Literaturjahr 1995

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Übersicht der Literaturjahre
Weitere Ereignisse

Literaturjahr 1995
Margaret Atwood

Margaret Atwood wird mit dem Trillium Book Award 1995 ausgezeichnet.

Durs Grünbein bei der Laudatio zur Verleihung des Max-Beckmann-Preises an Barbara Klemm, 2010

Durs Grünbein erhält den Georg-Büchner-Preis, 1995.
Andreï Makine, 2010

Der Prix Goncourt geht 1995 an Andreï Makine

Ereignisse

  • Die Vergabe des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an die renommierte Islamwissenschaftlerin Bonner Orientalistin Annemarie Schimmel löste in der Literaturszene und Presse[1][2][3][4][5] Unruhe aus, da sie in aus dem Zusammenhang gerissenen kritischen Worten zu Salman Rushdie vermeintlich die Fatwa nachvollziehen konnte und auch die Schriftstellerin Taslima Nasrin angriff.[6][7] Mit seinem Roman Die satanischen Verse habe er auf eine „sehr üble Art die Gefühle“ gläubiger Muslime verletzt.[8] In den folgenden Monaten wurde sie unter anderem von ihrem ehemaligen Schüler Gernot Rotter[9] heftig angegriffen.[10] Etliche Autoren, Prominente, Verlage und Buchhändler wandten sich in einem Offenen Brief an Bundespräsident Roman Herzog,[11][12][13][14] um die Preisübergabe zu verhindern.[15] Daraufhin fand sich die Jury erneut zusammen, vollzog jedoch die Preisvergabe, während sich Annemarie Schimmel damit entschuldigte, „absolut unpolitisch“[16][17] zu sein.[18][19][20][21][22]
  • Jimmy Carter eröffnete das Dylan Thomas Centre zu Ehren des walisischen Schriftstellers Dylan Thomas in Swansea.[23]
  • Der Verlag Simon & Schuster zahlte Autor Richard Paul Evans 4,2 Millionen US-Dollar für die Hardcoverrechte seines Kinderbuchs The Christmas, nachdem das im Selbstverlag erscheinende Buch auf der Bestsellerliste der New York Times stand.[24]
  • Beim gesamtdeutschen Buchmarkt zeigt sich selbst nach fünf Jahren der Eindruck, dass eine Einigung nicht stattgefunden habe: „die Verhältnisse beim Bestseller-Küren sind - wie seit langem in den alten Bundesländern - unverändert erhalten geblieben, und ein wiedervereinter deutscher Buchmarkt mit der gleichberechtigten Integration (...) liegt im Bestseller-Geschäft noch weit entfernt“.[25]
  • Die Schweizer Literaturszene wird erst ab 1998 mit der Veröffentlichung Binjamin Wilkomirskis Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939–1948[26] aus dem Jahr 1995 einen Skandal erleben, da sich die angeblichen Erinnerungen eines Holocaust-Opfers des Konzentrationslagers Majdanek als Fälschung erweisen. Von der Kritik gefeiert und in neun Sprachen übersetzt sowie mit diversen Preisen ausgezeichnet, wie beispielsweise dem National Jewish Book Award, bezichtigt schließlich Daniel Ganzfried, Historiker und selbst Sohn eines Auschwitz-Überlebenden, Wilkomirski in einem Artikel der Weltwoche der literarischen Fälschung. Dessen Literaturagentur Liepman beauftragte den Historiker Stefan Mächler mit einem Gutachten, das 2000 mit dem Titel Der Fall Wilkomirski. Über die Wahrheit einer Biographie herauskam. Darin belegte er, dass der Fälscher eigentlich Bruno Grosjean heißt und womöglich seine eigenen Traumata als Heimkind und Waise mit dem Werk verarbeitete.[27][28][29]
  • In Deutschland erhitzten sich hingegen die Gemüter zu Günter GrassEin weites Feld.[30][31][32][33] An seiner zum Schlagwort gewordenen Phrase zur Deutschen Demokratischen Republik, „Wir lebten in einer kommoden Diktatur“, rieben sich die Literaturkritiker im Westen wie im Osten der vereinten Republik. Aufgrund der starken Diskussion in der Öffentlichkeit erlebte das Werk trotz des offenen Verrisses durch Marcel Reich-Ranicki bereits nach acht Wochen seine fünfte Auflage.

