001-7454-5, S. 342 f.
↑ abLobelia bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 10. Februar 2018.
↑ Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2016. ISBN 978-3-946292-10-4. doi:10.3372/epolist2016
↑ abLobelia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 13. Februar 2018.
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Lobelia telekii.jpg Autor/Urheber:Mehmet Karatay,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 Ostrich Plumed Lobelia, Lobelia telekii, is found on the Afro-Alpine zone of Mount Kenya. It can grow upto 3m high and only occurs in dry areas.
Gardenology.org-IMG 8020 qsbg11mar.jpg Autor/Urheber: Raffi Kojian,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 This photo is from Gardenology.org and is available under CC-BY-SA 3.0 license. If you use it, please include attribution to Gardenology.org, with a link if the media allows it. If the name is missing, click here.
Pratia concolor plant1 (17347511362).jpg Autor/Urheber:Harry Rose from South West Rocks, Australia,
Lizenz:CC BY 2.0 Native, warm season, perennial, dioecious herb; branches are prostrate or ascending, hairless and often zigzagging. Leaves are often distichous, oblong-oblanceolate to oblong-elliptic, 10–30 mm long and 3–15 mm wide; margins are ± toothed. Flowers are unisexual; peduncles 3–13 mm long, recurved in fruit. Corollas are 6–9 mm long, white or pink, tinged purple; lobes spreading to recurved and hairy inside. Male flowers have blue-black anthers. Female flowers have pale sterile anthers. Flowering is mainly from January to April. Usually grows on heavy soils in moist depressions; widespread.