Auszeichnungen und Ehrungen

Marie und Seamus Heaney, 1996

Phantastik

  • Robert J. Sawyer, The Terminal Experiment, Die dritte Simulation, Kategorie: Bester Roman
  • Elizabeth Hand, Last Summer at Mars Hill, Der letzte Sommer in Mars Hill, Kategorie: Bester Kurzroman
  • Ursula K. Le Guin, Solitude, Kategorie: Beste Erzählung
  • Esther M. Friesner, Death and the Librarian, Der Tod und die Bibliothekarin, Kategorie: Bester Kurzgeschichte
  • Lois McMaster Bujold, Mirror Dance, Spiegeltanz, Kategorie: Bester SF-Roman
  • Michael Bishop, Brittle Innings, Brüchige Siege, Kategorie: Bester Fantasy-Roman
  • Dan Simmons, Fires of Eden, Die Feuer von Eden, Kategorie: Bester Dark Fantasy/Horror-Roman
  • Jonathan Lethem, Gun, With Occasional Music, Knarre mit Begleitmusik, Kategorie: Bester Erstlingsroman
  • Ursula K. Le Guin, Forgiveness Day, Das Fest der Vergebung, Kategorie: Bester Kurzroman
  • David Gerrold, The Martian Child, Kategorie: Beste Erzählung
  • Joe Haldeman, None So Blind, Kategorie: Bester Kurzgeschichte
  • David Brin, Otherness, Kategorie: Beste Sammlung
  • Gardner Dozois, The Year's Best Science Fiction: Eleventh Annual Collection, Kategorie: Beste Anthologie

Australien

Brasilien

Deutschland

Annemarie Schimmel, Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1995 – Glasplatte in der Bonngasse (Bonn)
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F030757-0015 / Schaack, Lothar / CC-BY-SA 3.0
Siegfried Lenz, Jean-Paul-Preis und Literaturpreis der Stadt München 1995
Wilhelm Genazino, Preis der LiteraTour Nord 1995

Irland

Frankreich

Nancy Kress (in der Mitte), Preisträgerin des Grand Prix de l’Imaginaire 1995, mit Delia Sherman und Ellen Datlow
(c) François Alquier, CC BY-SA 3.0
Alphonse Boudard, Gewinner des Grand Prix du Roman 1995
Jeroen Brouwers, Träger des Prix Femina Étranger 1995
Dominique Manotti, Gewinnerin des Prix Sang d’encre 1995

Italien

Kanada

Margaret Atwood, Preisträgerin des Trillium Book Awards 1995

Niederlande

Österreich

Karin Fleischanderl, Österreichischer Staatspreis für literarische Übersetzung 1995

Polen

Russland

Schweiz

Skandinavien

Torgny Lindgren, Gewinner des August-Preises 1995

Spanien

Vereinigtes Königreich

Vereinigte Staaten

John Ashbery, Träger der Frost Medal 1995
Robert J. Sawyer, Gewinner des Nebula Award 1995

Neuerscheinungen

Belletristik

Sachbücher

Geboren

Gestorben

Gerald Durrell mit Lemur. Denkmal von John Doubleday
Miguel Torgar
Margita Figuli
Heinrich Steinberg 1984 zum Erscheinen von „Faust - geschüttelt“
Gustav H. Lübbe 1981
Tristan Jones, 1987
Ellis Peters mit ihrem Manager und einem niederländischen Kollegen
François Brousse, 1994
Alberto Quijano Guerrero, 1989
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1989-1104-047 / Link, Hubert / CC-BY-SA 3.0
Müller spricht bei der Berliner Großdemonstration am 4. November 1989

Einzelnachweise

  1. Skandal um Friedenspreisträgerin. In: Emma (Zeitschrift). September/Oktober 1995. Abgerufen am 8. März 2012
  2. Arno Widmann: Ein Friedenspreis für die Zensur? In: Die Zeit. 15. September 1995.
  3. Ludger Lütkerhaus: Zum Weinen. Eine Antwort auf Annemarie Schimmels Rushdie-Schelte. In: Süddeutsche Zeitung. 11. Mai 1995.
  4. Wolfgang Frühwald: Es riecht nach Hexenjagd. In: Rheinischer Merkur. 9. Juni 1995.
  5. Peter Scholl-Latour: Die dritte Heimsuchung des Islam. In: Rheinischer Merkur. 23. September 1995.
  6. Friedenspreis. Schwarze Komödie? In: Der Spiegel. 2. Oktober 1995. Abgerufen am 8. März 1995.
  7. Burghard Müller-Ullrich: Eine falsche Märtyrerin. In: Süddeutsche Zeitung. 23. September 1995.
  8. Ariane Müller: Unglücklich über dieses Buch – Friedenspreisträgerin Schimmel präzisiert im Fall Rushdie. In: Frankfurter Rundschau. 11. Mai 1995.
  9. Gernot Rotter: Das Weinen der Muslime. In: Die Zeit. 11. Mai 1995.
  10. Der Friedenspreis. Ein verdeckter Angriff. Annemarie Schimmel und Gernot Rotter über den Friedenspreis, Salman Rushdie und Taslima Nasrin In: Der Spiegel. 22. Mai 1995. Abgerufen am 8. März 2012.
  11. Im Wortlaut: „Friedenspreis nicht übergeben“ – Appell an Roman Herzog. In: Frankfurter Rundschau. 6. September 1995.
  12. Erwin Wickert: Ein törichter Brief. In: Die Welt. 7. September 1995.
  13. Frank Schirnacher: Europa kann sich keinen Krieg der Kulturen leisten. Ein Gespräch mit Roman Herzog. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. Juli 1995.
  14. Hubert Spiegel: Die Widersacher – Wer hinter dem Protest gegen Annmarie Schimmel steht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 19. September 1995.
  15. Arno Widmann: Hochgelobet. Amen. Schimmels Friedenspreisrede und Herzogs Laudatio. In: Die Zeit. 20. Oktober 1995.
  16. Annemarie Schimmel: Der unverstandende Islam – Antwort an meine Kritiker. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 24. Mai 1995.
  17. Tilman Spengler: „Sagen Sie Rushdie, ich entschuldige mich“ Annemarie Schimmel revidiert ihre Äußerungen. In: Die Woche. 19. Mai 1995.
  18. Ehrungen. Trance in Bonn. Der Streit um den Friedenspreis für Annemarie Schimmel eskaliert. Autoren und Verlage protestieren, die Preis-Jury muß nachsitzen. In: Der Spiegel. 11. September 1995. Abgerufen am 8. März 2012.
  19. Henryk M. Broder: Absolut unpolitisch? Henryk M. Broder über die Ausfälle der Friedenspreisträgerin Annemarie Schimmel gegen Salman Rushdie. In: Der Spiegel. 18. September 2012.
  20. Nachruf. Annemarie Schimmel. In: Der Spiegel. 3. Februar 2003. Abgerufen am 8. März 2012.
  21. Stefan Wild: Der Friedenspreis und Annemarie Schimmel: Eine Nachlese. In: Die Welt des Islams. New Series, Vol. 36, Issue 1. März 1996. S. 107–122.
  22. Anne Hofmann: Islam in den Medien. Der publizistische Konflikt um Annemarie Schimmel. LIT, Münster 2004, insb. S. 82ff.
  23. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swansea.gov.uk
  24. http://articles.latimes.com/2011/oct/13/local/la-me-margaret-burk-20111013
  25. Klaus Ziermann: Bestseller-Erfahrungen in West und Ost: Ein Vergleich der Spiegel- und Neues Deutschland-Bestsellerlisten. In: Berliner LeseZeichen, Ausgabe 03/97.
  26. Binjamin Wilkomirski: Bruchstücke. Aus einer Kindheit 1939–1948. Jüdischer Verlag, Frankfurt 1995, ISBN 3-633-54100-4.
  27. Torben Fischer/Matthias N. Lorenz (Hrsg.): Lexikon der "Vergangenheitsbewältigung" in Deutschland. Debatten- und Diskursgeschichte des Nationalsozialismus nach 1945 transcript, Bielefeld 2007, S. 303.
  28. Irene Diekmann und Julius H. Schoeps Hgg.: Das Wilkomirski-Syndrom. Eingebildete Erinnerungen oder Von der Sehnsucht, Opfer zu sein. Pendo, Zürich 2002.
  29. Daniel Ganzfried: Die Holocaust-Travestie. Erzählung. In: Sebastian Hefti (Hrsg.): ... alias Wilkomirski. Die Holocaust-Travestie. Jüdische Verlagsanstalt, Berlin 2002, S. 17–154.
  30. Günter Grass: Ein weites Feld, Göttingen: Steidl Verlag 1995, ISBN 3-88243-366-3.
  31. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lesen.tsn.at
  32. Spiegel: „Ich muss Sie noch einmal belehren“
  33. Walter Famler / Günter Kaindlstorfer: Günter Grass über Botho Strauß, das Böse am Kapitalismus und seine „Vernunftbeziehung“ zur SPD. 1996
  34. http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/1994/
  35. academie-goncourt.fr - Palmares
  36. http://www.bcbookprizes.ca/winners/1995#fiction
  37. http://www.bcbookprizes.ca/winners/1995#non-fiction
  38. http://www.bcbookprizes.ca/winners/1995#childrens
  39. http://www.literaturhaus.at/index.php?id=4230
  40. Homepage der Kościelski-Stiftung (polnisch; englisch)
  41. http://zajdel.fandom.art.pl/o-nagrodzie.html
  42. Offizieller Internetauftritt des Russischen Booker-Preises (russ.)
  43. Die meisten Schweizer Literaturpreise werden nur alle zwei bis sechs Jahre vergeben. Beispiele: Aargauer Literaturpreis, Gottfried-Keller-Preis, Grosser Literaturpreis von Stadt und Kanton Bern, Grosser Schillerpreis, Heinz-Weder-Preis für Lyrik, Berner Literaturpreis, Max Frisch-Preis, Prix Rambert, Robert-Walser-Preis und Welti-Preis.
  44. Kinderbuchfonds Baobab, „Blaue Brillenschlange“
  45. http://www.schillerstiftung.ch/
  46. http://snl.no/Doblougprisen
  47. Obituary: George Eells, 72, Writer and Editor. In: New York Times. 2. Januar 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  48. Orbituary, Workers Solidarity 45, 1995
  49. http://www.nytimes.com/books/first/b/botting-durrell.html
  50. Marilyn Berger: George Abbott, Broadway Giant With Hit After Hit, Is Dead at 107. In: New York Times. 2. Februar 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  51. Wolfgang Saxon: Jack Sendak, 71, a Writer Of Surrealist Books for Children. In New York Times. 4. Februar 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  52. Godfrey Hodgson: Obituary. Patricia Hightsmith. In: The Independent. 6. Februar 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  53. Mel Gussow: James Merrill Is Dead at 68; Elegant Poet of Love and Loss. In: New York Times. 7. Februar 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  54. Esther B. Fein: Paul Monette, 49, Who Wrote of AIDS, Dies. In: New York Times. . Abgerufen am 7. März 2012.
  55. Obituaries : James Herriot; Veterinarian, Author of Popular Memoirs. In: Los Angeles Times. 24. Februar 1995. Abgerufen am 7. März 1995.
  56. Nicholas Tucker: Obituary. Norman Hunter. In: The Independent. 28. Februar 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  57. David Shipman: Obituary. Albert Hackett. In: The Independent. 21. März 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  58. Award-Winning Sidney Kingsley Wrote Plays With Social Messages. In: The Seattle Times. 21. März 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  59. David Pringle: Obituary: Roger Zelazny. In: The Independent. 22. Juni 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  60. Obituary: Gp Capt Peter Townsend. In: The Independent. 21. Juni 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  61. Barbara Lloyd: Tristan Jones, 71, Adventurer Who Sailed the Globe, Is Dead. In: New York Times. 23. Juni 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  62. Eric Pace: Helene Johnson, Poet of Harlem, 89, Dies. In: New York Times. 11. Juli 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  63. Peter Porter: obituaries: Sir Stephen Spender. In: The Independent. 18. Juli 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  64. Mel Gussow: Elleston Trevor, 75, Novelist Of Many Names and Books. In: New York Times. 25. Juli 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  65. Jack Adrian: Obituary: Elleston Trevor. In: The Independent. 28. Juli 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  66. Wolfgang Saxon: Edward Whittemore, Writer, 62; Set Series of Novels in Jerusalem. In: New York Times. 4. August 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  67. David V. Baratt: OBITUARY:John Brunner. In: The Independent. 31. August 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  68. Gestorben. Michael Ende. In: Der Spiegel. 4. September 1995. Abgerufen am 9. März 2012.
  69. Richard E. Nicholls: Henry Roth, 89, Who Wrote of an Immigrant Child's Life in 'Call It Sleep,' Is Dead. In: New York Times. 15. Oktober 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  70. Jack Adrian: OBITUARY: Ellis Peters. In: The Independent. 16. Oktober 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  71. Eric James: From angry young man to old devil. In: The Guardian. 23. Oktober 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  72. Jack Adrian: OBITUARY:Terry Southern. In: The Independent. 10. November 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  73. Chuks Iloegbunam: The death of a writer. In: The Guardian. 11. November 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  74. http://mural.uv.es/kablatt/articleabout1.html
  75. William Grimes: Jack Finney, 84, Sci-Fi Author Of Time-Travel Tales, Dies. In: New York Times. 17. November 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  76. Jack Adrian: OBITUARY: Jack Finney. In: The Independent. 20. November 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  77. Robin Pogrebin: Charles Gordone Is Dead at 70; Won a Pulitzer for His First Play. In: New York Times. 19. November 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  78. Bio
  79. Abby Goodnough: Toni Cade Bambara, a Writer And Documentary Maker, 56. In: New York Times. 11. Dezember 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  80. Myrna Oliver: Ross Thomas; Award-Winning Mystery Writer. In: Los Angeles Times. 19. Dezember 1995. Abgerufen am 7. März 2012.
  81. Wolf Biermann: Die Müller-Maschine. Zum Tode des Dramatikers Heiner Müller. In: Der Spiegel. 8. Januar 1996. Abgerufen am 9. März 2012.

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Drakkenfyre 20:26, 5 July 2007 (UTC)